Home/Business Server Lösung

SystemException

Cadet 2nd Year
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Liebe CB-Community,

wie ihr im Titel schon erkennen könnt, suche ich eine passende Server Lösung für Home/Business. Vorweg, ich bin im Besitz einer statischen IP Adresse meines Providers - deshalb bietet sich ein eigener Server an. Auch wenn die Kosten, welche entstehen werden, wahrscheinlich höher sind als einen Server für bestimmte Zeit zu mieten, hätte ich gerne meine Daten Zuhause - auch wenn sie nicht ultra sensibel sind.

Momentan hoste ich Zuhause auf einem Raspberry Pi 2 einen NGINX Webserver, eine MySQL- und eine MongoDB Datenbank. Auf dem Webserver laufen ein MediaWiki, ein Blog und Git. Des weiteren nutze ich momentan Visual Studio Online, welches mir einen kostenlosen Team Foundation Server bietet - jedoch hätte ich diesen auch gerne Zuhause.

Auf dem Server, welcher unter Microsoft Windows Server 2012 R2 (Lizenz vorhanden) laufen soll, möchte ich folgende Programme/Dienste bereitstellen:

  • Microsoft Exchange Server
  • Microsoft SQL Server
  • Microsoft Team Foundation Server
  • Git Server
  • MySQL Server
  • MongoDB Server
  • NGINX Server
  • IIS Server
Wenn ihr euch jetzt fragt, wozu brauch der Typ so viele unterschiedliche Datenbanken bzw. Versionskontrollen - ich bin Software Entwickler und habe mit den unterschiedlichsten System zu tun. Ich arbeite sehr mobil und möchte alle meine Dinge zentral halten. Die ganzen Webserver und Datenbank sind in erster Linie zu Testzwecken da und der Server läuft nicht im produktiven Modus. Wobei meine Upload Geschwindigkeit es sehr wohl zulassen würde.

Ich habe mir die verschiedensten "Mini-PCs" wie z.B. Intel NUC angeschaut und Frage mich ob ich für den Preis nicht eine bessere Perfomance rauskriegen kann wenn ich mir selber einen Server zusammenbaue. Händisches Geschick und Ahnung von Hardware ist vorhanden - der Zusammenbau sollte daher kein Problem sein. Falls ihr mir gerne ein fertiges System empfehlen möchtet, wäre ich auch dafür dankbar.

Hardware Anforderungen habe ich keine speziellen, die meisten von euch müssten ohnehin wissen welche Performance solch ein Server erfordert bzw. welche Hardware dafür ausreicht. Auch über die Wahl des Prozessor Herstellers bin ich sehr offen und habe in der Vergangenheit mit beiden positive sowie auch negative Erfahrungen gemacht. Die AMD Prozessoren kommen mir auf dem ersten Blick vom P/L Verhältnis jedoch definitiv besser vor - wobei mich da sicher gleich einer von euch des Bessern belehrt :-) Der einzig wichtige Punkt ist, dass der Server leise laufen soll, da er im Wohnzimmer steht und die Geräusche der Lüfter nicht den Fernsehn Betrieb beeinträchtigen sollten.

Habe mir schon ein paar Teile herausgesucht und verglichen, aber ihr kennt euch da bestimmt besser aus. Bin eher der Software-Typ. Des weitern Frage ich mich ob wir denn Prozessor, den Arbeitsspeicher und das Motherboard nicht so auslegen können, dass es mir möglich ist - wenn ich eine Grafikkarte dazu kaufe - auch Spiele wie CS:GO spielen kann. 2 HDDs und eine 1 SSD sind bereits vorhanden, daher brauche ich noch folgende Komponenten:

  • Motherboard (evtl. eins wo die CPU schon verbaut ist, vl. ist das leiser?)
  • Arbeitsspeicher (>= 8GB)
  • Prozessor (Duo/Quad Core >= 2GHz)
  • Prozessor Kühler
  • Netzteil (Watt?)
  • RAID Controller
  • Gehäuse
Hätte da jemand ein passendes Setup für mich bzw. könnte mir eine Konfiguration empfehlen? Freue mich auf eure konstruktiven Antworten/Anregungen. Solltet ihr noch Fragen haben, könnt ihr sie gerne stellen - werde versuchen euch schnellst möglich zu antworten.

Vielen Dank im Vorraus,
SystemException
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Je nachdem, wie wichtig dir der Betrieb ist, würde ich über ein Mainboard mit ECC-Support nachdenken. Kleinere Boards mit ECC-Option gibts von Supermicro, inklusive CPU (4 oder 8 Kerne) und IPMI.

Aber bei deinem Anwendungsfall wär eher ein Supermicro Board mit ECC und ein Xeon der E3-Reihe anzuraten. Manche Mainboards haben den RAID-Controller schon dabei, allerdings ist ein RAID-Controller alla Areca leistungsfähiger. Es kommt eben darauf an, wie wichtig der laufende Betrieb für dich ist.

Ansonsten:
dell.de
 
Hallo,

Ich würde schauen, dass ich mindestens 32GB RAM in den Rechner stecke, damit du einen ESX / Hyper-V Host drauf laufen lassen zu können. Dies aus einem einfachen Grund. Du brauchst für einen Exchange eine Domäne, welches einen Domaincontroller voraussetzt. Dieser darf aber nicht mit dem Exchange auf einer Maschine laufen. Also benötigst du mindestens 2 Maschinen.
Weiterhin musst du bei der Hardware aufpassen, dass für diese signierte Treiber vorhanden sind, da Server 2012 R2 da so seine Eigenheiten hat, falls Hyper-V zum Einsatz kommen sollte.

Ich selbst habe mal einen Hyper-V Server mit einem Supermicro Board und einem Opteron realisiert auf dem auch Hyper-V lief.

Einen Raid Controller würde ich dann auch nehmen. Bei ebay gibt es günstig die HP P410i Controller, wo ich selbst auch einen im Einsatz habe und dieser seit Jahren seinen Dienst tut.

Gruss

edit:
Vielleicht reichen auch 16GB RAM, dann wäre das hier ganz interessant:
HP Microserver
Specs

Mit dem Xeon sollte der auch genügend Power haben, 3 oder 4 VMs zu unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Microserver hinzugefügt)
LoveBunnyHunter schrieb:
Ich würde schauen, dass ich mindestens 32GB RAM in den Rechner stecke, damit du einen ESX / Hyper-V Host drauf laufen lassen zu können. Dies aus einem einfachen Grund. Du brauchst für einen Exchange eine Domäne, welches einen Domaincontroller voraussetzt. Dieser darf aber nicht mit dem Exchange auf einer Maschine laufen. Also benötigst du mindestens 2 Maschinen. Weiterhin musst du bei der Hardware aufpassen, dass für diese signierte Treiber vorhanden sind, da Server 2012 R2 da so seine Eigenheiten hat, falls Hyper-V zum Einsatz kommen sollte.

Wie gesagt wird der Server hauptsäschlich für Testzwecke genutzt. ECC Support ist auch bei Testumgebungen eine gute Sache, wird jedoch nicht zwingend benötigt.

proserpinus schrieb:
Je nachdem, wie wichtig dir der Betrieb ist, würde ich über ein Mainboard mit ECC-Support nachdenken. Kleinere Boards mit ECC-Option gibts von Supermicro, inklusive CPU (4 oder 8 Kerne) und IPMI. Aber bei deinem Anwendungsfall wär eher ein Supermicro Board mit ECC und ein Xeon der E3-Reihe anzuraten. Manche Mainboards haben den RAID-Controller schon dabei, allerdings ist ein RAID-Controller alla Areca leistungsfähiger. Es kommt eben darauf an, wie wichtig der laufende Betrieb für dich ist.

Den Microsoft Exchange Server könnte ich im schlimmsten Fall auch weglassen und auch die Webmail des Domain Providers zurückgreifen. Da gibt's keine sensiblen Daten und der Mailserver muss nicht unbedingt selber gehostet werden.

@LoveBunnyHunter: Den Server, denn du in deiner Signatur angegeben hast hatte ich vor rund 1 1/2 Jahren, war damals aber mit der Lautstärke nicht ganz zufrieden und habe ihn gegen ein NAS von Synology eingetauscht.

Also im Prinzip muss das kein "professioneller" Server sein. Es reicht mir ein performanter und leiser Client ohne Grafikkarte, der sich gut aufstocken lässt. Wobei mehrere virtuellen Maschinen schon eine Sache wäre - werde ich bei meiner Konfiguration bezüglich des Arbeitsspeichers noch berücksichtigen. Ich werde heute Abend die Konfiguration posten die ich am Wochenende mal zusammengestellt habe - bin jetzt auf der Arbeit.

Hier die Grundkomponenten:

 
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Wenn du virtualisieren möchtest, musst du bei der CPU unbedingt auf das Feature VT-d achten, sonst kannst du keinen RAID-Controller oder eine Netzwerkkarte in die virtuelle Umgebung durchreichen. Des Weiteren wäre ein Mainboard mit mehreren NICs von Vorteil.

Und einen Server würde ich vor allem nicht ohne IPMI betreiben wollen. Für Fernwartungszwecke ist IPMI unverzichtbar.

Ich kann die Mainboards von Supermicro wirklich empfehlen. Auch wenn sie teuer sind, aber meiner Meinung nach gibt's für Server-Zwecke nix besseres.
Für einen stabilen 24/7-Betrieb ist ECC eigentlich Pflicht. Dass gilt genauso für eine USV.
 
SystemException schrieb:
Also im Prinzip muss das kein "professioneller" Server sein. Es reicht mir ein performanter und leiser Client ohne Grafikkarte, der sich gut aufstocken lässt. Wobei mehrere virtuellen Maschinen schon eine Sache wäre - werde ich bei meiner Konfiguration bezüglich des Arbeitsspeichers noch berücksichtigen. Ich werde heute Abend die Konfiguration posten die ich am Wochenende mal zusammengestellt habe - bin jetzt auf der Arbeit.

proserpinus schrieb:
Wenn du virtualisieren möchtest, musst du bei der CPU unbedingt auf das Feature VT-d achten, sonst kannst du keinen RAID-Controller oder eine Netzwerkkarte in die virtuelle Umgebung durchreichen. Des Weiteren wäre ein Mainboard mit mehreren NICs von Vorteil.

Ich kann die Mainboards von Supermicro wirklich empfehlen. Auch wenn sie teuer sind, aber meiner Meinung nach gibt's für Server-Zwecke nix besseres. Für einen stabilen 24/7-Betrieb ist ECC eigentlich Pflicht. Dass gilt genauso für eine USV.

So "stabil" muss der Server nicht laufen, da ich im Grunde immer im Umkreis von 30km unterwegs bin - falls etwas mit dem Server ist. Die meiste Zeit arbeite ich Zuhause - wenn ich unterwegs bin geht's mir hauptsächlich um den Datenzugriff, selten um Änderung von Daten. Würde dann sowieso regelmäßig Backups ziehen.
 
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Bezüglich Netzteile: Wenn du auf ein redundantes Netzteil verzichtest, solltest du auf jeden Fall ein Netzteil von Seasonic nehmen. Der Lüfter ist etwas konservativer eingestellt und verhindert ein Überhitzen der inneren Komponenten. So ein Seasonic ist aufgrund dessen und der hohen Qualität durchaus für den 24/7-Betrieb geeignet. Die PSUs von Seasonic werden auch seit Jahren von vielen für verschiedene Heimserver eingesetzt und sind daher schon lange bewährt.

Ach ja, es ist auch mit Gold zertifiziert und daher sehr energieeffizient, was für einen Server schon eine Rolle spielt. Das spart dann über das Jahr gesehen schon den einen oder anderen Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon mit der Lautstärke, aber ich habe jetzt schon 3 Personen, welche den N54L haben. Meine Schwester hat einen mit picoPSU und alternativem Lüfter und diesen hört man überhaupt nicht. Meiner hat leider noch das original Netzteil mit anderem Netzteillüfter drin. Aber auch das werde ich wohl gegen eine picoPSU tauschen.

Ich denke der G8 ist nochmal was anderes, da er Intel Prozessoren hat.
und laut diesem hier kann man da schon sehr viel mit machen. Und man hat quasi Serverhardware für einen sehr günstigen Preis.
Intel ist auch stromsparender als dein verlinkter FX 6300
 
Die verschiedenen Datenbanken und Webserver sind ja ok, aber was willst du mit einem eigenen Exchange anfangen? Ist das nicht ein wenig Oversized? Da tut es doch bestimmt auch eine günstigere und vor allem Leistungsärmere Lösung oder? Würde ja fast sagen nen Stinknormaler Postfix der via IMAP erreichbar ist müsste doch dicke langen.
 
LoveBunnyHunter schrieb:
Das stimmt schon mit der Lautstärke, aber ich habe jetzt schon 3 Personen, welche den N54L haben. Meine Schwester hat einen mit picoPSU und alternativem Lüfter und diesen hört man überhaupt nicht. Meiner hat leider noch das original Netzteil mit anderem Netzteillüfter drin. Aber auch das werde ich wohl gegen eine picoPSU tauschen.

Ich denke der G8 ist nochmal was anderes, da er Intel Prozessoren hat und laut diesem hier kann man da schon sehr viel mit machen. Und man hat quasi Serverhardware für einen sehr günstigen Preis. Intel ist auch stromsparender als dein verlinkter FX 6300

@LoveBunnyHunter: Lustig, auf hardwareluxx war ich damals auch im N54L Sammelthread unterwegs. Vielleicht wäre auch der HP ProLiant MicroServer (Gen8, G1610T, 1P, 4 GB-U, B120i, SATA-Server) eine interessante Lösung wenn ich noch mehr Arbeitsspeicher hinzüfüge. Wenn der zu Laut ist, könnte ich die Lüfter ja auch tauschen. So wild es auch klingen mag, der Stromverbrauch spielt jetzt nicht eine all zu große Rolle :-)

Bisumaruku schrieb:
Die verschiedenen Datenbanken und Webserver sind ja ok, aber was willst du mit einem eigenen Exchange anfangen? Ist das nicht ein wenig Oversized? Da tut es doch bestimmt auch eine günstigere und vor allem Leistungsärmere Lösung oder? Würde ja fast sagen nen Stinknormaler Postfix der via IMAP erreichbar ist müsste doch dicke langen.

SystemException schrieb:
Den Microsoft Exchange Server könnte ich im schlimmsten Fall auch weglassen und auch die Webmail des Domain Providers zurückgreifen. Da gibt's keine sensiblen Daten und der Mailserver muss nicht unbedingt selber gehostet werden.

@Bisumaruku: Hast schon recht :-)

proserpinus schrieb:
Wenn man auf gewisse Extras verzichten kann, wäre auch dieses Gerät eine Empfehlung: http://geizhals.eu/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432.html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu Der Dell soll übrigens relativ leise sein, also durchaus Home-tauglich.

@proserpinus: Vielen Dank für den Link, der wäre performanter als der HP Microserver.
 
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Der Dell sieht wirklich gut aus. Auch der Preis ist interessant. Wenn der Raid Controller was kann, wäre er quasi perfekt. ;-)
 
Auf der Produktseite steht:

Die integrierte Unterstützung für Dateiduplizierung über ein softwarebasiertes RAID (Redundant Array of Independent Disks, redundante Anordnung unabhängiger Festplatten) beugt Datenverlust effektiv vor. Zusätzlichen Schutz bietet Arbeitsspeicher mit ECC (Error-Correcting Code, Fehlerkorrekturverfahren).

Dann hätten wir den ECC Support. 4GB RAM scheint mir aber ein bisschen zu wenig - könnt ihr mir da einen entsprechenden "UDIMM" Arbeitsspeicher empfehlen?

Habe keinen Hinweis darauf gefunden ob der Server Hyper-V unterstützt. Könnte ich im schlimmsten Fall ja auch mit VNware realisieren oder?
 
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Auf Software Raid würde ich nicht setzen. Lieber einen HP P420 oder so günstig gebraucht kaufen.

Oder einfach hier schauen. ;) auch wegen RAM
 
LoveBunnyHunter schrieb:
Auf Software Raid würde ich nicht setzen. Lieber einen HP P420 oder so günstig gebraucht kaufen. Oder einfach hier schauen. ;) auch wegen RAM

Dann hau ich halt noch eine RAID Karte rein. Wobei die Frage ist ob die Festplattenanschlüsse nicht direkt mit dem Motherboard verbunden sind?

Edit: Sind sie nicht, mit einem PCI-E RAID Controller würde es also klappen.
 
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Sieht nicht so aus, in dem Thread gibt es Bilder und wäre auch kein Problem, da du ja eh neue Kabel mit dem Raid Controller bekommst.
 
Dann nehm' ich einen RAID Controller und einen Arbeitsspeicher (ECC) aus der Liste des Sammelthreads. Für das Betriebssystem nutze ich dann meine vorhandene Samsung EVO 840 128GB SSD und ins RAID kommen meine zwei vorhandenen 2TB WD Reds.

Hätte sonst noch jemand einen Vorschlag bzw. Anregungen? Die jetztige Konfiguration würde mir schon super gefallen. Vorallem fällt das Ganze günstiger aus als gedacht :-)
 
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Ja der Dell ist PL-technisch kaum zu schlagen. Das Gehäuse ist zudem wirklich praktisch.

RAID-Controller sind halt leider teuer, aber ich würde dir einen gebrauchten aus der Bucht empfehlen. Areca & HP sind sehr empfehlenswert.
 
proserpinus schrieb:
RAID-Controller sind halt leider teuer, aber ich würde dir einen gebrauchten aus der Bucht empfehlen. Areca & HP sind sehr empfehlenswert.

Im Dell PowerEdge T20 Sammelthread wird unter anderen auch der CSL PCI-Express (PCIe) 2.0 angeführt. Soll ich liebe die Finger von solchen "günstigen" RAID Controllern lassen? Angenohmen der RAID Controller geht kaputt, ist dann alles weg oder läufts mit unter wieder wenn ich den RAID Controller mit einem neuen des gleichen Types ersetze? Wahrscheinlich kommt's dann auf die Situation drauf an.

Oder lieber denn HP Smart Array P410 RAID Controller 6G SAS / 3G SATA - 512 MB BBWC Cache gebraucht kaufen? Da weiß man halt auch nicht wie lange der noch hält und ob er wirklich in einem guten Zustand ist - bin da bei gebrauchten Artikel immer ein bisschen skeptisch. 2 Ports würden mir jedenfalls reichen.
 
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Ich habe auch den P410 und der hat 8 Ports. Du musst noch Adapaterkabel von SFF-8087 auf SATA kaufen. An jeden mini-SAS Port kommen 4 SATA Disks.
Der CSL ist kein Raid-Controller.
 
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