News EU Chip Act: Die neue Intel-Fabrik soll in Magdeburg gebaut werden

[F]L4SH schrieb:
Man hat einen Standort gefunden, der noch ausländerfeindlicher ist als Dresden? Chapeau. Sachsen Anhalt ist wenig in den Nachrichten im Gegensatz zu den Bekloppten Südöstlich aber das Mindset vor allem im Alltag ist dort genauso harter Tobak (meine halbe Familie stammt aus der Gegend).

Scheinbar bist Du nicht allzu oft "in der Gegend". Ich, als Magdeburger, kann nur den Kopf schütteln über soviel Ignoranz und Vorurteil... Aber auch das ist Deutschland.

Gruß und zwar kein rechter
Holzinternet
 
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Termy schrieb:
so viel Geld ins Ausland abfließen zu lassen ohne danach was in der Hand zu haben nicht wirklich besser, oder?

Warum soll es weg sein?

Intel investiert in Europa. Das Werk wird von Europäischen Firmen gebaut, in dem Werk werden Maschinen aus Europa eingebaut. Überall arbeiten Europäische Menschen in der Wertschöpfungskette. Die Gewinne werden durch Steuereinnahmen z.T. in Europa bleiben und z.B. die Wertschöpfungssteuer bleibt direkt bei der Gemeinde. Frag mal in Mainz, was das bringen kann.

Intel bekam ein gutes Angebot und alle Beteiligten werden zu frieden sein, wenn alles läuft wie geplant.

Natürlich fließt auch jede Menge Geld ins Ausland ab.

Intel ist aber nicht Amazon oder Google. :evillol:

mfg
 
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deollz schrieb:
Dann lese genau !
Die ist nur ein Teil davon was ich gepostet habe und aus dem Kontex gerissen.
Hab ich. Es ist eindeutig nicht erkennbar, daß Hohlbratzen sich nicht nur auf die 43 Mrd beziehen. Es steht im gleichen Satz, getrennt per Absatz vom Thema Intel.
Deswegen ist Interpunktion und richtiges Schreiben wichtig, wenn andere verstehen soll was man meint.
 
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[F]L4SH schrieb:
Man hat einen Standort gefunden, der noch ausländerfeindlicher ist als Dresden? Chapeau. Sachsen Anhalt ist wenig in den Nachrichten im Gegensatz zu den Bekloppten Südöstlich aber das Mindset vor allem im Alltag ist dort genauso harter Tobak (meine halbe Familie stammt aus der Gegend).
Ja, leider stimmt das, man muss hier jedoch anmerken, dass ja auch diese Ausländerfeindlichkeit an der Angst vor dem sozialen Abstieg wächst.
Die Menschen, die nach dem zweiten Weltkrieg aus den Ostgebieten flohen, die sind mit denselben feindlichen Schildern begrüßt worden, wie Geflüchtete oder zugezogene ausländische Fachkräfte.

Von daher ist natürlich so ein Strukturprogramm auch eine Chance den Leuten die Angst zu nehmen zurück gelassen zu werden und je mehr in einem gleichberechtigten multikulturellen Umfeld gearbeitet wird und Zusammenarbeit und Kollegialität von der Firma groß geschrieben werden, umso eher lassen sich diese ausländerfeindlichen Gedanken abbauen.
Sicher nicht über Nacht.

Das ist auch der Grund warum vor allem in Ostdeutschland diese neue Hightech-Welt entsteht, jeder der sich mal etwas genau mit der Abwicklung um die 90er beschäftigt und selbst die beteiligten Wirtschaftsweisen zugeben, das sie Scheiße gebaut haben, der wird ein bisschen verstehen, warum dort alles so tot und viele so hoffnungslos sind. Keine Rechtfertigung für dumme xenophobe weibliche und männliche Arschlöcher aber diese Personen treten halt offene Türen bei den Verzweifelten ein.

Dazu generell haben viele Deutsche(auch im Westen) im Gesamten ein extrem ausländerfeindlichen und antisemitisches Grundverhalten, das äußert sich nicht immer in der Reichsflagge aber Micro-Agressionen und Generalisierungen gegenüber allem was Fremder ist als der eigene Vorgarten.
Wenn man sich anguckt wie viele AFD Funktionäre und NPDMitglieder und "Rädelsführer" aus dem Westen der Republik kommen.
Macht es alles nicht besser aber wir sollten langsam Rassismus als gesamtdeutsches Problem betrachten.

Ich hoffe immer, das dieser ganze Aufbau und Ausbau den Faschisten/Rassisten den Wind aus den Segeln nimmt und die Leute mal ein bisschen die Augen öffnen, zum einen dafür, dass sie nicht zurückgelassen werden und das andere Menschen keine Bedrohung sondern eine Chance sind.

Nur mit Investitionen und der Hoffnung und sozialem Aufstieg können wir Hass bekämpfen, daher müssen noch viel mehr größere Firmen im Osten angesiedelt werden und nicht nur in Sachsen und Sachsen-Anhalt, sondern MV (dort besonders Vorpommern), Thüringen und Brandenburg auch.

Auf lange Sicht würde Gesamtdeutschland davon profitieren, von einer starken Ostregion und von Firmen die sich in den Westen erweitern.
Zudem ja, wie gesagt, die meisten Unruhen und der meiste Hass entsteht durch die Gefahr des sozialen Abstiegs.
Diese kann eben nur mit Chancen und Investitionen vorgebeugt werden.

Und am Ende hat man tolle Fachkräfte, Win:Win für viele.
 
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Bulletchief schrieb:
Mensch, wieso kommen unsere Landwirte in den Dürreregionen nicht einfach auf so ne tolle Idee.
Einfach das abgegrabene Wasser woanders herholen!
So einfach!
Das gibt ein Fleißbienchen.
Blupp, Blupp, Blupp.
Da sind mal wieder genau die Leute, die sofort in den Panikmodus fallen ohne auch nur einen einzigen Gedanken an technische Lösungen zu verschwenden.
War mir jetzt neu, das wir hier echte Dürreregionen haben. Frag doch mal in der Sahelzone nach, was die Dürregegion nennen.

In Taiwan investieren sie jetzt auch verstärkt in die Wasseraufbereitung.
Um das zu wissen müsste man aber evtl. auch mal öfter die jeweiligen Lokalmedien konsumieren.
Hier wird ja eher nur plakativ berichtet.
DevPandi schrieb:
Die Reinigung von Wasser, so dass man es wieder verwenden kann, ist teuer, also hat man es nur soweit geklärt wie die Vorschriften des jeweiligen Landes es vorsehen und zurück geleitet.
Teuer? Im Verhältnis wozu?
Natürlich ist es billiger das Wasser nur einmal zu benutzen und dann einfach wieder in die Gegend "zu kippen"
Hierzulande ist es eigentlich Standard, das jeder größere Verbraucher sein Brauchwasser klärt oder klären lässt.
Jede Papierfabrik, jede Brauerei, jedes Autowerk etc... hat ein eigenes Klärwerk bzw einen direkten Anschluss daran.
Wenn das zu teuer wäre, würden die hier wohl nicht mehr produzieren. Muss sich ja irgendwie doch noch lohnen.
Und Intel wird die gleichen Vorschriften einzuhalten haben.
Wenn es zu teuer wird ständig Frischwasser nachzuholen, wird eben ein Brauchwasserkreislauf mit nicht 100%iger Reinigung geschaffen. Dann wird das Brauchwasser immer nur so weit geklärt und verdünnt wie gerade nötig.
Dann wird ein Chip halt 5-10 CT teurer. Und wenn´s 1$ per Chip wäre, juckt mich nicht.
Nightmar17 schrieb:
Debakel? Wäre mir neu, dass das ein Debakel geworden wäre?
 
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Arcturus128 schrieb:
Ja, mh, wenn der Umweltschutz immer letzte Priorität ist, dann braucht man sich irgendwann nicht mehr wundern wenn es mit dem Planeten bergab geht. Genau solch eine Denkweise sorgt doch dafür, dass Umweltschutz weiterhin (außer vorgeblich) quasi keine Rolle spielt und nur winzigste Schritte gemacht werden.
Das ist schon richtig, aber wieso legt man nicht vorher fest, was dort in welchen Umfang gebaut werden darf?
Wenn sich also Magdeburg darauf bewirbt, dass dort solch ein Werk entsteht, dann muss der Umweltschutz schon geprüft sein, alles andere macht keinen Sinn.

Bei uns in der Gegend entsteht ein riesen Umspannwerk zusätzlich mit unterirdischen Stromleitungen.
Es war sowieso klar, dass es "hier" irgendwo hin muss. Also wurde von der Stadt geprüft, wo der richtige Platz sein könnte.
Das wurde dann veröffentlicht und die Einwohner konnten Beschwerden etc. einlegen und begründen, warum es dort nicht entstehen darf (Umweltschutz) Belastungen, Tiere, etc.
Das lief dann ein knappes Jahr und jede Gemeinde/Dorf konnte ihre Argumente einbringen.
Insgesamt gab es 7 Standorte die geprüft wurden.
Nach einem Jahr, war dann quasi klar, wo es am besten hinpasst, nachdem alles geprüft worden war.
Zugvögel waren z.B. auch ein Thema und das wurde dann ebenfalls geprüft, ob das alles so zutrifft.

Nachdem es durch war, gab man eine Empfehlung an die Firma weiter und der Standort wurde festgelegt.
Beschwerden im Nachgang seien nicht mehr möglich.
Das Ding befindet sich nun im Bau.

Das hätte Magdeburg und jeder andere Standort ebenfalls machen müssen.
Die Pläne von Intel holen, mit der Info, was dort in etwa entstehen soll und was das für Umweltbelastungen mit sich führt.
Dann prüft man, ob der Standort überhaupt geeignet ist. Wenn dem nichts im Wege steht, dann bewirbt man sich für solch eine Firma/Fabrik.
 
Wow, jetzt freuen sich die Deutschen schon wieder, wenn ihnen eine Fabrik hingepflanzt! wird.
Verrückte Welt.
Stecken wir halt gerne wieder Trillionen ins Rektum.

Ich wäre froh, wenns bei mir alle! Fabriken schließen würden.
R&D könnens ja ruhig bauen, aber Fabriken sind so 1960er Jahre...
 
Ich frage mich, ob es in Magdeburg dann auch einen Werksverkauf geben wird. 😄
 
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einerseits schön dass es nach deutschland kommt.
andererseits ist die frage wie groß die förderung tatsächlich ist - die 43 mrd. beziehen sich wohl eher auf das gesamte eu förderpaket für solche "chip-projekte".
und es ist schade dass es nicht aufs ehemalige fliegerhorst gelände bei penzing in bayern kommt; das wäre mal eine sinnvolle nutzung für das weitestgehend ausgebaute und angeschlossene areal, nachdem es von der luftwaffe aufgegeben wurde und wieder an die gemeinde ging...(zumal es eine eigene schienenanbindung hat und die a96 direkt daneben verläuft.)
Google Maps Location

ps: echt schwach dass das system mit den google maps shorturl's nicht zurechtkommt...
Ergänzung ()

olfbc schrieb:
Ich wäre froh, wenns bei mir alle! Fabriken schließen würden.
R&D könnens ja ruhig bauen, aber Fabriken sind so 1960er Jahre...
irgendwo muss das zeug auch produziert werden - dann lieber gleich bei uns; mal davon abgesehen haben diese fabriken mit dem was man aus den 60ern so im kopf hat, nichts gemein.
 
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43 Milliarden Förderung. Ich fürchte bis da irgendwas zählbares zurückfliesst gibt es keine Rohstoffe mehr um die Fabrik am laufen zu halten. Und 1000 Arbeitsplätze sind "nichts" in den Relationen.
Chris007 schrieb:
43 Millionen Förderung pro Arbeitsplatz lol
Keine Ahnung was ihr da alle zusammen rechnet. Der gesamte Topf im EU chip Act beträgt 43 Mrd. Dieser wird sicher nicht für eine einzige Fabrik geköpft, sondern ist ein Topf für alle Investitionen dieser Art in der gesamten EU.
 
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Holzinternet schrieb:
Scheinbar bist Du nicht allzu oft "in der Gegend". Ich, als Magdeburger, kann nur den Kopf schütteln über soviel Ignoranz und Vorurteil... Aber auch das ist Deutschland.

Gruß und zwar kein rechter
Holzinternet

+1

Geboren und aufgewachsen in Raum Magdeburg, meine Rechten Erfahrungen die letzten 30 Jahre kann ich an einer Hand abzählen. (Und ich bin kein Bio Deutscher)

Grüße an die alte Heimat!

Zum Topic: Mich freut es sehr für die Region das jetzt etwas Halbleiterindustrie dort Einzug erhält.

Aber wie im Thread erwähnt, 40-50nm für die Automobilindustrie wäre aber Meiner Meinung nach ein zu "feiner" Prozess. In der Regel sind wir doch hier bei 90nm und größer.
 
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Golden_ schrieb:
So wie ich das verstehe ist das aber das Budget vom ganzen Act. Nicht nur für diese eine Fab, das wäre ja Wahnsinn :D
So ist es auch. Steht sogar im ersten Artikel-Satz noch mal deutlich...Wäre ja schön blöd ansonsten!
 
cypeak schrieb:
es ist schade dass es nicht aufs ehemalige fliegerhorst gelände bei penzing in bayern kommt; das wäre mal eine sinnvolle nutzung für das weitestgehend ausgebaute und angeschlossene areal,
Erkläre das mal den Umweltheinis und der Gemeinde Kaufering, die haben lieber ein verseuchtes Brachland, als Arbeitsplätze in der Nähe. Es gibt in Deutschland zu viele Gebiete, deren es anscheinend zu gut geht.
https://www.bund-naturschutz.de/pre...tandortplaene-in-der-region-landsberg-penzing
https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/kaufering-lehnt-intel-ansiedlung-ab-91194808.html
 
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cypeak schrieb:
und es ist schade dass es nicht aufs ehemalige fliegerhorst gelände bei penzing in bayern kommt; das wäre mal eine sinnvolle nutzung für das weitestgehend ausgebaute und angeschlossene areal, nachdem es von der luftwaffe aufgegeben wurde und wieder an die gemeinde ging...(zumal es eine eigene schienenanbindung hat und die a96 direkt daneben verläuft.)


Das hat mich auch gewundert.

Ich hörte, TSMC will auch noch irgend wo in Europa ein Werk bauen :D

mfg

p.s.

xexex schrieb:
Erkläre das mal den Umweltheinis und der Gemeinde Kaufering,

Trotzdem sind diese Menschen wichtig. Sie bringen Argumente (manchmal erfunden), die man in der eigenen Blase nicht sieht und es ist wichtig darüber nachzudenken, ob man bestimmte Dinge übersehen hat.

In Magdeburg machen sie gerade ein Dankschreiben an die Gemeinde Kaufering fertig :evillol:
 
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Mal Umwelt beiseite, ich finde es kritisch wenn ein Unternehmen welches 13 Jahre lang wegen widerrechtlichem Wettbewerb bestraft werden sollte plötzlich wegen unzureichender Prüfung nicht mehr bestraft wird und nur ein Jahr später Milliarden Euro Subventionen zugeschoben werden. (Link zum alten CB Artikel)
Aber ist ja nicht so schlimm, die meisten scheinen das ja vergessen zu haben :/
 
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StevenB schrieb:
+1

Geboren und aufgewachsen in Raum Magdeburg, meine Rechten Erfahrungen die letzten 30 Jahre kann ich an einer Hand abzählen. (Und ich bin kein Bio Deutscher)

Grüße an die alte Heimat!

Zum Topic: Mich freut es sehr für die Region das jetzt etwas Halbleiterindustrie dort Einzug erhält.

Aber wie im Thread erwähnt, 40-50nm für die Automobilindustrie wäre aber Meiner Meinung nach ein zu "feiner" Prozess. In der Regel sind wir doch hier bei 90nm und größer.

Ich kann das auch bestätigen. Ich bin hier in den 80igern geboren und aufgewachsen. Also noch während der bösen Zeit der DDR. War sogar Jungpionier und bin kein rückwärtsgewandter Ossinostalgiker. Ich habe in einigen Ecken in Deutschland gelebt, darunter Oberbayern, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt überall kaputte Rechte und Linke. Hier auf den Osten zu zeigen und sich zu echauffieren ist sehr einfach.

Kann nur jeden einladen hier herzukommen und sich selbst ein Bild zu machen. Schaut Euch das Hundertwasserhaus an oder sprecht mit den Menschen hier vor Ort. Die Menschen die hier leben sind weder rückständig noch rückwärtsgewandt. Viele, mich eingeschlossen, haben es nur satt das Menschen die hier nicht leben uns erklären wollen wie wir angeblich sind !

Ich freue mich auf die Ansiedlung Intels. Dies gibt jenen Recht die Hoffnung in die Region setzen. Amazon und andere Großkonzerne haben ja bereits auch Niederlassungen hier.

Gruß
Holzinternet
 
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Also da wird ja sowas von eine Bewerbung rausgehen, wenn es so weit ist:love: Halbleiterindustrie in Deutschland ist wichtig und sollte gefördert werden.
 
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usernamehere schrieb:
Also da wird ja sowas von eine Bewerbung rausgehen, wenn es so weit ist:love: Halbleiterindustrie in Deutschland ist wichtig und sollte gefördert werden.
Einer der wenigen vernünftigen Kommentare in dem Thread. Danke
Strategische Schlüsselindustrie ist für viele anscheinend kein Begriff.
 
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