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News Europa Universalis V: Paradox' historische Global­stra­tegie wird komplexer denn je

Vitche

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Ich mochte EU IV anfangs... aber danach ist das immer komplexer und komplexer geworden dass es einfach keinen Spaß mehr gemacht hatte. (240 Spielstunden)

Da hatte man als Österreich eine PU mit Ungarn oder Burgund... bekam gute Einnahmen... und sobald man die ins Reich eingegliedert hatte war man plötzlich pleite.

Habs vor nem Jahr nochmal probiert... aber bis man in dem Spiel drinnen ist hat man schon garkeine Lust mehr.
 
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Gibt es einen EU Teil der "Einsteigerfreundlich" ist? Grundsätzlich interessiert mich das Spiel sehr, aber wenn es quasi ein Eve Online ist brauche ich es auch nicht anfangen. 😂
 
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Naja... noch komplexer, wieder viele neue DLCs und am Ende sieht es aus wie der Vorgänger.

Cash grab at its best.

Ich kann Paradox nicht mehr ernst nehmen und werd von denen nach den letzten Katastrophen nichts mehr kaufen.
 
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Ich weiß nicht. EU IV mochte ich mal, aber ein EU V wird wohl wieder genauso eine "DLC-Schlacht" werden, wie alle Spiele bei Paradox. Spielst du dann mal 1 Jahr nicht und bringst es auf den neusten Stand, dann hast du ein komplett anderes Spiel...

Ich warte lieber auf den Start der Kampagne für die physische Edition auf Gamefound: EU - Der Preis der Macht (Reprint + Erweiterung))
 
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Bitte lasst es gut werden.
 
Wäre es nicht sinnvoller erstmal Cities Skylines II fertig zu machen, bevor man die nächste Baustelle aufmacht?

Ich mein ja nur :mussweg:
 
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@polyphase Wäre es, wenn es die selben Entwickler wären.
 
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polyphase schrieb:
Wäre es nicht sinnvoller erstmal Cities Skylines II fertig zu machen, bevor man die nächste Baustelle aufmacht?
Anderes Studio, also nix andere Baustelle
 
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Interessant, aber wenn ich mir die letzten verkorksten Releases von Paradox anschaue, bin ich erst einmal außen vor.

EUIV bietet noch so viel....
 
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Ich freu mich drauf. Wird ziemlich sicher bei Release gekauft. Hatte hunderte Stunden Spass mit EU4 in den letzten Jahren.
 
Generell nervt mich die steigende Komplexität und der steigende Umfang von Videospielen seit Jahren.
Früher waren Spiele auch einfach mal vorbei. Heute will jeder Entwickler, dass sein Spiel für immer gezockt wird.
Die Indieszene ist die Rettung für die Videospielbranche. Die wissen, was Bock macht und die Spiele sind alleine schon aus Budgetgründen nicht so lange.
 
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Das Rumpfspiel braucht man fast nicht mehr zu kaufen, da viele DLCs folgen.
Man fragt sich wer außer ein paar You Tuber sich dafür interessiert?

Die angeblich hunderte bis tausende Stunden Spielzeit pro Käufer wird eher nur von einer Handvoll Freaks gestemmt. Einsteigerfreundlichkeit wäre eher wünschenswert.
 
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Also wirkt schon sehr komplex. Da muss man ja alle Bevölkerungsgruppen und 20 verschiedene Industrien und Waren für jede Provinz überblicken. Als Stadtstaat geht das ja noch, aber als Ottomanen?
 
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Capet schrieb:
Spielst du dann mal 1 Jahr nicht und bringst es auf den neusten Stand, dann hast du ein komplett anderes Spiel..
Man muss ja nicht gleich alle DLCs kaufen, dann ändert sich ja auch nicht so viel.
Wenn man mit dem Stand des Spiels so zufrieden ist, wo man eben gerade steht, dann kann man die DLCs links liegen lassen. Ansonsten kann man auch sukkzessive erweitern mit den DLCs, die man wirklich interessant findet.

Hatte ja bei Cities Skyine so ziemlich jedes Update mitgenommen, aber rückblickend waren dann doch nur 2-3 wirklich passend für mich. Ich will in einen Stadtplaner nicht noch ganze Produkt-Ketten aufbauen, wie bei den Indistrie-DLC. Oder ein Airport komplett selbst aufbauen, der trotzdem eher mäsig ist, wie im Airport-DLC. Damit gehe ich jetzt bei anderen Paradox-Spielen auch anders vor, indem ich erst einmal schaue und informiere, was ich selbst für interessant genug halte und gut bewertet wurde.

Ich habe UE4 und Stellaris noch auf meiner Pile of Shame. Noch ohne DLCs, weil ich bestimmt nicht mit X-DLCs in ein Spiel einsteige, was einen völlig die Übersicht rauben würde. Zumal ich ja auch nicht weiß, ob mich diese Spiele so sehr fesseln würden, dass sich die DLCs auch lohnen.
Ich finde die Option gut, dass das Spiel noch lange neue Inhalte erhält, die man eben Optional zukaufen kann oder eben sein lässt. Besser, als nur das Basisspiel zu erstellen und dann war es das, bis zum Nachfolger, welcher dann eben nicht so funktioniert, wie der Vorgänger und man sich auch wieder neu einfinden muss.

Wie gesagt, alles ne Option, das Spiel zu erweitern. Kein Pay-2-Win oder Pflichtkauf. Und auch nicht so MTX-Cashgrab-Lastig, wo man für Kleinigkeiten einige Euro ausgibt.
 
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Lan_Party94 schrieb:
Gibt es einen EU Teil der "Einsteigerfreundlich" ist?
Ich halte Teil 4 durchaus für "Einsteigerfreundlich". Ich spiele regelmäßig mit neuen Spielern auf Lan-Parties (erkläre das Spiel) und die sind bisher alle ganz gut reingekommen. Du kannst 95% der Funktionen im Spiel erstmal ignorieren. Die Lernkurve ist imho nur steil, wenn man sich sofort mit allen Funktionen beschäftigen will - Es ist absolut okay nicht zu kolonialisieren, den Handel zu ignorieren, etc.. Der Schwierigkeitsgrad kann auch erst mal einfach gewählt werden und dann setzt man sich halt keine zu optimistischen Ziele. (Der Missionsbaum hilft dabei eigentlich ganz gut) - Ich brauch ggf. 20 Minuten um alles Grundsätzliche zu erklären und der Rest kommt dann beim Spielen auf. Multiplayer mit Freunden eignet sich hervorragend für den Einstieg, denn 1. wird einem das Spiel dann situationsabhängig erklärt und 2. wird das Spiel dadurch noch mal um ein vielfaches einfacher, wenn Armeen mehrerer menschlicher verbündeter Spieler gegen die KI spielen.

Klar ist es ein Spiel, welches erst mal einiges an Erklärung benötigt, die man entweder direkt von jemanden erhalten kann, oder für die man eben auf Video-Tutorials zurückgreifen muss. Wen das stört und wer lieber Spiele spielt, bei denen man das Tutorial praktisch überspringen kann, bzw. das nach 15 Minuten abgehakt ist, der sollte Abstand von Europa Universalis und Konsorten halten.

Capet schrieb:
Spielst du dann mal 1 Jahr nicht und bringst es auf den neusten Stand, dann hast du ein komplett anderes Spiel...
Du kannst das Spiel in jeder beliebigen Version starten, die dir lieb ist, also auch in der Version von vor einem Jahr - Niemand zwingt dich auf dem aktuellsten Patch zu spielen. Daran hat Paradox schon gedacht - könnten das nur ggf. besser kommunizieren.

Postman schrieb:
Einsteigerfreundlichkeit wäre eher wünschenswert.
Muss denn jedes Spiel einsteigerfreundlich sein? Warum darf es sowas nicht auch geben? Weil's dir nicht passt?
Ich bin ja so der Typ, der auch komplexe Tischspiele (worauf Europa Universalis ja basiert), Tabletop und P&P-Rollenspiele spielt. Da muss man sich oft auch erst mal durch etliche Seiten Regeln lesen. Manche leute haben halt einfach kein Problem damit.
 
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Lan_Party94 schrieb:
Gibt es einen EU Teil der "Einsteigerfreundlich" ist? Grundsätzlich interessiert mich das Spiel sehr, aber wenn es quasi ein Eve Online ist brauche ich es auch nicht anfangen. 😂

Ich würde schon sagen das es wenn man ganz in Detail geht schlimmer geworden ist. EU2 konnte man schon noch relativ relaxed spielen ohne sich in jedes mögliche Mikro Management zu verlieren. Je 'ernster' man es nimmt desto mehr 'muss' man sich aber um die Details kümmern.

Ich hab EU2 und EU3 sogar recht viel gespielt, bin aber auch mit EU4 nie soo ganz warm geworden. Allerdings ist/war das auch eine Zeitfrage und hab eh genug anderes gespielt ;D

Und weil Eve als Vergleich genannt wird ... das hat zwar vielleicht auch die Learning Curve of doom ... aber auch das kann man etwas relaxter spielen (und sich nur auf einen Teil davon konzentrieren) ohne sich mit allen Details auseinandersetzen zu müssen ;)
Ausserdem ist man dabei ja nicht allein ...
 
Ich wünschte mir ein Simple EU oder Age of History was einfach gut funzt und schnell zu spielen geht, inkl. Mod-barkeit der Provinzen etc. Paradox' EU ist nicht zu bändigen, Age of History III nur verbuggt durch Solo-Entwicklung. Sigh.. aber es musst mal raus.
 
Postman schrieb:
Das Rumpfspiel braucht man fast nicht mehr zu kaufen, da viele DLCs folgen.
Man fragt sich wer außer ein paar You Tuber sich dafür interessiert?

Die angeblich hunderte bis tausende Stunden Spielzeit pro Käufer wird eher nur von einer Handvoll Freaks gestemmt. Einsteigerfreundlichkeit wäre eher wünschenswert.
Na und?
Lass uns Freaks doch dieses Spiel.
Einsteigerfreundlich und Casual gibts überall anders.
Ich hoffe und erwarte mehr Komplexität als je zuvor.
Das ist Sinn der Sache.
Meine Freundin (1000h+) und ich (5000h+) freuen uns aufs Spiel und auf jedes einzelne DLC.
 
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