News Im Test vor 15 Jahren: Als 512 MByte RAM zum Spielen reichten

512MB DDR RAM (die erste DDR Generation) waren schon Luxus!

Ich hatte um das Jahr 2002 noch 256MB DDR mit Windows XP (CPU Athlon XP 1700+)und das war auch schon ausreichend zum Zocken.



Als Grafikkarte eine 3dfx Voodoo3 mit 16MB... das ging ab sag ich euch :daumen:
 
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Seit 2 Jahren und 3 Monaten, seit dem ich meinen neuen Rechner mit 16 GB Hauptspeicher habe, habe ich noch nie mehr Hauptspeicher als 16 gb gebraucht.

Außer bei diesen Urlaubsfotos, als ich mit Photoshop, mit der 64 Bit Version, solche Panoramafotos aus über 20 Stück 20 Megapixel Einzelfotos zusammengefügt habe. Da kamen die 16 GB an die Grenzen. Für sowas kann man auch 32 gb gebrauchen. Aber das hat mit 16 gb Speicher auch geklappt.

Silverplanersee2.jpg
 
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Hier noch eins. Lago-di-Como in Italien.
Lago-di-Como-klein 2.jpg
Das war glaube ich am größten, aus über 25 Einzelfotos a 20 Mpixel. Dieses Foto hat in der Originalgröße ca. 80 Megapixel :daumen:.
Ergänzung ()

Christi schrieb:
sicher das du dich da zeitlich nicht vertust.. ?

2003 waren 512 mb ram sicher nicht vergleichbar mit heutigen 4gb ram. eher heutige 8/16gb würde ich sagen.
dafür war der ram damals einfach zu teuer.

ich hatte 2002/03 extra wegen no one lives forever 2 auf 512 mb aufgerüstet um nachladeruckler zu entschärfen.

der nächste richtige sprung in sachen hardwarehunger ging erst 2004 los mit den krachern half life 2 und farcry.
zu der zeit war eh die hardware ruck zuck überholt und man musste ständig aufrüsten um flüssig zocken zu können.

2002/2003 da war ich noch am Studieren. Damals hatte ich eine Pornoseite mit über 70.000 Besuchern pro Tag und das entsprechende Kleingeld für 2 gb RAM. Damals hatte ich sogar einen 12-Zylinder 750i als Student :). Vielleicht lag es auch daran, dass ich viel mit Webseiten gemacht habe, dass mir 512 mb zu wenig waren, mir heute wie 4 gb vorkommen.
 
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Habe neulich mal BF2 gesehen im Video....
Fand es wirklich toll...früher mal....

Heute geht die Grafik garnichtmehr .
hab halt Grafik Fetisch ...und wenn die Grafik schlecht ist kannn das Spiel für mich nicht mehr gut sein.
 
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Havoc1248 schrieb:
.... Kann man sich einfach merken die Spitze zeigt immer auf das was kleiner sein soll und die Öffnung auf das was Größer sein soll.

Meine Eselsbrücke ist; in Gedanken dem < davor ein I anhängen. I< liest sich wie ein (k)leiner gleich .... :)
 
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Sophisto schrieb:
Nein! Aber mal definitiv werden die Redakteure sowas nicht schreiben! :grr:
http://www.wie-als.de/

OnTopic:
2003 war Schulbildung auch noch mehr als wie nur Einbildung :D
Eiskalt erwischt ^^ Wenigstens siehst du bei mir keine Deppenleerzeichen

Cya, Mäxl
 
Berserkervmax schrieb:
Habe neulich mal BF2 gesehen im Video....
Fand es wirklich toll...früher mal..

Dabei war gerade Bf2 DAS Spiel welches meinen X²4400, mit den besagten 2048Mb RAM erst glücklich gemacht hat. Ich bin bis heute leider noch nicht über 4096 hinausgekommen.

Edit: Über 1024Kb damals jedoch auch nicht, möge Sie in Frieden ruhen.
 
2003? Oje... das war bei mir so die Übergangszeit von ISA/PCI und der siebten Socke (mit SIMM-Modulen!) in Richtung Slot1, PCI und AGP (und den neumodischen DIMMs). Alles mußte weg; alles mußte her.

2003 *müßte* das ein XP gewesen sein, seit relativ "gerade eben" auf einer Dual-Katmai P/III 450. Da war ich damals stolz wie Brot drauf und nach einigen Wochen stand für mich fest, nie wieder nur eine CPU (Multicore hatte ich noch nicht auf dem Schirm).

RAM... pöh, keine Ahnung. Ich weiß, daß ich mit 32MB SDRAM angefangen und mit 608 MB (512/64/16/16, glaub ich) aufgehört hab. Dann kam DDR, aber das war erst um 2005/6 rum. Ich *glaube* daß es irgendwann 2003 war, daß da ein 512er Modul reinflog und plötzlich der RAM paarmal so dick war wie vorher.

Die Maschine lief erst mit NT4 und dann irgendwann mit XP, bis sie irgendwann ausgemustert wurde. 96MB für NT4 waren ein Traum. Die 608MB für XP -zu der Zeit- auch. Später dann, als Service- und Featurepacks für XP rauskamen und die Programmierung (gefühlt) schlampiger wurde.... waren allerdings sogar 2GB für XP arg wenig.

Good times. Jeden Tag was Neues und das OS war zwar bunt, aber noch nicht so verspielt wie heute.
 
Berserkervmax schrieb:
Habe neulich mal BF2 gesehen im Video....
Fand es wirklich toll...früher mal....

Heute geht die Grafik garnichtmehr .
hab halt Grafik Fetisch ...und wenn die Grafik schlecht ist kannn das Spiel für mich nicht mehr gut sein.
BF2 fühlt sich heute tatsächlich an, wie GameBoy1 Grafik...
Ich hab 2004 meinen ersten Rechner zusammen gebaut - zuerst mit 256MB DDR266, wenn ich mich nicht irre - 1400+ und Voodoo 5500 auf irgendeinem Abit-Board.

Der ganze Exkurs hat nicht lange gedauert und aus 256 wurden innerhalb eines Monats dann 768MB und dann 1GB DDR400 von MDT... als ich dann Doom3 in die Finger bekommen habe, reichte das alles nicht mehr und ich bin wie ein Geisteskranker in den dörflichen Red Zac ...

Dann kam ein 3200+, ein Asus a7n8x deluxe und eine 9800 Pro (für 229€) in den Kasten...
Da das Gehäuse beige und billig war, kam dann dazu ein Chieftec Mesh in blau - das habe ich immer noch und werds wohl auch behalten - standfest und erdverwachsen^^

Kurze Zeit später kam dann allerdings das oben erwähnte BF2 raus und mit der 9800Pro und 1GB MDT war gar nix mehr zu reißen - also dann für 419€ eine X850XT PE und (Fehlkauf) 4xDDR400 512MB Geil Ram gekauft plus (Fehlkauf) A64 3500+ plus (Fehlkauf) MSI K8N Neo4 Platinum... und ne x1950xt ... das war eine Schrottkombi...

Dann hab ich die Notbremse gezogen - seitdem ist Urlaub wichtiger und es wird nicht mehr das Neueste gekauft
 
Ich kann mich noch an einen Test von Tom's Hardware erinnern der nachgewiesen hatte, das mehr als 8 Gb RAM zu einer schlechterren Spiele Performance fürte weil dann mehr VRam belegt wurde. Zu der Zeit waren noch 1-2 Gb VRam üblich.
Schon witzig wenn man bedenkt das zum vernünftigen Spielen heute 16 Gb RAM und mehr üblich sind ;)
 
Im Jahre 2033 heißt es dann:
Im Test vor 15 Jahren: Als 64GB RAM zum Spielen reichten. ;)

Was für 'ne perverse Welt in der wir leben. :rolleyes:
Als Win98 rauskam reichten 32MB, teils 24MB aus und die Killerspiele
waren bereits auf dem gleichen -ähem- Niveau wie heute. ;)

Apropos: Das erinnert mich an ein Zitat aus den Anfangszeiten der Telegraphie:

Zitat: Die Funktelegraphie war nich nur ein Meilenstein in der Geschichte der Kommunikation,
sie half auch Leben retten. - Zum Beispiel beim Sinken der Titanic.
Aber die Längstwellensender wurden auch schon bald als Transportmittel für Schwachsinn missbraucht,
der bisweilen Bordzeitungen von Atlantikdampfern füllte.
So gingen Thomas Mann, auf einer Reise nach Amerika, die ständig widerholenden
über einen alkoholisierten Zoo-Tiger auf die Nerven.
In [..] schreibt er: Ein technisches Wunderwerk wie die Radiotelegraphie muss dienen,
um solchen Unsinn über Land und Wogen zu befördern.. Ach die Menschheit..
Ihr geistig-moralischer Fortschritt hatt mit dem Technischen nicht schrittgehalten.

Er ist weit dahinter zurückgelieben.

Wie wahr. Dies sind Momente, in denen ich Weinen könnte.
Ist wie mit dem Internet und PC - beides sind wahre Wunderwerke der Technik.
Und was machen wir bevorzugt damit: Richtig. Pr0ns und virtuelles Töten,
-nein-, Abschlachten Möglichst realistisch, mit viel Blut und dem Klang zerberstender Körperteile.
In Ultra HD, natürlich. Ansonsten fehlt ja der nötige "Kick" dabei.:heul:


Edit: Sorry, die Doku hat mich emotional total mitgerissen - hätte mich anderst ausdrücken sollen. :(
Edit: Anders formuliert: Mich stört nicht das Faktum, dass wir solch moderne Hardware zur Verfügung haben, sondern eher, dass deren gigantische Leistung das Minimum darstellt, damit (solche teils unmenschliche) Spiele
überhaupt brauchbar laufen. Für mich als Geek/Computerfan fühlt sich das genauso schlimm wie Wasserverschwendung an. Ich frage mich daher immer öfter, wie sich die Computertechnik positiv entwickeln soll,
wenn die Software immer schlechter programmiert wird bzw. immer umfangreicher wird.
Kaum ist die Hardware stark genug für VR und Co, kommen neue Mindest-Auflösungen und
so manche langsame Betriebssoftware dazu, die das wieder wett machen.
 
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Wenn ich bedenke, dass ich auf einem i486 33DX aufgerüstet auf 16 oder 32MB Starcraft unter Windows 95 komplett ruckelfrei spielen konnte, war das die Erkenntnis. Der PII 266MMX bekam von 64MB seine 192MB RAM PC133/100 spendiert, nachdem der weitere PC66 32MB Riegel das System dann doch zu sehr ausbremste. Auf einer LAN war man mit dem meisten RAM immer der Spielehost.

FarCry und DOOM 3 habe ich zu dem Zeitpunkt auf 1GB RAM und Raid 0 plus Systemfestplatte gespielt, bevor es 1.5GB RAM wurden, was Silent Hunter 3 regelrecht auffrass. Da gab es genügend Reserven um in FRAPS unkomprimiert aufzuzeichnen. Im DAW Bereich war ausreichend RAM schon immer vom Vorteil. Audiosynthese hochwertiger Samples belegt Unmengen an RAM und oft hat man mehrere Programme offen.

Wenn man seinen PC zusätzlich mit Steckkarten mit den ganzen Treibern und Hintergunddiensten ausgerüstet hat, war ausreichend RAM wichtig ohne gleich auszulagern. Für Multitasking sowieso.

Leider habe ich den ganzen Prospektstapel vor der Archivierung in den Papiercontainer geworfen. Für die Preisentwicklunsgrecherchen leider zu spät. RAM Preise vom Februar 2006.
RAM.jpg

Das war noch die Zeit, wo intel seine tollen Netburst Renner hatte.
 
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joshy337 schrieb:
... Als Win98 rauskam reichten 32MB, teils 24MB aus und die Killerspiele waren bereits auf dem gleichen -ähem- Niveau wie heute. ;)
Ach komm, die ganze Spy- und Adware muss doch auch betrieben werden...
;)

Was anderes: hattest Du in Deinem 386er wirklich 16MB RAM???

--Edit--
Ach... jetzt erst gesehen... :D
Ist schon spät...
 
Oh man mit 2x 256MB konnte ich endlich Red Faction auf Max. auf meinen 19" CRT Flimmerkasten spielen xD
 
PrinceCharming schrieb:
Ach komm, die ganze Spy- und Adware muss doch auch betrieben werden...
;)

Was anderes: hattest Du in Deinem 386er wirklich 16MB RAM???

--Edit--
Ach... jetzt erst gesehen... :D
Ist schon spät...
Stimmt auch wieder.. ;)

Ja, habe 4 Stück 30pin SIMMS a 4MB installiert. Ist aber auch schon ein moderneres 386er Board..
- Wir hatten früher einen PC in Papas Zimmer mit solcher Speicherausstattung, daher habe ich
das übernommen. Für Windows für Grufties -ähm- Workgroups mit TCP/IP-32 ist das ganz nützlich.
Außerdem ist 16MB wieder so eine magische Zahl. Es ist das Maximum, das ein 286er bzs 386SX
direkt ansprechen kann (max. Adressraum des guten, alten ISA-Buses).
Für einen normalen 386er tut es aber auch 4 oder 8MB, das stimmt schon. 4MB aufwärts ist ideal für Win 3.10. Läuft damit wie eine Rakete (zu mindest auf 286ern im Standardmodus). ^^

In der Schublade liegt aber auch noch ein 486DLC-40 von Cyrix bzw. Texas Instruments.
Evtl. werde ich den mal installieren (hat eingebauten Cache).
Für DOS gibt's auch einen Cache-Enabler, für den Fall, dass das BIOS den Cyrix nicht unterstützt.
Ein Video gibt's hier:
 
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2001/2002 waren 256 MB Ram optimum. Battlefield 1942 hatte anfänglich auf den Maps (ca. 20 Sekunden) kurze Ruckler und brutale Ladezeiten. Eigentlich haben 256 MB trotzdem gelangt. Dann kam 2003 "Project IGI 2" raus, was 512 MB verlangt hat. Das erste Spiel, das mit 256MB nur eine Ruckelorgie war.
 
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