Capet schrieb:
Spielst du dann mal 1 Jahr nicht und bringst es auf den neusten Stand, dann hast du ein komplett anderes Spiel..
Man muss ja nicht gleich alle DLCs kaufen, dann ändert sich ja auch nicht so viel.
Wenn man mit dem Stand des Spiels so zufrieden ist, wo man eben gerade steht, dann kann man die DLCs links liegen lassen. Ansonsten kann man auch sukkzessive erweitern mit den DLCs, die man wirklich interessant findet.
Hatte ja bei Cities Skyine so ziemlich jedes Update mitgenommen, aber rückblickend waren dann doch nur 2-3 wirklich passend für mich. Ich will in einen Stadtplaner nicht noch ganze Produkt-Ketten aufbauen, wie bei den Indistrie-DLC. Oder ein Airport komplett selbst aufbauen, der trotzdem eher mäsig ist, wie im Airport-DLC. Damit gehe ich jetzt bei anderen Paradox-Spielen auch anders vor, indem ich erst einmal schaue und informiere, was ich selbst für interessant genug halte und gut bewertet wurde.
Ich habe UE4 und Stellaris noch auf meiner Pile of Shame. Noch ohne DLCs, weil ich bestimmt nicht mit X-DLCs in ein Spiel einsteige, was einen völlig die Übersicht rauben würde. Zumal ich ja auch nicht weiß, ob mich diese Spiele so sehr fesseln würden, dass sich die DLCs auch lohnen.
Ich finde die Option gut, dass das Spiel noch lange neue Inhalte erhält, die man eben Optional zukaufen kann oder eben sein lässt. Besser, als nur das Basisspiel zu erstellen und dann war es das, bis zum Nachfolger, welcher dann eben nicht so funktioniert, wie der Vorgänger und man sich auch wieder neu einfinden muss.
Wie gesagt, alles ne Option, das Spiel zu erweitern. Kein Pay-2-Win oder Pflichtkauf. Und auch nicht so MTX-Cashgrab-Lastig, wo man für Kleinigkeiten einige Euro ausgibt.