News Gorilla Glass will so hart wie Saphirglas werden

Relict schrieb:
Kratzfest ist gut, bruchfest ist besser. Weder Gorilla Glass, erst recht nicht Saphierglas verfügen bis dato praxistauglich über diese Eigenschaften.
Fällt ein Handy auf harten Boden reißt das Glas immer noch in den meisten Fällen

Je Kratzfester, desto Härter, desto mehr Spannung, desto Bruchanfälliger. Wenn wir Bruchsichere Gläser wollen, müssen wir mit vielen Kratzern leben.
 
Das sehe ich so nicht ! Bruchsicheres Glas mit einer kratzfesten Vergütung müsste schon irgendwie hinzubekommen sein !
 
Im wesentlichen hat Falcon schon recht, Festigkeit und Härte sind leider Gottes gegenläufig. Man kann zwar bei Metallen hingehen und die Randschicht aufhärten, sodass man ne harte Oberfläche bekommt bei flexibelm Kern. Die Fragen, die sich mir stellen: geht sowas auch bei Glas und reicht die Schichtdicke für sowas überhaupt aus. (Ich hab im wesentlichem Umgang mit Metallen, Glas gehört nur bedingt zum Repartoire des Maschinenbauers.)

Einen Zahn zieh ich dir aber: es bleibt ein Kompromiss.

Zugegeben, auch bei festigkeitssteigernden Maßnahmen kommt die Einbringung von harten Phasen neben Gitterfehlern zum Einsatz, aber Härte und Festigkeit kann man nicht gleichzeitig ins Maximum treiben.
 
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de la Cruz schrieb:
Das sehe ich so nicht ! Bruchsicheres Glas mit einer kratzfesten Vergütung müsste schon irgendwie hinzubekommen sein !

Dann machbdas bitte. Die Techniken von heute können das nicht. Das ist eben Physik.

Ein PKW mit 500Ps sollte auch maximal 7 Liter verbrauchen, nach deiber Logik müsste schon irgendwie hinzubekommen sein !
 
@Popey
Man kann auch ein 500PS-Triebwerk so auslegen, dass er in nem bestimmten Betriebsbereich einigermaßen sparsam ist, ob man 7l hinbekommt lass mr mal als fraglich laufen.
Aber eine Leistung von 500PS kann man mit 7l Kraftstoff schwerlich über eine Strecke von 100km aufrechterhalten...das gibt der Heizwert von Diesel und Benzin (etwa gleich) nicht her.
 
darthbomber schrieb:
...das gibt der Heizwert von Diesel und Benzin (etwa gleich) nicht her.
Naja, da liegst du sehr falsch. Der Brennwert eines Treibstoffs gibt keine schlussfolgerung auf den verbrauch in 100KM an. Aber das ist aber nicht das Thema.

Je härter ein Material ist,desto spröder ist es. Das ist Fakt.
Ein Glas mit SED Härte von Saphir wird nicht so bruchfest sein wie z.b. Gorillaglas.
 
Popey900 schrieb:
Naja, da liegst du sehr falsch. Der Brennwert eines Treibstoffs gibt keine schlussfolgerung auf den verbrauch in 100KM an. Aber das ist aber nicht das Thema.
Der Heizwert alleine nicht (Brennwert nimmt man normalerweise nicht inner Verbrennungsrechnung, kann man aber in nen Heizwert umrechnen bei Bedarf), aber gib der ganzen Rechnung noch ne Leistung hinzu und man kann sich da was überschlagen. Nichts desto trotz hab ich mich mit meiner Aussage zu weit ausm Fenster gelehnt. Da braucht man doch noch ein paar Randbedingungen. Das noch dazu. Lassen wir das Thema.

Je härter ein Material ist,desto spröder ist es. Das ist Fakt.
Ein Glas mit SED Härte von Saphir wird nicht so bruchfest sein wie z.b. Gorillaglas.
Unterschrieben.
 
darthbomber schrieb:
Zur geplanten Obsoleszenz:
Die Leute, die das ins Feld führen, sollen mir mal erklären, wie es möglich ist, Ausfälle genau vorherhzusagen/festzulegen.
Da können wir Ingenieure uns diesen ganzen Wahrscheinlichkeits- und Statistikhokupokus bei der Ermittlung der Betriebsfestigkeit nämich schenken.

Genau durch diesen ganzen "Hokuspokus" kannst du doch Ausfälle vorhersagen/festlegen. Nur durch entsprechende Material-/Bauteilwahl. Das muss ich dir aber nun wirklich nicht erklären, oder?

Nehme ich Qualität B hält das Ganze ca. Zeitraum X
Nehme ich Qualität A hält das Ganze ca. Zeitraum X +10%
Nehme ich Qualität B hält das Ganze ca. Zeitraum X -10%

Ich will gar nicht behaupten, dass da die Obsoleszenz extra geplant wird. Aber als gewünschte "Beigabe" neben der Kostenersparnis bei der Bauteilauswahl ist sie wohl sehr willkommen.

Es lebe das unbegrenzte, heilige Wachstum!
 
Mit genau vorhersagen meinte ich auf den Punkt genau zu 100%, nich mit 95% oder so. Sonst wäre der nachfolgende Satz und damit der ganze Absatz überflüssig gewesen, weil ich mir ja meine Frage selbst beantwortet hätte.

Und ich hätte den "Hokuspokus" nich angesprochen, wenn ich nich selber wüsste, was man damit anfängt. Irgendwo müssen die Lebensdauerangaben ja schließlich herkommen.
 
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Popey900 schrieb:
Dann mach das bitte. Die Techniken von heute können das nicht. Das ist eben Physik.

Nun, Deine Argumentation ist unlogisch ! Physik heißt nicht, dass etwas nicht machbar ist - im Gegenteil ! Man nennt das dann Forschung, wenn man versucht, Dinge umzusetzen, die mit "Technik von heute" (noch) nicht gehen - es wird dann halt vielleicht mit der Technik von morgen oder von Übermorgen gehen !

Und genau das macht Corning zur Zeit - sie forschen daran, und wenn sie damit nicht schon ziemlich weit vorangekommen wären, würden sie sich nicht so verlautbaren, wie das jetzt erfolgte !

Popey900 schrieb:
Je härter ein Material ist,desto spröder ist es. Das ist Fakt.Ein Glas mit SED Härte von Saphir wird nicht so bruchfest sein wie z.b. Gorillaglas.

Genau, aber die Forschung könnte zum Beispiel die Oberfläche des bruchfesten harten Gorillaglases mit einer sehr dünnen Schicht des kratzfesten weicheren Saphirglases vergüten. Das ist im Prinzip das, was man heute schon macht, indem man einfach eine Kunststoffolie über ein herkömmliches Glas klebt, und damit (auf relativ primitve Art und mit bisher nicht sehr befriedigeden Ergebnis) erreicht, dass keine Kratzer auf dem Glas entstehen.

Warten wir also mal ab, was die Forschung von Corning ergeben wird ! Die Möglichkeiten sind jedenfalls unendlich viel größer, als nur schwarz/weiß zu malen und zusagen, es ginge nur entweder hart und schwer zerkratzbar, aber zerbrechlich oder Weich und unzerbrechlich, aber nicht kratzfest !

q.e.d.
 
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darthbomber schrieb:
Zur geplanten Obsoleszenz:
Die Leute, die das ins Feld führen, sollen mir mal erklären, wie es möglich ist, Ausfälle genau vorherhzusagen/festzulegen.
Da können wir Ingenieure uns diesen ganzen Wahrscheinlichkeits- und Statistikhokupokus bei der Ermittlung der Betriebsfestigkeit nämich schenken.

Wo siehst du hier ein Problem?
Man schaut bei eine Waschmaschine was so eine durchschnittliche Familie in der Woche wäscht. Dann nimmt man die relevanten Teile in Augenschein und gestaltet sie aus einem Material der bei der Anzahl der Vorgänge nach ungefähr 3-4 Jahren verschleißt. Wenn man diese Komponenten dann auch noch schwer zugänglich verbaut und sie nicht als einzelnes Ersatzteil zum Verkauf anbietet hat man in großer Wahrscheinlichkeit in ein paar Jahren ein neues Modell verkauft.

Sowas wird doch mittlerweile gar an der Schulen gelehrt.

Schau dir doch alles was uns umgibt an. Mixer, elektrische Zahnbürsten, ja selbst die Rasierklingen. Da schweißt man halt einen Handelsüblichen Akku ein oder baut die Getriebe aus weichen Kunststoff.
Schau dir mal zum Vergleich mal eine Küchenmaschine von deiner Oma an. Die hat vermutlich 30 Jahr auf dem Buckel und läuft noch bis heute tadellos.

Als Kunde kann man sich da auch kaum noch dagegen wehren. Für die wenigsten Produkte gibt es robuste Alternativen und wenn es die gibt, so sind sie mit Aufpreisen verbunden die, die etwas höheren Materialkosten in den seltenen Fällen gerechtfertigten.

Natürlich wird man in den seltensten Fällen einen Hersteller dafür verklagen können. Sie sägen die Teile ja nicht an und selbst wenn sie das tun, läuft das unter: "Sollbruchstelle aus Sicherheitsgründen". Bei elektronischen Geräten die man eh aufgrund der Technik nach ein paar Jahren ersetzen würde, mag es noch ok sein, aber bei Produkten wie Zahnbürste oder Mixer? Diese erfüllen auch noch nach 20 Jahren ebenso ihren Zweck - nur wird keins davon solange leben.
 
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xexex schrieb:
Wo siehst du hier ein Problem?
Man schaut bei eine Waschmaschine was so eine durchschnittliche Familie in der Woche wäscht. Dann nimmt man die relevanten Teile in Augenschein und gestaltet sie aus einem Material der bei der Anzahl der Vorgänge nach ungefähr 3-4 Jahren verschleißt. Wenn man diese Komponenten dann auch noch schwer zugänglich verbaut und sie nicht als einzelnes Ersatzteil zum Verkauf anbietet hat man in großer Wahrscheinlichkeit in ein paar Jahren ein neues Modell verkauft.

Hört sich zwar relativ toll an, was und wie Du das hier verlautbarst, aber in der Praxis erweist sich das ganze Gerede vom angeblich eingebauten Verschleiß als ziemlich tollkühne und böswillige Legende, zummal Deine Argumentation ja auch alles andere als schlüssig ist !

Überleg Dir doch mal: was mache ich, wenn meine Waschmaschine der Marke XY schon nach 3 bis 4 Jahren ihren Geist aufgibt und nicht mehr repariert werden kann ? Genau ! Die nächste Waschmaschine kaufe is bestimmt nicht mehr vom Hersteller XY ! Und zudem erzähle ich es überall weiter, welch schlechte Qualität die Maschinen von XY haben. Wenn meine Waschmaschine aber vielleicht 8 bis 10 Jahre funktioniert, dann werde ich den Hersteller überall für die gelieferte Qualität loben und höchstwahrscheinlich wieder eine Maschine von ihm erwerben; meine Mund-zu Mund-Propaganda für diesen Hersteller und die Mund-zu-Mund-Propaganda vieler weiterer zufriedener Kunden werden ihr Übrges tun.

Das dies so funktioniert, sieht man beilspielsweise am Automarkt ! Unsere Autos sind in den letzten 30 Jahren qualitätsmässig immer besser geworden; waren früher Autos manchmal schon nach wenigen Jahren dahin, sind heute 10 Jahre fast die Regel, sogar 15 Jahre und 20 Jahre gar nicht selten !

Also: warum bauen die Autohersteller denn nicht einfach Verschleiß nh Deinen Rezepten ein, um den Umsatz zu steigern, oder wenigstens den ihrer Werkstätten; auch die Werkstattbesuche und Reparaturzyklen von modernen Autos sind heute so weit zurückgegangen, dass viele Autowerkstätten aufgeben mussten und weitere werden aufgeben müssen, weil sich die Qualität der Autos erheblich gesteigert hat - nix da also von Obsoleszenz !

Dass es natürlich auch viele Dinge gibt, die heute früher verschleißen, als das früher der Fall war, muss man deshalb nicht bestreiten; aber die Gründe dafür sind in den wenigstens Fällen Obsoleszenz, sondern vielmehr einem immer härteren globalen Konkurrenzkampf geschuldet, der zu immer billigeren Angeboten führt und diese nur dadurch erreicht werden können, dass eben Materialien minderer Qualität Verwendung finden; auch die Qualität der Arbeit läss in weiten Bereichen nach, wenn immer mehr irgendwo im hintersten fernen Osten gefertig wird, anstatt in Deutschen Werkstätten mit hochqualifizierten Mitarbeitern und hohen Fertigungsstandards !

Sicherlich kann es auch tatsächlich Obsoleszenz in dem ein oder anderen Fall geben, wo ein Herseller ggfls. noch in der Lage ist, dies mit seiner Marktmacht durchzusetzen. Es ist aber jedenfalls leichtfertig und im höchsten Masse ignorant, wie das oben teilweise passiert ist, mit derartigen pauschalen Verdächtigungen und Unterstellungen eine Schwarzweißmalerei zu betreiben, die letzten Endes nur eines beweist, nämlich dass der Urheber von den Funktionen unserer Märkte und von industriellen Produktionsprozessen letzten Endes NULL Ahnung hat und dshalb lediglich prätentiöse Behauptungen in die Welt setzt !
 
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Schupunkt schrieb:
An welcher Stelle sollte Weiterentwicklung denn abgebrochen werden, wer legt das Fest?
Es ist doch wohl klar das ein Hersteller sein Produkt versucht immer weiter zu entwickeln, tut er es nicht übernimmt das eher früher als später ein Konkurrent. Nicht selten ergeben sich erst im Nachhinein neue Möglichkeiten für weiter entwickelte Produkte...

Ich habe mir wahrscheinlich nicht ausführlich genug geäußert, ich meinte damit das teurere Varianten nicht mehr notwendig sind, da die Qualität heutiger Versionen schon exzellent sind, und nur mehr gleich teure Neuentwicklungen dem Kunden weitergereicht werden sollte, alles teurere ist nur mehr Gewinnmaximierung.
 
lllllll schrieb:
alles teurere ist nur mehr Gewinnmaximierung.

.... und alle pauschalen Vorurteile und prätentiösen Unterstellungen sind nur Geschwafel von Ignoranten !
 
Personenbezogene Untergriffe sind Ausflüchte von denjenigen, denen es an Argumenten mangelt.
Bist du mit deinem Gorilla Glass unzufrieden, ist es dir Qualitativ zu minderwertig, oder hast du Argumente die teurere Modelle rechtfertigen, ich bin gespannt auf die Antwort junger Padawan.
 
Das ist eben schon wieder eine Unterstellung von Dir, dass höhere Qualität zwangsläufig teurer werden müsse ! Für eine solche Behauptung kann man zwar Beispiele finden, genauso gut findet man aber Gegenbeispiele, höchst prädestiniert, die Entwicklung auf dem Computersektor; deshalb liegen Pauschalurteile fast immer daneben, Du Jedi-Ritter !

Im Übrigen zeigen Deine Äußerungen nur, dass Du keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hast und vielleicht besser mal Deinen Schumpeter gelesen hättest, anstatt tumbe Star Wars in Dich hineinzuziehen !
 
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Wer nicht deiner Meinung ist, den unterminiert man, scheint wohl dein Credo zu sein.
Ist wzar nicht meine ebene, aber ich gehe ausnahmsweise dennoch darauf ein, der Diskussion willen.
Das ist eben schon wieder eine Unterstellung von Dir, dass höhere Qualität zwangsläufig teurer werden müsse !
Ich habe nie behauptet das besseres teurer sein muss, ich sagte sinngemäß das die heutige Qualitätsstufe teurere Weiterentwicklungen nicht rechtfertigen, gegen gleich teure bessere Produkte habe ich nie etwas gesagt, ich begrüße es.
Dein letzter Satz hat dich wiedereinmal zu den Personenbezogenen Untergriffen abgleiten lassen, wie bereits gesagt warum, diesmal auch mit Unterstellungen, es wird immer bunter mit dir.
Danke für das Kompliment für den Jedi Ritter, sehr nett Junger Padawan.
PS: Für eine bessere Diskussionsebene, musst du schon meine Argumente verstehen wollen, und auch richtig wiedergeben, sonst unterminierst du dich nur selbst, deine aggressiven Unterstellungsbehauptungen lassen dich auch nicht positiv wirken.
 
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de la Cruz schrieb:
Also: warum bauen die Autohersteller denn nicht einfach Verschleiß nh Deinen Rezepten ein, um den Umsatz zu steigern, oder wenigstens den ihrer Werkstätten; auch die Werkstattbesuche und Reparaturzyklen von modernen Autos sind heute so weit zurückgegangen, dass viele Autowerkstätten aufgeben mussten und weitere werden aufgeben müssen, weil sich die Qualität der Autos erheblich gesteigert hat - nix da also von Obsoleszenz !

Weil die Hersteller es hier kaum Notwendig haben?
Hohe Steuern, hoher Verbrauch und immer steigende Benzinpreise und immer besser werdende Technik Neuwagen lassen anscheinend noch immer genug Leute sich alle Jahre wieder für einen Neukauf zu entscheiden. Zudem erledigt sich das ganze bei den Autos von selbst. Moderne Autos die mit Elektronik nur so vollgestopft sind, werden nach den von dir genannten Zeiten zur Schrott weil man schlichtweg dafür keine Ersatzteile bekommen kann.

Aber frage dich da mal umgekehrt. Wieso haben die Hersteller, obwohl sie seit Jahren auf den CAN Bus umgestellt haben, es bis heute nicht geschafft einen Teil dieser Komponenten Modular zu gestalten? Wieso hat kein Hersteller bis heute daran Interesse gezeigt einen Nachfolger für einen DIN Schacht zu entwickeln mit dem vielleicht ganz einfach später ein aktuelleres Navi verbauen könnte der auf die Fahrzeugkomponenten zugreifen könnte?

Fakt ist! Moderne Autos rosten weniger und sind länger zu gebrauchen. Fakt ist jedoch auch. Einfache Reparaturen sind so gut wie unmöglich und die Elektronik ist nach wenigen Jahren absolut veraltet.... Hier muss man nicht wirklich noch weiter nachhelfen.

Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ein Smartphone mag ja nach 2-3 Jahren einfach nicht mehr Stand der Technik sein. Der Kunde entscheidet sich hier für einen Neukauf und in vielen Fällen wird er noch immer nach 2 Jahren von seinem Provider dazu gebracht. Ist ja schließlig "umsonst". Bei Artikeln wie einer elektrischen Zahnbürste oder einem Pürierstab geht es ja nicht so einfach. Die Technik wird auch in 10 Jahren nicht anders sein. Und nu zeig mir eine Zahnbürste die keinen verschweißten Akku verbaut hat. Aber ich empfehle dir mal sich die folgende Seite mal anzusehen und halte mich wegen OT mal aus weiterer Diskussion raus.
http://www.murks-nein-danke.de/
 
Anstatt was kratzfestes zu entwickeln, sollte die Entwicklung lieber in ein Material gehen was so liquid ist dass kratzer sich direkt wieder von selbst verschließen und gleichzeitig komplett flexibel bleibt.

Seien wir doch mal ehrlich, in Zukunft haben wir flexible PCBs mit flexiblen Chips, oder aber Chips die so klein sind dass es keine rolle spielt.
Die Geräte werden auf jeden Fall flexibel werden und da hilft ein statisches Glas nen scheiß.
 
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