Shoryuken94
Admiral
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ProfessorJump schrieb:Gleichzeitig hat der PC massive Vorteile, die jeder kennt:
Mods, Programme (Arbeit & Hobby), vielfältige Steuerungsmöglichkeiten (von Tastatur bis Eyetracking ist alles möglich), etliche Bundleangebote (Humble, Fanatical uvm.).
Beim PC hat man aber auch paar Nachteile, die gerne vergessen werden. Fängt damit an, wenn ein spiel plötzlich nicht mehr startet, weil ein Update nun einen neuen Anticheat aktiviert, welcher bestimmte Biossettings voraussetzt. Da ist ein 0815 User auch gerne mal längere Zeit beschäftigt, dass wieder lauffähig zu bekommen. Auch bei den Treibern. Hatte schon manche Situation, dass der aktuellste Treiber, der ein neues Spiel unterstützt nicht stabil ist, oder man irgendeinen 3 Monate alten Treiber brauchte, damit es ohne Abstürze läuft. Der PC hat schon seine Vorzüge, aber für technisch weniger visierte Leute hat er auch mehr Nachteile. Die Chance auf Kopfschmerzen weil was nicht läuft ist zumindest deutlich höher.
bigdaniel schrieb:Die Spielzeit pro Woche kann über eine Umfrage aus der Community ermittelt werden. Auch die durchschnittliche Anzahl der Spielekäufe bzw. wie viel Geld pro Jahr in Games investiert werden, kann über Umfragen ermittelt werden. Zahlen für durchschnittliche Stromtarife wird es im Netz pro Jahr geben. Über eine Umfrage lässt sich ermitteln wie oft der Computerbase User sein Stromtarif wechselt.
Und genau das bringt (in meinen Augen) den wenigsten wirklich etwas. Der Durchschnitt berücksichtigt zwar alle, aber niemand ist der Durchschnitt. Der Median wäre schon etwas esser, aber auch nicht so aussagekräftig. Nicht falsch verstehen, dass kann man alles machen. Ich sehe aber den Mehrwert für viele nicht. Aber da ließe sich sicher auch was in der Community organisieren, wenn das Interesse da groß ist. User Benchmarks und eine etwas kleinere Spieleauswahl und schon könnte die Community unter Leitung von jemanden der die Daten erhebt das selbst ermitteln.