densh
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 419
Hallo,
nach fast 7 Monaten Arbeitslosigkeit habe ich nun eine neue Stelle gefunden und kurz vor Weihnachten die Zusage erhalten, die ich (eigentlich) am 01.02.21 antreten soll. Diese ist im öffentlichen Dienst und nach TV-L 9a besoldet.
Ich habe allerdings erst heute (!) die Aufforderung von der Sachbearbeiterin (per Mail) erhalten, ich möge die jeweiligen Unterlagen möglichst zeitnah einreichen.
In der Email steht "Einstellung ab 01.02.21". Es war davon die Rede, dass die Einstellung zum 01.02.21 erfolgen soll.
Nun ist das Problem, dass viele Stadtverwaltungen nur noch Termine nach Vereinbarung wg. Corona anbieten. Ich habe erst zum 29.01.21 einen Termin bei der Stadtverwaltung in meinem Wohnort heute erhalten. Da ich ein Führungszeugnis benötige und beglaubigte Kopien meiner Zeugnisse brauche, habe ich dem Termin erstmal zugesagt, auch wenn das ziemlich spät ist. Ich hatte schon bei meiner Nachbarstadt angefragt, ob man dort kurzfristig Termine bekommt, aber da ich aus einer anderen Stadt komme, wurde das verneint. Wegen dem Führungszeugnis muss ich so oder so zur Stadtverwaltung. Ebenfalls benötige ich 2 Exemplare meiner Geburtsurkunde, diese konnte ich aber easy per Formular bestellen.
Jetzt habe ich etwas bedenken, dass das 1. einen schlechten Eindruck hinterlässt und 2. mir die Stelle ggf. wieder entzogen wird.
Mich würde interessieren, wie das bei euch aussieht, wenn ihr gerade ebenfalls im Einstellungsprozess seid und ihr Dokumente einreichen müsst und wie euer Arbeitgeber das ganze sieht?
nach fast 7 Monaten Arbeitslosigkeit habe ich nun eine neue Stelle gefunden und kurz vor Weihnachten die Zusage erhalten, die ich (eigentlich) am 01.02.21 antreten soll. Diese ist im öffentlichen Dienst und nach TV-L 9a besoldet.
Ich habe allerdings erst heute (!) die Aufforderung von der Sachbearbeiterin (per Mail) erhalten, ich möge die jeweiligen Unterlagen möglichst zeitnah einreichen.
In der Email steht "Einstellung ab 01.02.21". Es war davon die Rede, dass die Einstellung zum 01.02.21 erfolgen soll.
Nun ist das Problem, dass viele Stadtverwaltungen nur noch Termine nach Vereinbarung wg. Corona anbieten. Ich habe erst zum 29.01.21 einen Termin bei der Stadtverwaltung in meinem Wohnort heute erhalten. Da ich ein Führungszeugnis benötige und beglaubigte Kopien meiner Zeugnisse brauche, habe ich dem Termin erstmal zugesagt, auch wenn das ziemlich spät ist. Ich hatte schon bei meiner Nachbarstadt angefragt, ob man dort kurzfristig Termine bekommt, aber da ich aus einer anderen Stadt komme, wurde das verneint. Wegen dem Führungszeugnis muss ich so oder so zur Stadtverwaltung. Ebenfalls benötige ich 2 Exemplare meiner Geburtsurkunde, diese konnte ich aber easy per Formular bestellen.
Jetzt habe ich etwas bedenken, dass das 1. einen schlechten Eindruck hinterlässt und 2. mir die Stelle ggf. wieder entzogen wird.
Mich würde interessieren, wie das bei euch aussieht, wenn ihr gerade ebenfalls im Einstellungsprozess seid und ihr Dokumente einreichen müsst und wie euer Arbeitgeber das ganze sieht?