Georg_Krocker
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Apr. 2024
- Beiträge
- 44
Hallo,
der Hersteller meiner Homebankingsoftware hat einerseits sein Verkaufsmodell auf Abo umgestellt und andererseits die Funktion eingeführt, daß beim Inkrafttreten des Abos sämtliche installierten Vorgängerversionen automatisiert gelöscht werden. Das hat bei einer Abokündigung den Nachteil, daß man die Vorgängerversion wieder installieren müßte, und ob ich an den letzten Versionsstand, wie er aktuell bei mir läuft, kommen könnte, weiß ich einfach nicht.
Zum besseren Verständnis vorab folgende Infos: Auf einem Win 11 Pro-Rechner läuft der "Finanzmanager 2023", ist voll funktional, wird aber in absehbarer Zeit seine Onlinefähigkeit verlieren, weil diese aus dem Support fällt. Zu den dann möglichen Optionen könnte der Einsteig ins Abo z.B. mit dem Finanzmanager 2026 gehören, der aber die aktuell laufende Version deinstallieren würde. Es soll nun möglich sein, beide Versionen nebeneinander nutzen zu können, wenn sie jeweils in einer virtuellen Maschine laufen würde. Das interessiert mich, nur habe ich davon keinen blassen Schimmer. Deshalb folgende Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich, eine bestehende Installation in eine virtuelle Maschine zu schieben, ohne daß das Programm neu installiert werden müßte?
2. Welche VM wäre empfehlenswert, wenn die einzige Aufgabe wäre, die beiden o.g. Homebankingprogramme nebeneinander zu betreiben? (Genauer: Die Version 2023 würde in einer VM sozusagen ruhen, also nicht mehr angefasst werden, bis ich die Version 2026 oder nachfolgend z.B. wegen gestiegener Abopreise o.ä. kündigen würde.)
3. Gibt es einen empfehlenswerten Ort im Netz, wo ein Anfänger sich über die geeignete VM informieren und sie erlernen könnte?
Vielen Dank und viele Grüße!
der Hersteller meiner Homebankingsoftware hat einerseits sein Verkaufsmodell auf Abo umgestellt und andererseits die Funktion eingeführt, daß beim Inkrafttreten des Abos sämtliche installierten Vorgängerversionen automatisiert gelöscht werden. Das hat bei einer Abokündigung den Nachteil, daß man die Vorgängerversion wieder installieren müßte, und ob ich an den letzten Versionsstand, wie er aktuell bei mir läuft, kommen könnte, weiß ich einfach nicht.
Zum besseren Verständnis vorab folgende Infos: Auf einem Win 11 Pro-Rechner läuft der "Finanzmanager 2023", ist voll funktional, wird aber in absehbarer Zeit seine Onlinefähigkeit verlieren, weil diese aus dem Support fällt. Zu den dann möglichen Optionen könnte der Einsteig ins Abo z.B. mit dem Finanzmanager 2026 gehören, der aber die aktuell laufende Version deinstallieren würde. Es soll nun möglich sein, beide Versionen nebeneinander nutzen zu können, wenn sie jeweils in einer virtuellen Maschine laufen würde. Das interessiert mich, nur habe ich davon keinen blassen Schimmer. Deshalb folgende Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich, eine bestehende Installation in eine virtuelle Maschine zu schieben, ohne daß das Programm neu installiert werden müßte?
2. Welche VM wäre empfehlenswert, wenn die einzige Aufgabe wäre, die beiden o.g. Homebankingprogramme nebeneinander zu betreiben? (Genauer: Die Version 2023 würde in einer VM sozusagen ruhen, also nicht mehr angefasst werden, bis ich die Version 2026 oder nachfolgend z.B. wegen gestiegener Abopreise o.ä. kündigen würde.)
3. Gibt es einen empfehlenswerten Ort im Netz, wo ein Anfänger sich über die geeignete VM informieren und sie erlernen könnte?
Vielen Dank und viele Grüße!