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News Flüssiges Spielen: Wie viele FPS müssen es für dich mindestens sein?

Apocalypse schrieb:
Mal ganz davon ab das auch früher schon mit 120 FPS Quake 3 damals gespielt wurde.
War es nicht so, dass die engine mit mehr FPS anders reagiert hat?
Man konnte meiner Erinnerung nach weiter springen und das ist wirklich ein spürbarer Vorteil anstelle von irgendwelchen Nanosekunden Vorteile für die man trölf Mio FPS und den 1000hz Monitor braucht
 
michelthemaster schrieb:
Auf einem LCD dann wohl eher 120FPS+.... Meinen C2 42" OLED bekomme ich nicht immer mit 120FPS befeuert in 4k, dass ist aber nicht tragisch :-)
Aber die Bildquali entschädigt mMn massiv. :)
Habe auch aufgrund einiger User hier im Forum den Wechsel auf den C2 vollzogen, allen voran aber mehrere Reklamationen mit LCD Monitoren. Von Pixelfehlern über eine dicke Wolke in der Mitte, bis hin zu ekelhaftem Backlight Bleeding war da alles dabei. Ich habe einfach LCD Pech, weshalb ich ewig auf meinem damals 1A Dell Ultrasharp 27" geblieben war. Nur die 60Hz und 8ms Refresh gingen einfach nicht mehr zum Zocken.
 
BorstiNumberOne schrieb:
C2 vollzogen, allen voran aber mehrere Reklamationen mit LCD Monitoren.
Ich habe mich 6Jahre mit LCD rumgeschlagen in der Hoffnung mal nen anständiges upgrade zu bekommen.

Letztes Jahr dann auch den weg zum C2 gemacht,und das ist bildlich ne ganz andere Liga,spiele strahlen in ein ganz anderem Licht,ist echt der wahnsinn.

Leider,leider gewöhnt man sich zu schnell drann,1Jahr mit dem C2 und man ist komplett versaut,LCD kann ich mir garnicht mehr geben.
 
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DJMadMax schrieb:
Auch hier verstehst du wieder nicht, dass du und alle anderen Undervolter und Hysterese-Anpasser (egal mit welcher Grafikkarte) sich in der absoluten Minderheit befinden. Außerdem ist eine (jede!) luftgekühlte RTX 4090 unter Volllast, egal bei welcher Lüfterkurve, alles andere als leise, soviel zum Thema, dass der Kühler überdimensioniert sei. Was glauben die Leute eigentlich, wie "einfach" sich 450 Watt Abwärme wegtransportieren lassen? Mit lautlosen bzw. leisen Lüftern jedenfalls nicht.
Ergänzung ()

Ich nutze ein Fractal Design R7 Gehäuse und habe meine Gainward 4090 ebenfalls im UV laufen. Selbst in Cyberpunk hab ich bei flüchtigen Kontrollen noch keine 70° entdeckt. Die Frontlüfter haben die höchste Lautstärke da die Lüfter der 4090 wahrscheinlich nicht so hoch drehen und die Schalldämmung des Gehäuse den Rest erledigt. Wenn die Karte 340W frisst dann war das schon das absolute Maximum. Im meinem Fall würde eine AIO keinen Sinn machen.
 
Auf meinem PC versuche ich nach Möglichkeit alles auf 100FPS zu optimieren, damit es mit den nativen 100Hz meines Monitors passt. Nötig ist dass aus meiner Sicht aber nicht: Spiele wir Armored Core 6 laufen bei häufig konstanten 60FPS und das würde auch reichen.

Aber selbst wenn es mal weniger sind: solang es konstant weniger sind und die Frame-Times (!) passen, komme ich damit auch klar. Gerade letzteres finde ich sogar fast wichtiger als die reine FPS Zahl: wenn ich zwar 60FPS habe, die Frame-Times aber nicht passen, fühlt es sich immer noch mäh an. Dann lieber etwas weniger FPS aber konstantere Frame-Times.
 
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Wishbringer schrieb:
Vielleicht können die Ganglien bei einem jungen, gut trainierten Gamer wirklich so absenden, dass diese in Reihe (also eine Ganglie nach der anderen) für den gleichen Bildausschnitt Informationen liefern, dass sagen wir mal Bewegungen mit 144 Hertz wahrgenommen werden.
Dazu auch eine interessante medizinische Abhandlung der TU Dortmund (um mal ein wenig die "gefühlten" Werten einiger User hier wissenschaftlich einzuordnen:
5.4.4 Bewegungsanalyse
In der Netzhaut findet auch eine Analyse von Bewegungsprozessen
statt. Aus der unterschiedlichen
Ankunftszeit von Signalen benachbarter Neuronen
werden Bewegungsrichtungen extrahiert. Die zeitliche
Auflösung der Retina beträgt bei guten Beleuchtungsverhältnissen
etwa 60 Lichtreize pro Sekunde,
bei schwachem Licht etwa 20. In der Peripherie der
Retina gibt es spezielle Bewegungssensoren, welche
auch die 100 Hz einer Leuchtstofflampe noch als
Flimmern erkennen können. Die Verarbeitung dieser
Informationen zu einer Bewegungswahrnehmung erfolgt
jedoch im Gehirn.
Die Analyse von Bewegungsprozessen kann auch
dafür verwendet werden, um Bewegungsunschärfe
zu vermeiden. Die relevante Integrationszeit der
Photorezeptoren beträgt etwa 1/50 - 1/10 Sekunde.
Separate Bilder werden bei der Wahrnehmung zu
einer einheitlichen Bewegung verschmolzen (Film).
Man bezeichnet dies als raum-zeitliche Interpolation.
https://qnap.e3.physik.tu-dortmund.de/suter/Vorlesung/Medizinphysik_09/5_Auge.pdf

Somit sollten die von mir erwähnten 120Hz/120FPS die obere Grenze dessen darstellen, was der Mensch in extremfällen an der äußersten Wahrnehmunsschwelle im peripheren Sehen noch registrieren könnte.
Somit wohl das technisch-/ökonomische Optimum.
Die Abhandlung liefert aber eben auch die Erklärung, warum 60Hz/60FPS zum Standard erhoben wurden (zeitliche Auflösung der Retina).

Dabei muss man natürlich dazusagen, dass die Umwelt unendlich hoch aufgelöst ist. Sowohl spatial als auch temporal.
Wo wir wieder beim Problem wären, dass die Anzeigetechnik diesbezüglich nicht hinterherkommt.
 
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Sherman789 schrieb:
Komisch dass ich dann einen deutlichen Unterschied wahrnehme zwischen 30, 60 und 144…
Ich bin mir da auch gar nicht so sicher, ob die Leute das so wirklich meinen mit "24 Bilder reichen immer".

Wenn der von der Datenqualität her ziemlich miese Disneystream digital reinkommt oder der SD-Fussballstream, dann beginnt der moderne Fernseher oder das Handy ja erst einmal seine Arbeit. Korrigiert, schärft, sättigt, interpoliert, zwischenframt...

Einfach mal ein SD-Fussballspiel mit echt 24hz ohne jede Nachbearbeitung ansehen. Da weisst Du nie wo der Ball ist, da das so stark nachzieht. Und wenn der Spieler schnell läuft kannst Du nicht einmal mehr erkennen, welche Hautfarbe er hat - alles Matsch.
Das gleiche gilt bei Filmen natürlich auch: 24hz kommen ja gar nicht auf der Linse an, wenn doch würde man - ausser bei Rosamund Pilzchen - ziemlich kotzen bei der Bildqualität
 
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60 fps erachte ich mittlerweile (und seit Jahren durch Bildschirme mit hohen Bildwiederholraten verwöhnt) nicht mehr als angenehm, obgleich es auch Ausnahmen von dieser Regel gibt. Persönlich limitiere ich die Wiederholrate in nahezu jedem Spiel auf 120 fps, und das obwohl ich über ein 165-Hz-Display verfüge. Für meine subjektive Wahrnehmung hat sich das als die 'Goldkanten-Lösung' vor dem Hintergrund der Leistungsaufnahme, 'Smoothness', Wärme- und Lautstärkeentwicklung herausgestellt.

Dass sich hier im Forum so dermaßen ignorant-verhärtete Fronten herausbilden halte ich für schade und nicht nachvollziehbar; ich unterstelle jedem Nutzer die Fähigkeit seine Einstellungen an das eigene Bedürfnis entsprechend anpassen zu können. Warum man diese individuellen Umstände zwangsläufig badmouthen muss verstehe ich nicht.
 
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.Sentinel. schrieb:
Somit sollten die von mir erwähnten 120Hz/120FPS die obere Grenze dessen darstellen, was der Mensch in extremfällen an der äußersten Wahrnehmunsschwelle im peripheren Sehen noch registrieren könnte.
Somit wohl das technisch-/ökonomische Optimum.
Die Abhandlung liefert aber eben auch die Erklärung, warum 60Hz/60FPS zum Standard erhoben wurden (zeitliche Auflösung der Retina).

Dabei muss man natürlich dazusagen, dass die Umwelt unendlich hoch aufgelöst ist. Sowohl spatial als auch temporal.
Wo wir wieder beim Problem wären, dass die Anzeigetechnik diesbezüglich nicht hinterherkommt.

Also den 164 Hertz Monitor immer nur von der Seite periphär ansehen, sonst bringt er nichts.... :jumpin:

Die Realität ist aber durchaus quantifiziert:
Teilchen bewegen sich nicht analog, sie springen.
Und zeitlich gilt die Planck Konstante (Plancksche Wirkungsquantum = Energie/Frequenz; und Frequenz = Zeit).

Deshalb gibt es ja die These, dass die Realität auch nicht mehr als eine Simulation ist, nur in einem extrem leistungsfähigen Rechner. Aber durch die vorhandene Quantifizierung halt digital.

Was mich wieder veranlasst zu glauben, dass Ihr alle NPCs seid, die nur dafür da sind, damit ich mich nicht als einzige echte Person so alleine fühle.
 
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Wishbringer schrieb:
Also immer den 164 Hertz Monitor immer nur von der Seite periphär ansehen, sonst bringt er nichts.... :jumpin:
😂
Wenn die dort angegebenen 164 Hz darin münden, dass sie bei 120Hz ein trennscharfes Bild ermöglichen, dann hat die elektronische Schaltfrequenz durchaus ihre Berechtigung.
 
DJMadMax schrieb:
Auch hier verstehst du wieder nicht, dass du und alle anderen Undervolter und Hysterese-Anpasser (egal mit welcher Grafikkarte) sich in der absoluten Minderheit befinden. Außerdem ist eine (jede!) luftgekühlte RTX 4090 unter Volllast, egal bei welcher Lüfterkurve, alles andere als leise, soviel zum Thema, dass der Kühler überdimensioniert sei. Was glauben die Leute eigentlich, wie "einfach" sich 450 Watt Abwärme wegtransportieren lassen? Mit lautlosen bzw. leisen Lüftern jedenfalls nicht.
Eine 4090FE hier. Die ist maximal undervoltet, und verbraucht 300W oder weniger. Für die 33% geringere Stromverbrauch verliert diese etwa 5% Leistung. Die Lüfter sind auf Automatik und man kann sie unter Last nicht hören, solange was aus den Lautsprechern kommt. Dabei ist der Mini-PC im recht offenen NR200P neben mir auf dem Tisch.
Andere AIB Kühler sind da noch besser und haben leisere Lüfter, die Palit z.b.

Der Unterschied zwischen 300W und 450W ist bei den Lüftern vielleicht 200RPM, das macht am Ende Lärmtechnisch nicht viel aus. Selbst mit 600W drehen die Lüfter nicht auf 100%. Da geht aber dann der Netzteillüfter von meinem 750W Netzteil rasen. :D
Was du vielleicht auch nicht bedenkst, die Effizienz der Heatpipes steigt mit der Temperatur bis ca 85°C, heißt je wärmer der Kühler, desto besser kann der kühlen. Natürlich wenn die Wärme ZU viel für Heatpipes ist und das Wasser in diesen anfängt zu kochen, dann kann diese gar nichts mehr transportieren...
Auch der Wärmetransport von Kühlfinne zur Luft ist besser, je höher der Temperaturunterschied zwischen Finnen und Luft ist.

Undervoltet ist die übrigens nicht wegen dem Lärm, sondern wegen der Abwärme...die muss ja irgendwo hin, also in den Raum. Da ich keine Klimaanlage habe, können 150W mehr im Sommer 1,5-2°C mehr im Zimmer bedeuten. Im Winter ist es egal, da muss ich dann die Heizung nicht so hoch drehen. :D
 
Wishbringer schrieb:
Was mich wieder veranlasst zu glauben, dass Ihr alle NPCs seid, die nur dafür da sind, damit ich mich nicht als einige echte Person so alleine fühle.
😅🤣 das denke ich mir auch oft, vor allem bei den zig gleichen täglichen Kaufberatungsthreads,Intel vs. AMD vs. NV, DLSS vs. FSR Diskussionen , die Einem unausweichlich begegnen.
 
Flüssig kann so ziemlich alles sein, wenn die Frame-Zeiten stabil sind. Input-Latenz ist dagegen erst ab 120 fps wirklich annehmbar für Maus-Input. Und das trifft zu egal ob am Ende mit 60Hz, 120Hz oder 360Hz angezeigt wird.
 
Blood011 schrieb:
Letztes Jahr dann auch den weg zum C2 gemacht,und das ist bildlich ne ganz andere Liga,spiele strahlen in ein ganz anderem Licht,ist echt der wahnsinn.
Genau Du hattest ja damals im Dell/Alienware OLED Monitorthread vom C2 erzählt und deshalb hatte ich mir den dann auch geholt. :)
 
Man darf nicht vergessen das FPS und HZ nicht direkt mit der Aufnahme Fähigkeit des Auges verglichen werden kann.

Sie entscheiden darüber wie schnell eine Veränderung des Bildes auf dem Monitor erscheint.
Das Auge kann nichts erkennen bevor es nicht angezeigt wird.

Umso früher, umso eher kann das Auge auf diese Veränderung reagieren.

Das 120-240hz besser ist wurde Zahlreich bewiesen.
Darüber wird es schwammig.
Allerdings spielt auch das Display selbst eine Rolle.
120Hz OLED ist > 120hz IPS.
 
robosaurus schrieb:
30FPS reichen mir bei den meisten Games vollkommen aus!
30 fps sind für mich (als jemand der seit dem Ende der Playstation 1 Generation auf den PC gewechselt ist) komplett unspielbar egal wie gut das Frame Pacing etc ist oder welches Eingabegerät ich verwende.

60 fps sind OK aber auch nicht mehr ideal nach dem ich seit mehreren Jahren an 120 / 144 hz Screen gewöhnt bin. Für langsamere 1st Person spiele wie Cyberpunk (wobei ich mir da vielleicht auch einfach wegen der geilen RT Grafik die Framerate schön rede...) noch ok aber einen schnellen MP Shooter wie Battlefield (let alone einen Arena Shooter wie Quake Champions) würde ich so nicht spielen wollen (sprich, ich würde das Spiel nicht kaufen wenn ich nur mit 60 fps spielen könnte). Und auch Sekiro und Elden Ring haben sich DEUTLICH besser angefüllt nachdem ich mittels Mod die FPS unlocked habe, obwohl es sich nur um 3rd Person Games welche ich mittels Gamepad spiele handelt.

Die Ausnahme hierzu sind Spiele aus einer Vogelperspektive. Bei BG3 zum Beispiel bringen mir mehr als 60 Bilder pro Sekunde zum Beispiel relativ wenig.

Ich muss dazu sagen das ich aber auch einen relativ großen Monitor habe da ich einen 48" OLED TV als Monitor nutze. Aber auch auch im Wohnzimmer (mit einem 65" TV aus normaler Entfernung) finde ich 60 FPS wirklich nicht mehr flüssig genug und eher ein akzeptables Minimum.

Shelung schrieb:
120Hz OLED ist > 120hz IPS
Gleichzeitig sollte erwähnt werden das OLED Bildschirme auf Grund der stark überlegenen niedrigeren Reaktionszeit (dummer Begriff für die Dauer welche ein Pixel brauch um von einer auf die andere Farbe zu wechseln) bei sehr niedrigen Bildraten wie 30 FPS ruckeliger wirken als auf einem 'langsamen' LCD.

So zumindest der allgemeine Tonus, ich persönlich finde 30 fps und darunter (ja, auch 24 fps Video) allgemein unerträglich, egal auf welchem Display ich dies betrachte.
 
Wenn es nicht anders geht reichen mir 30Fps. Aber bei einigen Spielen empfinde ich es bei 60fps angenehmer. Gerade wenn es schnelle Bewegungen sind. Bei mehr als 60fps sehe ich kein Unterschied mehr.

Verstehe auch nicht warum fps = Hz sein muss und dadurch Leute 120fps oder mehr wollen.

Bei mir läuft 60fps mit 75Hz Monitor und es ist mega flüssig und auch keine Bildabrisse. Aber vielleicht bin ich mit 35 auch zu alt.
 
Grundlegend ist das genug was man hat und sich leisten kann. Ob man es sich einbildet oder tatsächlich Unterschiede sieht ist völlig nebensächlich. So lange man im Freesync/g-sync Bereich ist bleibt es gefühlt flüssig und all die anderen Faktoren sind so vielfälltig, dass niemand die richtige Antwort hat wie viel FPS/Hz/Schwanzlänge/Körbchengröße jetzt genug ist.
Zurücklehnen und Spaß am spielen haben. Das Leben ist zu kurz um sich über sowas zu streiten.
 
Genrell komm ich mit 75Hz gut aus, dass es bei schnellen Drehungen oder dgl. immer mehr sein darf, steht denke ich außer Frage.
Da das durchaus Abhängig der Wahrnehmung ist, hab ich das mal in einem Diagramm aufskizziert... :cool_alt:
1695729665118.png
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Genau Du hattest ja damals im Dell/Alienware OLED Monitorthread vom C2 erzählt und deshalb hatte ich mir den dann auch geholt. :)
Ich frage mich gerade, wie das in der Artikelbeschreibung vom C2 erwähnte G-Sync funktionieren soll, wenn das Gerät keinen Display-Port hat, zumindest laut den technischen Daten nicht. Soweit ich weiß, läuft G-Sync ausschließlich über den Display-Port...
 
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