Hi...
Hmm, hier ist (wohl aus Unwissenheit) einiges verkehrt gelaufen... 🤷♂️
Felusty schrieb:
[...] alles komplett über den Festplatten-Wiper formatiert.
Warum macht man sowas?
Zum "Formatieren" hat man doch die
systemeigene Routine zur Verfügung - die
reicht völlig! ☝️
Gut, dass mit der nativen exFAT-Unterstützung des "Uralt-OS" W7 wurde bereits geklärt, also hat fehlender Zugriff auf den externen Datenträger eine andere Ursache - und da gibt's mehrere Möglichkeiten, wobei allerdings wilde Raterei nicht wirklich zielführend hilft.
War die Externe mal bei W10 angestöpselt und wurden dann Dateien darauf geschrieben?
Mir ist bspw. schon öfter aufgefallen, dass sich dann anschließend eine "Inkompatibilität" beim Wiederanschließen an eine ältere Windows-Version gezeigt hat. Überwiegend hat ein (evtl. auch mehrmaliges) Wiederverbinden geholfen.
Ansonsten kann man solche Peripheriegeräte auch erstmal schnell mithilfe eines (vom USB-Stick)
gebooteten Live-Systems, bspw. Linux-basiert mit
UBCD (dort z. B. mit
PartedMagic),
Knoppix o. ä., oder auch W10-basiert mittels
Hiren's BootCD PE zumindest auf die
rudimentären Funktionen prüfen, denn mglw. bestehen auch Probleme seitens des Datenträgers.
Hierzu könnte dann auch ein Blick mit
CDI einige Informationen des Datenträger-Kontrollers hilfreich bereitstellen.
Allerdings würde auch allgemein für die geschilderten Anliegen ein (kompletter)
Screenshot der Datenträgerverwaltung (mit
angeschlossenem Extern-Datenträger) evtl. aufschlußreiche Hinweise für eine zielführende Analyse bieten können. 🧐
Btw.:
Felusty schrieb:
[...] das wird heute ja auch noch offline benutzt
In genügend Behörden und sonstigen Institutionen sogar auch online - ich kenn' da einige. Allerdings sind die Geräte auch noch mit entsprechendem ESU aktuell "abgesichert" betrieben.
Felusty schrieb:
Doch, auch die Online-Aktivierung funktioniert nach wie vor (noch) - gestern noch mit einer Pro-Lizenz durchgeführt.
Inwieweit dazu die M$-Server bereits das TLS1.2-Protokoll erfordern weiß ich zwar nicht, aber der entsprechende Hinweis von
@Volume Z aus #13 sollte trotzdem Beachtung finden - ich kümmer' mich da nicht besonders drum, da ich mir immer entsprechend aktualisierte All-Updates-inclusive Setup-Medien erstell'.
Jedenfalls sollte die Reihenfolge für private (Heim-)Nutzer eh immer sein: erst alle Updates einspielen, dann Aktivierung durchführen.
Gorasuhl schrieb:
[...] aber zumindest die anderen Netzwerkteilnehmer.
Oh je... was denkt man denn, was im Heimnetz (mit bei Otto-Normal-Nutzer wie vielen und welchen Geräten im Netzverbund) bei einem frisch installierten W7 passieren soll(te)?
Immer diese Dramamalerei... als würd' jeder Rechner mit einem älteren Betriebssystem aus einem privaten Netzwerk im Moment der Internetverbindung schon kompromittiert sein bzw. werden. 🤨
wuselsurfer schrieb:
Grundsätzlich lief das doch sowieso - es waren ja andere "Probleme" vom TE geschildert. 😉