News Hitachi testet 2,25-TB-Festplatte

Das MatZe schrieb:
mehr kapazität -> mehr geschwindigkeit ums mal banal auszudrücken.
der springende punkt ist doch das mit ansteigender datendichte (wäre übrigens interessant zu wissen wie hoch sie bei den hitachi labordingern pro platter ist) die transferrate ebenso steigt. deswegen sind die samsung F1 laufwerke (320gb, 640gb und 1tb) ja auch schneller als die 250, 500 und 750gb modelle aus derselben serie. erstere laufwerke nutzen die 333gb platter, letztere die 250gb platter.
je mehr daten auf demselben raum sind desto mehr daten kann der schreib/lesekopf bei gleicher umdrehungszahl aufsammeln.

//edit// ums mal besser auszudrücken, es wäre interessant zu wissen wieviel auf ein platter der hitachi versuchsdinger draufpasst .... die datendichte ist ja bekannt, nutzt mir blos nix weil ich nicht weis wie groß so n platter ist .... und da jetzt herumrechnen, ne lass mal :D

Genau das dachte ich mire auch. Leider wird darüber kein Wort verloren.
Bin aber sicher mit mindestens 6-7 Scheiben. Das entspräche den neueren 333er Plattern.
Aber selbst wenn es ganz super duber moderne 600er Scheiben sind, sind 4 Platten für eine Festplatte zu viel :p
 
TchiboMann schrieb:
..., wer Windows auf eine >1TB Platte installiert muss eh n Schaden haben. ....
Ich soll mir jetzt zwei Platten kaufen? Es ist vollkommener Quatsch, dass eine Windows-Installation "zu sehr zugemüllt und zu langsam" wird, nur weil der Datenträger größer ist. Im Gegenteil, je größer der Datenträger, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass er mal mehr als 70% voll ist, desto geringer die Fragmentierung.

Naja, wenn die Platte auf den Markt kommt, wird sich vielleicht mal ein OEM dazu durchgerungen haben Vista x64 vorzuinstallieren und dann ist der Weg für UEFI ja frei.

ScoutX schrieb:
...
Spiele in fotorealistischer Grafik werden höchstwahrscheinlich ohne SSDs nicht mehr realisierbar sein, da die Dateigrößen schätzungsweise mindestens um den Faktor 10 angehoben werden müssen. [...] Zukunft sollte man mindestens eine Datentransferrate von 800 MB/s gewährleisten können.
Öhm, wer in Spielen den Festspeicher als RAM misbrauchen muss, sollte erstmal eines tun: Mehr RAM kaufen! Die Transferrate des Festspeichers beeinflusst nur die Ladezeit, die sowieso nie das aktive Spielgeschehen beeinflussen sollte. Deswegen brauchen Konsolenspiele nach wie vor keine Festplatteninstallation. (und werden die auch in der nächsten Generation nicht brauchen)

Mal abgesehen davon hinken die HDDs den Solid-State-Festplatten bei der Transferrate nun eben nicht hinterher - solange ich nicht das teuerste vom teuersten kaufe, das sich der Durchschnittsspieler sowieso nie leisten wird. Solange die Leveldateien nicht stark fragmentiert sind, und deren Fragmentierung ist unwahrscheinlich, weil sie sich ja nach der Installation nicht mehr verändern, spielt da die Zugriffszeit keine große Rolle.
 
Wolfgang schrieb:
Die Kosten für Festplatten sinken munter weiter, und das, obwohl die Kapazitäten immer weiter ansteigen und kein Ende in Sicht zu sein scheint. Einen ganzen Terabyte gibt es bereits für knapp 100 Euro und auch diese magische Grenze wird sicherlich bald fallen. mehr...
Häh?

1TB gibt es bereits für knapp 100 EUR und auch diese magische Grenze wird bald fallen?

Welche Grenze? Die 1TB-Grenze ist bereits gefallen; immer gibt es ja "1TB für knapp 100 EUR" und die "100EUR für 1TB"-Grenze ist auch gefallen ("1TB gibt es bereits für KNAPP 100EUR"), so dass der Kommentar wirklich die Frage aufwirft, welche Grenze denn nun angeblich bald fallen soll?
 
Das MatZe schrieb:
...deswegen sind die samsung F1 laufwerke (320gb, 640gb und 1tb) ja auch schneller als die 250, 500 und 750gb modelle aus derselben serie. erstere laufwerke nutzen die 333gb platter, letztere die 250gb platter...
Das stimmt so nicht, auch die 250, 500 und 750 GB HDDs der Samsung F1 Serie haben die 333 GB Plattern drin, nur das bei denen ein Teil des letzten Platter nicht genutzt wird. Bei der 750er ist es so, das dort 3x 333 Plattern drin sind und beim dritten Platter eben 250 GB nicht beschreibbar/lesbar sind. Genau so ist es bei der 250er (1 Scheibe a 333 GB) und 500er (2 Scheiben a 333 GB), wo 83 GB bzw. 166 GB nicht nutzbar sind.
 
Wie sieht das eigentlich mit dem Lesekopf aus? Wie genau muss der denn justiert werden? Ich meine 65nm wird man wohl kaum genau einstellen können. Also stellt man den Kopf ungefähr ein und dieser sucht sich dann die richtige Spur aus?
 
naja in 2 jahren wollen die ja bei hitachi 5tb rausbringen ich freu mich schon sehr auf die
 
bartio schrieb:
Bin aber sicher mit mindestens 6-7 Scheiben. Das entspräche den neueren 333er Plattern.
Aber selbst wenn es ganz super duber moderne 600er Scheiben sind, sind 4 Platten für eine Festplatte zu viel :p
nene, hitachi war in der vergangenheit der einzige der 5 platter verbaut hat. alle anderen setzen maximal 4 ein und samsung nur max. 3.
mehr passt wohl auch gar nicht mehr ins gehäuse.
die hitachi 7k1000B hat ja schon bis zu 375gb pro platter

5 450er platter klingen am wahrscheinlichsten
 
@ Mountwalker:
Ich kann Dir ganz klar sagen, dass insbesondere RPGs ohne erkennbaren Levelgrenzen mit alten HDDs jetzt schon Probleme machen. Man kann nicht einfach jede Informationen in den RAM laden, allein da dieser auch seine Speichergrenzen hat. Die Spiele mit diskreten Leveln werden sich auch bedanken. Da wären dann auch die berühmten Soundstotterer, die mitunter direkt auf die Festplatte zurückzuführen sind, da Hintergrundmusik nicht im Ram liegt. Verschlüsselter Multikanalsound braucht exzellente Zugriffszeiten, damit alles flüssig abläuft.
Du magst dies vielleicht anders sehen, aber die (besseren) Transferraten und Zugriffszeiten der kommenden SSDs werden zumindest auf absehbare Zeit nicht der Flaschenhals eines PCs sein. Ich hab auch im ersten Post im Futur geschrieben. Das man sich nicht jeden Mi.. kaufen sollte, nur weil SSD draufsteht, sollte hier jedem klar sein. Selbst wenn man die HDDs bald mit Spurbreiten von 30 nm antrifft, wird der Faktor der daraus resultierenden Geschwindigkeitserhöhung nicht ausreichend genug sein.
SSD wird nur ein Übergang darstellen zu dreidimensionalen Speichern, welcher Form auch immer. Vielmehr Performance kann man aus ferromagnetischen Plattern derzeit nicht mehr quetschen, ansonsten müsste man tief in der Quantenmechanik graben und andere Effekte ausnutzen.
Aber um präzise Manipulationen von Spinzuständen einzelner Atome vorzunehmen, sollte man von drehenden Scheiben Abstand nehmen. Insofern liegt die Zukunft nicht mehr bei den Hard Disk Drives. Selbst als Datenspeicher sind die größeren Medien als nicht zukunftsweisend einzustufen, da, wie wir alle wissen, HDDs nicht als langlebiger Datenspeicher eingestuft wird. Das wird sich auch bauart bedingt nicht ändern.
 
Wie kann man bitte einen Festplattenkopf auf 30 nm genau positionieren?
Das sind ja nur 0,00003 mm, da dürfte die Eigenschwingung der Festplatte ja schon größer ausfallen.

dahum schrieb:
Die Geschwindigkeit ist aber echt ein Problem. Hab gerade ein Backup von 1,1 TB gemacht, und trotz neuster Platten mit hat es 2 Tage gebraucht, weil die reale Geschwindigkeit bei kleinen Dateien und Fragmentierung manchmal bis 1,5 MB pro Sekunde zurückging.

Nützt mir gar nichts, wenn mir Benchmarks 100MB/s anzeigen, ein reales Backup hat im Durchschnitt vielleicht 30MB/s, und das dauert und dauert...
So ein Monster Backup macht man auch nicht mit dem Explorer (wenn ich das richtig annehme), mach das das nächste mal mit Fastcopy, dann brauchst du weniger als fünf Stunden, versprochen.

Mit der Erhöhung der Kapazität pro Platter nimmt zum Glück auch die Datenrate zu, und Dank 64Bit werden auch die Dateien nicht mehr so klein sein;-) und spätestens mit den Solid State Disks und neuen Filesystemen, ist dann auch das Fragmentierproblem passee.
 
Ich denke mal der Lesekopf wird mit Piezokristallen eingestellt. Damit kann man durchaus atomare (und darunter) Genauigkeiten erreichen.
 
ScoutX schrieb:
... insbesondere RPGs ohne erkennbaren Levelgrenzen ..
Wie mzum Beispiel oblivion das auf Xbox 360 mit den extrem langsameren Zugriffszeiten eines DVD-Laufwerks klar kommt?.
ScoutX schrieb:
... Da wären dann auch die berühmten Soundstotterer, die mitunter direkt auf die Festplatte zurückzuführen sind, da Hintergrundmusik nicht im Ram liegt.
Gebrauchsdaten müssen im RAM liegen, da der RAM genau dafür da ist, passen die da nicht rein, muss eben mehr RAM her! Und auf der Xbox360 stottert nichts, auf XP stottert weniger als Vista - dieses Stottern ist kein Hardware-Problem. Wenn der Zugriff beim Nachladen zu lange dauert bedeutet das nur eines: Es ist nicht rechtzeitig nachgeladen worden. Richard Garriot hatte das seiner Zeit bei Ultima 9 auch gut erklärt: In einem Spiel ohne Levelgrenzen, wo ich dynamisch nachlade, muss ich dafür Sorge tragen, dass nachgeladen wird, bevor es abgefragt wird und dadurch muss eben die Detaildichte ggü einem Shooter gesenkt werden.

Wo irgendwann mal "Die Zukunft" liegt ist mir erstmal wurscht, ich gebe jedenfalls auch nächstes Jahr keine 500 Euro für eine SSD zusätzlich zu meinem HDD, das ich eh habe, aus, nur um das OS schneller zu booten, schlechte Software zu unterstützen und Symptome von RAM-Mangel zu behandeln, wenn ein 2 GiB DDR2-800 Modul von Qimonda nur 42 Euro kostet.
 
Wenn der Zugriff beim Nachladen zu lange dauert bedeutet das nur eines: Es ist nicht rechtzeitig nachgeladen worden. Richard Garriot hatte das seiner Zeit bei Ultima 9 auch gut erklärt: In einem Spiel ohne Levelgrenzen, wo ich dynamisch nachlade, muss ich dafür Sorge tragen, dass nachgeladen wird, bevor es abgefragt wird und dadurch muss eben die Detaildichte ggü einem Shooter gesenkt werden.

Oblivion ist eine andere Geschichte. Die Gamebryoengine ist tatsächlich auch sehr stark auf Konsolen ausgerichtet und belastet die Festplatte auch gar nicht so sehr, da tatsächlich die Detailgenauigkeit und die Datenfülle ohne entsprechende Texturenpacks gar nicht groß ist. Oblivion ist sehr stark von DirectX und HDR abhängig. Sieh Dir mal Bilder von Oblivion im Softwarerendering an. Man möchte meinen, man spiele Arena oder Daggerfall und es läuft auch im Softwarerendering Modus. So etwas ist immer ein starkes Indiz geringer Datenfülle.
Zur Musik: wird erst geladen, wenn sie benötigt wird und wird meist nicht "vorgecacht" bzw. im Ram auf längere Zeit vorgehalten,

Dein Zitat bestätigt doch meine Aussage: Detaildichte gesenkt über Shootern. Kommt nicht von ungefähr.

p.s. Ultima 9 noch mit einer Matrox G300 Max gespielt, direkt nach Erscheinen des Games. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass nach einer gewissen Zeit der Ram übervoll war (auch der Grafikkarte) und leider wohl nie geleert wurde. Jede Stunde wurde es zur Ruckelarie, also Game verlassen und neu laden. Das Game war nicht gerade perfekt für die damalige Zeit programmiert.
Richard Garriot war auch in gewissen Erklärungsnöten.

Zum Thema Konsolen "ohne" HDD. Man muss hier sagen, dass man bei Konsolen auf gewisse Features verzichtet besonders bei Crossplattformgeschichten, z.B. Final Fantasy Online aufzeigbar. Da wurden auf Kosten der Abwärtskompatibilität zur PS2 Dinge eingespart (bzw. ohne HDD geht das Game sowieso nicht, da zu groß und es ständig gepatcht werden muss - so heißt es auch immer das Game s...., weil man zu sehr auf die PS2ler Rücksicht genommen hat). Man kann deswegen nicht sagen, dass die Geschwindigkeit der HDD in dem Crossplattform-Sektor entscheidend ist. Bei den Nextgen Konsolen, die die Games nur von optischen Laufwerken lesen, ist man auch gewissen Optimierungsgrenzen unterworfen. Das positive an den Konsolen ist, dass kein proprietäres Betriebssystem beim Laden der Games dazwischenfunkt und so die Ladezeiten optimal eingestellt sind.
 
Was du da erzählst ist deshalb alles Quatsch, weil ich mit dieser Argumentation dann auch gleich sagen könnte, mein Spiel braucht eben 20 GiB RAM, also kauft euch den gefälligst. Ich muss für Hardware programmieren, die sich die Spieler leisten können, und wenn das nicht getan wird, das ist das was ich mit schlechter Software meine, dann kann ich nicht einfach erwarten, dass sich die Gamer jetzt zusätzlich Hardware zu kaufen haben, um meine Fehler erträglicher zu machen - sie bleiben ja erhalten, wenn gebrauchsdaten nicht im RAM sind, wo sie bei einer Anwendung immer hingehören.

Ultima 9 war deshalb scheiße programmiert, weil das Programm, das hat Garriot so auch selbst gesagt, in einer Pre-Beta-Version veröffentlicht wurde - die Funktion zum Leeren des RAMs war eben noch nicht geschrieben, aber der Publisher erpresste eben das Studio die Veröffentlichung durchzuziehen. (und Garriot ließ sich erpressen)

Den Detailgrad "vermindern" muss ich bei mehr objekten auch sowieso immer, ist halt so und SSD ändert daran absolut gar nichts. Wenn ich jeden zwinge eine flotte SLC-SSD zu kaufen um RPGs flüssig zu spielen werden Shooter das nutzen und ihren Detailgrad dann eben aucch weiter erhöhen.
 
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MountWalker schrieb:
Deswegen brauchen Konsolenspiele nach wie vor keine Festplatteninstallation. (und werden die auch in der nächsten Generation nicht brauchen)

Mann, wär das schön.^^ *hust*DMC3 & MGS4*hust*
 
"Im normalen 3,5-Zoll-Design soll mit den neuen Plattern eine Größe von satten 2,25 Terabyte erreicht werden können."

Platten :)
Danke (:
 
Naja, leider hat sich im deutschen Sprachraum bereits vor Jahrzehnten durchgesetzt nicht das Platter (engl. veraltet Am. Platte, Servierplatte -- bezeichnet in Hartdiskettenlaufwerken eine der meist mehreren Hartdisketten) als Platte bzw. Festplatte zu bezeichnen, sondern das gesamte Hartdiskettenlaufwerk, mit seinen ein bis vier "Platters". Noch stehts im Duden nicht drin, aber die deutsche Journaille hat das Wort schpon vor vielen Jahren als Fremdwort eingedeutscht, ihm einen männlichen Artikel verordnet und die Merhzahlbildung mit "n" in Zeitschriften und auf Gewebeseiten etabliert. Wolfgang meint also das englische "Platter" eines Hartdiskettenlaufwerks, das in Deutsch bisher keine Übersetzung hat. Würde er sich trauen, das als Platte zu bezeichnn, würde er leider Verwirrungen hervorrufen, weil eben Platte bzw. Festplatte im deutschen Sprachraum das gesamte Laufwerk meint. ;)
 
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Theoretisch müsste es beim Eindeutschen mit femininen Artikel geschrieben werden.
Die Platter = die Scheibe, die Platte.; pl. Plattern
Zumindest aus Sicht der Sprachwissenschaftler führt man dies so zurück.
Da aber viele auf -er endenden Substantive maskulin sind, schreibt man wohl der Platter , pl. Platter. Mechanische Teile werden auch gerne maskulin umschrieben. Ausserdem Ähnlichkeiten zu Anglizismen aus dem Sportbereich wie der Goal Getter, der Batter... Das deutsche Sprachgefühl zwingt uns fast zu dem Platter.
Selbst das neutrale das Platter hat eine gewisse Daseinsberechtigung, weil es der sinnvollste Artikel wäre. Aber darauf lägt der Deutsche keinen Wert.

Zwar wieder völlig Offtopic, aber Hitachis Festplatte wird es nicht schaden.
Ich bin aber selbst erstaunt, dass das Wort noch nicht im Duden aufgeführt wird, wenn man sich die vielen unsinnigen Begriffe der Umgangssprache anschaut, die darin Einzug halten.
 
Danke an euch beide.Da hab ich wieder was gelernt :)
Aber wäre es nicht rein vom Sprachgebrauch sinnvoller Scheiben zu sagen? Da würde weder das Missverständnis mit Platten=Festplatte noch das mit Plattern und Platten auftreten :D
Wo ist eig der Unterschied zwischen einer Scheibe und einer Platte? ^^

btw sry für dieses völlige off-topic thema ich finds toll wenn ich bald 1.8 von dieses 2,25 TB festplatten wirklich nutzen könnte (440gb ca gehen ja durch die 10/8er "Bitrumrechnung" der festplattenhersteller verloren)
 
ne, da hast du dich verrechnet
2,25TB sind 2,04TiB

unterschied von scheibe und platte ist wohl immer vom kontext abhängig.
in der mechanik ist der unterschied das auf ner platte nur senkrecht kräfte wirken.
bei ner scheibe wirken nur kräfte in der scheibenebene.

jetzt aber genug OT :D
 
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