News Fernseher: Samsung erweitert LCD-TV-Angebot mit Micro-RGB-Backlight

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bei Samsung gibt es die Methode, dass sich das Bild immer verschiebt alle 10?min. ich weis das soll gegen das Einbrennen helfen. kann man das ausstellen? es nervt doch mehr, wie gedacht.

ich hoffe diese hier vorgestellten haben das nicht.

lg
 
Einbrennen ist nur bei OLED ein Thema, nicht aber bei LCD (egal welche Hintergrundbeleuchtung verwendet wird).

Persönlich finde ich solche "Lösungen" suboptimal. Man muss die aufwendige Hintergrundbeleuchtung (sehr viele Zonen) mit dem LCD selbst synchronisieren, was viel Rechenarbeit nötig macht. Da ist ein reines OLED- oder µLED-Display einfacher (da müssen "nur" die einzelnen Pixel angesteuert werden).
 
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Und nein, das sollte man nicht ausstellen, auch wenn es bei vielen OLED Screens geht.
 
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Also schaut ja ganz gut aus, aber dann der Absatz zu „Perplexity“. Sorry hab mal gar keinen Bock einen KI Browser auf meinem TV aufgezwungen zu bekommen
 
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wieder mal so Marketing Masche, ich sehe da Null Unterschied zwischen Micro-RGB und QLED. Wer so empfindlich ist kauft sich gleich ein OLED und das Problem mit gelöst. Nachteil: Einbrennen
 
Ich nutze den Browser auf meinem Q95F jetzt schon nicht, auf meinem heute gleich gelieferten QN900F sicher auch nicht, daher ist mir Perplexity eigentlich egal, in Bezug auf Browser.
Ergänzung ()

Gaspedal schrieb:
wieder mal so Marketing Masche, ich sehe da Null Unterschied zwischen Micro-LED und QLED.
Naja, weißes Licht kann ja nicht durchscheinen (nennt man Bleeding, oder nicht), wenn man rote LCD-Pixel mit rotem LED-Licht beleuchtet. Allerdings hab ich mich jetzt auch nicht so genau schlau gemacht, wie das technisch genau funktioniert. Müsste in der Theorie schon einen sichtbaren Unterschied geben, und wenn auch nur das Bleeding nicht mehr weißlich ist. ;)
 
@DarkSoul Man darf Micro-RGB nicht mit Micro-LED verwechseln. Das eine ist eine Form der Hintergrundbeleuchtung, das andere eine vollkommen andere Technologie ohne Hintergrundbeleuchtung. Samsung verwendet wieder einmal Marketing-Bezeichnungen wie Micro-RGB, um Micro-LED vorzutäuschen, ähnlich wie damals bei QLED im Vergleich zu OLED.
 
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Gaspedal schrieb:
Man darf Micro-RGB nicht mit Micro-LED verwechseln. Das eine ist eine Form der Hintergrundbeleuchtung, das andere eine vollkommen andere Technologie ohne Hintergrundbeleuchtung.
Hab ich auch nicht: Das ist beides nur LED-Hintergrundbeleuchtung, bei QLED sind es weiße LEDS, bei Micro-RGB nun eben RGB-LEDs.
 
Freue mich vor allem, dass die Dummheit mit den kleinen Diagonalen wieder abgeklungen ist. Der 115er könnte meiner werden, wenn nicht wieder beim grössten Modell die Bildqualität am Schlechtesten ist.
 
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DarkSoul schrieb:
Hab ich auch nicht: Das ist beides nur LED-Hintergrundbeleuchtung, bei QLED sind es weiße LEDS, bei Micro-RGB nun eben RGB-LEDs.
Micro-LED ist eine Selbstleuchtende Technologie in R,G,B es ist wie OLED also ohne Hintergrundbeleuchtung. Micro-RGB ist nach wie vor LCD-TV mit LEDs als Hintergrundbeleuchtung.
@MAYvonBlei: Es bleibt trotzdem ein LCD-TV ;) Die Art der Hintergrundbeleuchtung und Technologie ändert daran nichts.
 
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Hat auch keine Behauptet, dass es kein LCD ist. Die Art der Hintergrundbeleuchtung und Technologie ändert aber ggf. die Bildqualität.
 
MAYvonBlei schrieb:
Die Art der Hintergrundbeleuchtung und Technologie ändert aber ggf. die Bildqualität.
Ich würde "bessere" (=mehr) Farben erwarten. Ob das aber DEN Unterschied ausmachen wird?
 
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Gaspedal schrieb:
Micro-LED ist eine Selbstleuchtende Technologie in R,G,B es ist wie OLED also ohne Hintergrundbeleuchtung. Micro-RGB ist nach wie vor LCD-TV mit LEDs als Hintergrundbeleuchtung.
@MAYvonBlei: Es bleibt trotzdem ein LCD-TV ;) Die Art der Hintergrundbeleuchtung und Technologie ändert daran nichts.

Sind es richtige Micro-LED TVs, -> Nein, steht auch nirgends
Es wurden selbstleuchtende RGB Micro-LEDs als Backlight LEDs zweckentfremdet, dennoch bleiben es selbtleuchtende RGB Micro-LEDs und nicht anderes
Ein anderer Verwendungszweck macht das Bauteil nicht zu etwas "Falchem"

Ein Elefant im Hasenkostüm bleibt immer noch ein Elefant, egal an welchem Ort er sich befindet
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cr4y Damit könnte man z.B. Backlight-Bleeding reduzieren, da nicht dauerhaft die Hintergrundbeleuchtung bei allen Farben "böllern" muss. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Dimming-Zonen aktuelle Micro-LED-LCD TVs haben und inwieweit das mit den RGB Micro-LEDs als Backlight umgesetzt wird, die Farben könnte man damit aber besser darstellen können sowie dunklere Bereiche.
 
Rukizz schrieb:
bei Samsung gibt es die Methode, dass sich das Bild immer verschiebt alle 10?min. ich weis das soll gegen das Einbrennen helfen. kann man das ausstellen? es nervt doch mehr, wie gedacht.
Ja das geht, habe das auch ausgeschaltet. Fand es furchtbar das durch diese Funktion immer der "Rand" an einer Seite dicker würde.
LadyAlice schrieb:
Also schaut ja ganz gut aus, aber dann der Absatz zu „Perplexity“. Sorry hab mal gar keinen Bock einen KI Browser auf meinem TV aufgezwungen zu bekommen
Da kommst du bei aktuellen Geräten schon kaum noch dran vorbei, bei zukünftigen sehe ich da ganz schwarz. Aber du musst den TV ja nicht ungefiltert oder überhaupt ins Netz lassen.
 
Hier stand murks...gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen .

Weyoun schrieb:
Einbrennen ist nur bei OLED ein Thema, nicht aber bei LCD (egal welche Hintergrundbeleuchtung verwendet wird).
Das ist korrekt. Allerdings tritt bei LCDs ein ähnlicher Effekt (permanent image retention) auf.
 
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LadyAlice schrieb:
aber dann der Absatz zu „Perplexity“. Sorry hab mal gar keinen Bock einen KI Browser auf meinem TV aufgezwungen zu bekommen
Sehe ich dem Grunde nach genau so. Auf der anderen Seite haben die Hersteller ja ohnehin keinen Bock mehr die Software der mit ranzigen lahmen SOCs ausgestatten Glotzen nach ein paar Jahren noch zu pflegen. Unserer "älteren" angeblich smarten Geräte sind alle tot und hängen entweder an der Playstation oder am TV-Stick.
 
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Weyoun schrieb:
Einbrennen ist nur bei OLED ein Thema, nicht aber bei LCD (egal welche Hintergrundbeleuchtung verwendet wird).

Persönlich finde ich solche "Lösungen" suboptimal. Man muss die aufwendige Hintergrundbeleuchtung (sehr viele Zonen) mit dem LCD selbst synchronisieren, was viel Rechenarbeit nötig macht. Da ist ein reines OLED- oder µLED-Display einfacher (da müssen "nur" die einzelnen Pixel angesteuert werden).
LCDs brennen auch ein, habe ich selber bei meinem iMac erlebt. Das Problem ist zwar nicht so ausgeprägt wie bei OLED, aber kann definitiv passieren.
 
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