1lluminate23
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2018
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Hallo liebe CB-Community,
- <>> Sorrys meinte die 7530 vs 7590
ich wechsele in 4 Tagen zu einem neuen Provider (Congstar) mit einer VDSL50Mbit Leitung. Mehr ist hier bei uns auf dem Dorf nicht möglich. Die Telekom, also das Schwesterunternehmen bietet zwar auch 50Mbit an, aber nur über Glasfaser, dem Verein habe ich fristlos gekündigt. Wen es interessiert, kann sicher gerne am Posting Ende die Geschichte dazu durchlesen und seine eigene Meinung bilden.
Mir geht es darum, dass ich mir im Zuge des Wechsels einen neuen Router kaufen muss, und schwanke eigentlich zwischen der Fritzbox 7530 und 7590. Da ich niemanden im meinem Freundeskreis habe der eine Fritzbox nutzt, habe ich ein paar Fragen:
Ja, ich glaube das wären meine Wünsche fürs Erste. Um die 50-60 EUR zwischen der 7430 und 7590 EUR kommt es mir nicht an. Hauptsache die Qualität und Funktionen sind vorhanden.
Liebe Grüße David
Nun zur Story zur Telekom, wen es interessiert warum ich fristlos gekündigt haben:
Die Telekom hat bei uns im Ort Glasfaser gelegt, auch bis zu unserem Hausanschluss im Keller (Mehrfamilienhaus und da legt die Telekom nicht selbst Leitungen in die Wohnung wegen Brandschutzbestimmungen. Bei einem Einfamilienhaus wäre es kein Problem gewesen) aber in die Wohnungen wurde kein Glasfaserkabel gezogen. Dann machte ich auf der Seite der Telekom mal einen Test, was ich hier für einen Anschluss wählen kann und bestellte 150Mbit am 03.12.2020 kam dann der Techniker und sagte: Ja das geht ja nicht Herr xxxx sie haben zwar im Keller den Glasfaser-Anschluss, aber es sind keine Leitung in die Wohnungen gezogen worden. Er sagte mir, ich wäre heute der 3 Kunde hier bei uns im Ort, wo genau dasselbe Spiel sei. Er rief in meinem Beisein bei der Telekom bei seinem Chef an und sagte, der Vertrag muss zurückabgewickelt werden. Ich hatte davor eine 50/10Mbit DSL-Hybrid Leitung + Mietrouter für 53,90 EUR.
Am 03.12.2020 rief ich selbst noch per Handy weil ich ja kein Internet und Telefon mehr hatte, da es die Telekom in der Nacht, und zwar exakt um 02:13 Uhr abgeschaltet hat. Man sagte mir, ihnen würde die Störung vorliegen, es läge in der Abteilung für Rückabwicklungen. Die Tage und Wochen vergingen, ich schrieb 3-mal die Telekom an und bat um Auskunft, wie lange es noch dauert, bis man mir wieder mein alten Tarif schaltet. Fazit: Scheint nicht mehr möglich zu sein, oder die Telekom möchte nicht, da sie nur noch auf Glasfaser hier setzt.
Also habe ich mir von der Telekom ein LTE Startset mit 100GB Volumen gekauft und habe auch den Preis des Kaufes erstattet bekommen. Weil jeder sagte, tut uns leid Herr xxxx das war nicht ihre Schuld.
Am 03.01.2021 saß ich immer noch seit 30 Tagen ohne Internet und Telefon von der Telekom hier, wurde nur vertröstet man würde sich bemühen. Es langte mir nach 30 Tagen und kündigte den Vertrag fristlos! Die Telekom hat die Kündigung akzeptiert.
Ich rief bei Congstar an und fragte, ob deren 50Mbit Tarif auf Glasfaser beruht oder die letzte Meile auch Kupfer sein darf. Und glücklicherweise darf es Kupfer sein. Mehr als 50 Mbit bieten sie auch nicht an. Am 14.01.2021 soll nun von Congstar der Anschluss geschaltet werden und der Alptraum nach 44 Tagen ein Ende nehmen.
Und jetzt kommt etwas für unsere Sarkasmus-Freunde: Vor 3 Tagen hatte ich im Briefkasten Werbung der Telekom, dass ich doch hier im Hause ihren 1Gbit Anschluss buchen könnte
Übrigens eine Entschuldigung habe ich bis heute nicht von der Telekom gehört!
Da ich im Homeoffice arbeite war zwar der LTE-Router samt 100GB die Rettung, dennoch habe ich der Telekom bereits angekündigt das ich entstandene Kosten gegen Sie geltend mache, da sie es A) zugegeben haben das es ihre Schuld war und b) ich von e Personen namentlich mir bekannt die Zusage bekommen habe, dass man mir die entstanden Unkosten erstattet, meine Rechtsschutzversicherung ist konsultiert und ein Anwalt für Medienrecht kümmert sich um die Forderung und reibt sich die Hände, weil ich Home Office arbeite und damit Sachschaden entstanden ist, da ich z.B. für Kunden nur per Handy und nicht über meine Bürorufnummer erreichbar war / bin.
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/Ende
- <>> Sorrys meinte die 7530 vs 7590
ich wechsele in 4 Tagen zu einem neuen Provider (Congstar) mit einer VDSL50Mbit Leitung. Mehr ist hier bei uns auf dem Dorf nicht möglich. Die Telekom, also das Schwesterunternehmen bietet zwar auch 50Mbit an, aber nur über Glasfaser, dem Verein habe ich fristlos gekündigt. Wen es interessiert, kann sicher gerne am Posting Ende die Geschichte dazu durchlesen und seine eigene Meinung bilden.
Mir geht es darum, dass ich mir im Zuge des Wechsels einen neuen Router kaufen muss, und schwanke eigentlich zwischen der Fritzbox 7530 und 7590. Da ich niemanden im meinem Freundeskreis habe der eine Fritzbox nutzt, habe ich ein paar Fragen:
- Ich möchte eine wertige Qualität
- Ein Router mit gutem Modem
- Ich möchte ein Produkt welches mindestens 2-3 Jahre Software-Updates bekommt, wenn Schwachstellen bekannt sind
- Ein Router der Telefone Voice over IP und 1 x analoges Telefon verwalten kann, weil ich im analog-Telefon meinen Anrufbeantworter habe. Schön wäre es, wenn der Router vielleicht sogar selbst einen Anrufbeantworter integriert hat.
- Einen Router wo ich einen DNS-Server meiner Wahl einstellen kann
- Ein Router der mir detaillierte Auskünfte über die Verbindungsqualität, Fehler, Bandbreite am Verteiler und was hier ankommt anzeigt.
- Gäste LAN und Gäste WLAN wäre mir schon wichtig, zumindest Gäste WLAN mit Konfiguration was die Gäste dürfen und was nicht
- Für unsere Kinder wäre mir einer Kinderschutzliste sehr angenehm, ioder zumindest die Möglichkeit, dass ich diverse Seiten für sie blocken kann.
- Ein USB3 Anschluss wäre auch nett, wenn man schnell mal z.B. kleine Dateien zwischen dem Homeoffice PC meiner Frau und mir tauschen könnte.
Ja, ich glaube das wären meine Wünsche fürs Erste. Um die 50-60 EUR zwischen der 7430 und 7590 EUR kommt es mir nicht an. Hauptsache die Qualität und Funktionen sind vorhanden.
Liebe Grüße David
Nun zur Story zur Telekom, wen es interessiert warum ich fristlos gekündigt haben:
Die Telekom hat bei uns im Ort Glasfaser gelegt, auch bis zu unserem Hausanschluss im Keller (Mehrfamilienhaus und da legt die Telekom nicht selbst Leitungen in die Wohnung wegen Brandschutzbestimmungen. Bei einem Einfamilienhaus wäre es kein Problem gewesen) aber in die Wohnungen wurde kein Glasfaserkabel gezogen. Dann machte ich auf der Seite der Telekom mal einen Test, was ich hier für einen Anschluss wählen kann und bestellte 150Mbit am 03.12.2020 kam dann der Techniker und sagte: Ja das geht ja nicht Herr xxxx sie haben zwar im Keller den Glasfaser-Anschluss, aber es sind keine Leitung in die Wohnungen gezogen worden. Er sagte mir, ich wäre heute der 3 Kunde hier bei uns im Ort, wo genau dasselbe Spiel sei. Er rief in meinem Beisein bei der Telekom bei seinem Chef an und sagte, der Vertrag muss zurückabgewickelt werden. Ich hatte davor eine 50/10Mbit DSL-Hybrid Leitung + Mietrouter für 53,90 EUR.
Am 03.12.2020 rief ich selbst noch per Handy weil ich ja kein Internet und Telefon mehr hatte, da es die Telekom in der Nacht, und zwar exakt um 02:13 Uhr abgeschaltet hat. Man sagte mir, ihnen würde die Störung vorliegen, es läge in der Abteilung für Rückabwicklungen. Die Tage und Wochen vergingen, ich schrieb 3-mal die Telekom an und bat um Auskunft, wie lange es noch dauert, bis man mir wieder mein alten Tarif schaltet. Fazit: Scheint nicht mehr möglich zu sein, oder die Telekom möchte nicht, da sie nur noch auf Glasfaser hier setzt.
Also habe ich mir von der Telekom ein LTE Startset mit 100GB Volumen gekauft und habe auch den Preis des Kaufes erstattet bekommen. Weil jeder sagte, tut uns leid Herr xxxx das war nicht ihre Schuld.
Am 03.01.2021 saß ich immer noch seit 30 Tagen ohne Internet und Telefon von der Telekom hier, wurde nur vertröstet man würde sich bemühen. Es langte mir nach 30 Tagen und kündigte den Vertrag fristlos! Die Telekom hat die Kündigung akzeptiert.
Ich rief bei Congstar an und fragte, ob deren 50Mbit Tarif auf Glasfaser beruht oder die letzte Meile auch Kupfer sein darf. Und glücklicherweise darf es Kupfer sein. Mehr als 50 Mbit bieten sie auch nicht an. Am 14.01.2021 soll nun von Congstar der Anschluss geschaltet werden und der Alptraum nach 44 Tagen ein Ende nehmen.
Und jetzt kommt etwas für unsere Sarkasmus-Freunde: Vor 3 Tagen hatte ich im Briefkasten Werbung der Telekom, dass ich doch hier im Hause ihren 1Gbit Anschluss buchen könnte
Übrigens eine Entschuldigung habe ich bis heute nicht von der Telekom gehört!
Da ich im Homeoffice arbeite war zwar der LTE-Router samt 100GB die Rettung, dennoch habe ich der Telekom bereits angekündigt das ich entstandene Kosten gegen Sie geltend mache, da sie es A) zugegeben haben das es ihre Schuld war und b) ich von e Personen namentlich mir bekannt die Zusage bekommen habe, dass man mir die entstanden Unkosten erstattet, meine Rechtsschutzversicherung ist konsultiert und ein Anwalt für Medienrecht kümmert sich um die Forderung und reibt sich die Hände, weil ich Home Office arbeite und damit Sachschaden entstanden ist, da ich z.B. für Kunden nur per Handy und nicht über meine Bürorufnummer erreichbar war / bin.
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