News Im Test vor 15 Jahren: HTPC-Gehäuse von Lian Li und Silverstone
- Ersteller Robert
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Pry_T800
Captain
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Dass mag sein, ist auch ein Nischenmarkt aber es waren auch schöne dabei.
Auf Grund des Preises habe ich mich damals für das TT DH101 entschieden und später auf DH102 erhöht.
Allerdings habe ich den Original Screen durch einen Touchscreen mit HDMI und USB ersetztund es sieht sehr geil aus.
Cu der Pry
Auf Grund des Preises habe ich mich damals für das TT DH101 entschieden und später auf DH102 erhöht.
Allerdings habe ich den Original Screen durch einen Touchscreen mit HDMI und USB ersetztund es sieht sehr geil aus.
Cu der Pry
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MujamiVice
Gast
Da muss ich immer an meinen ersten PC denken, ein x386 mit 40MHz Turbo, der hat sogar auf der Seite Knöpfe gehabt um das Gehäuse, quasi die Haube, hochzuklappen.
Der Puritaner
Lieutenant
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Warte es mal ab, in noch mal 15 Jahren werden dann die Glasvitrinen Aquarien als Retro Vorgestellt und dann wird es ebenso Leute geben die dass dann geil finden.Joshua2go schrieb:Ganz mein Design. Heutzutage gibt es ja nur noch Glasvitrinen mit Weihnachtsbeleuchtung zu kaufen. (oder auch nicht)
Ich habe hier noch einen alten Alessi AT Big Tower stehen den ich mir als nächstes umbauen werde, Design bleibt erhalten nur das innere wird Modern.
SavageSkull
Fleet Admiral
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Naja, in meinem "HTPC" steckt ein 3700X mit BeQuiet Dark TF Kühler und einer RTX 3090FE drin.aklaa schrieb:
Ich meine 34Liter hat mein Lian Li Case und ist entsprechend die typische 19" Hifi Breite groß und passt mit der schwarz eloxierten Front direkt zu meinem AV Receiver.
Lieber den Rechner da hin gestellt, als auf dem Schreibtisch Platz verschwendet oder unter dem Tisch.
SFFox
Lt. Commander
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Hachja, von Erinnerungen bis zum aktuellen Stand.
Mein erster "echter" HTPC war ein ITX Asrock Board Sockel 754 mit einem mobilen single core Turion 64 ML28, der mit FSB 250MHz dann auf ML37 Niveau (also 2GHz) lief, und mit einem normalen Desktop Kühler als Notebook CPU mehr als einfach zu kühlen war. Platz gefunden hat das alles in einem alten Kassettendeck vom Sperrmüll, in das ich entsprechende Öffnungen gedremelt / gebohrt und Abstandshalts für's Board geklebt hatte.
Als OS kam Windows XP zum Einsatz (später auch andere Windows Versionen) mit der Media Software "Media Portal", die auch heute noch weiter entwickelt wird. Media Portal ist etwas klobig, hat damals aber alles unter einen Hut gebracht, was ich so brauchte. Da wird dem Fernsehkonsum allerdings mit dem Wegfall von DVB-T auch komplett abgeschworen haben (bis auf gezielte Online Sachen z.B. aus der Mediathek oder einer Sport1 Live Übertragung) ist Media Portals Daseinsberechtigung allerdings auch verschwunden und uns reichen im Haushalt der VLC und Browser für Streaming Content.
Bzgl. der Hardware wurde der Turion abgelöst von einem mITX Board von Kontron mit Platz für mobile Core 2 Duo CPUs. Es folgten noch der Athlon 5350 (Kabini) als QuadCore, ein Core i3 4130T bis hin zu meinem aktuellen Ryzen 2400G. Bis auf Ausnahmen wurde die Vorgängerhardware dann auch immer zum Home Server (hier werkelt also noch der Kabini als Ubuntu Server / NAS / Mumble Server und was man noch so braucht).
Das aktuelle Gehäuse ist ein Silverstone Milo ML03, mit dem ich ganz happy geworden bin und auch für die nächsten Generationen noch sicherlich bleiben werde. Couch Gaming mit dem 2400G ist ja dank guter Onboard Graka auch kein Hindernis mehr, wenn es keine triple-A Titel sein müssen
Ein Leben ohne HTPC? Auf jeden Fall möglich, aber weit weniger schön
Bzgl. der ganzen fertigen Streaming Sticks und TV Boxen finde ich die Entwicklung zwar convenient aber wie viele Sticks dann direkt im Müll landen, wenn sie irgendwann softwareseitig nicht mehr unterstützt werden oder das nächste Videoformat nicht mehr rendern können, haben wir eine ganze Ladung neuen Elektroschrott. Bei PCs sieht es zumindest bzgl. der Softwareunterstützung besser aus. Für neue Video Codecs kann man im worst case auch wenigstens noch die Grafikkarte aktualisieren, wenn sich ein neues Format gar nicht mehr flüssig abspielen lässt, aber das ist mir in den letzten Jahren um einiges seltener passiert, als dass proprietäre Geräte überfordert waren.
Mein erster "echter" HTPC war ein ITX Asrock Board Sockel 754 mit einem mobilen single core Turion 64 ML28, der mit FSB 250MHz dann auf ML37 Niveau (also 2GHz) lief, und mit einem normalen Desktop Kühler als Notebook CPU mehr als einfach zu kühlen war. Platz gefunden hat das alles in einem alten Kassettendeck vom Sperrmüll, in das ich entsprechende Öffnungen gedremelt / gebohrt und Abstandshalts für's Board geklebt hatte.
Als OS kam Windows XP zum Einsatz (später auch andere Windows Versionen) mit der Media Software "Media Portal", die auch heute noch weiter entwickelt wird. Media Portal ist etwas klobig, hat damals aber alles unter einen Hut gebracht, was ich so brauchte. Da wird dem Fernsehkonsum allerdings mit dem Wegfall von DVB-T auch komplett abgeschworen haben (bis auf gezielte Online Sachen z.B. aus der Mediathek oder einer Sport1 Live Übertragung) ist Media Portals Daseinsberechtigung allerdings auch verschwunden und uns reichen im Haushalt der VLC und Browser für Streaming Content.
Bzgl. der Hardware wurde der Turion abgelöst von einem mITX Board von Kontron mit Platz für mobile Core 2 Duo CPUs. Es folgten noch der Athlon 5350 (Kabini) als QuadCore, ein Core i3 4130T bis hin zu meinem aktuellen Ryzen 2400G. Bis auf Ausnahmen wurde die Vorgängerhardware dann auch immer zum Home Server (hier werkelt also noch der Kabini als Ubuntu Server / NAS / Mumble Server und was man noch so braucht).
Das aktuelle Gehäuse ist ein Silverstone Milo ML03, mit dem ich ganz happy geworden bin und auch für die nächsten Generationen noch sicherlich bleiben werde. Couch Gaming mit dem 2400G ist ja dank guter Onboard Graka auch kein Hindernis mehr, wenn es keine triple-A Titel sein müssen
Ein Leben ohne HTPC? Auf jeden Fall möglich, aber weit weniger schön
Bzgl. der ganzen fertigen Streaming Sticks und TV Boxen finde ich die Entwicklung zwar convenient aber wie viele Sticks dann direkt im Müll landen, wenn sie irgendwann softwareseitig nicht mehr unterstützt werden oder das nächste Videoformat nicht mehr rendern können, haben wir eine ganze Ladung neuen Elektroschrott. Bei PCs sieht es zumindest bzgl. der Softwareunterstützung besser aus. Für neue Video Codecs kann man im worst case auch wenigstens noch die Grafikkarte aktualisieren, wenn sich ein neues Format gar nicht mehr flüssig abspielen lässt, aber das ist mir in den letzten Jahren um einiges seltener passiert, als dass proprietäre Geräte überfordert waren.
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Shririnovski
Captain
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Das Konzept HTPC fand ich schon immer gut und ich betreibe schon seit langer Zeit einen.
Die ersten Gehversuche hab ich dabei tatsächlich noch im letzten Jahrtausend gesammelt, wenn man den 486er (Cyrix, DX4, 100MHz) dazu zählt, den ich zum Fileserver + MP3-Player abgestellt hatte.
Ende 2006 kam dann der erste "richtige" HTPC dazu, mein AthlonXP Gaming System wurde durch eines mit C2D ersetzt, die alte Hardware kam samt TV-Karte und DVD-Brenner ins Wohnzimmer.
Das erste wirklich leise System kam dann 2012, da wurde der C2D zum HTPC gemacht, gezockt wurde auf einem neuen Sandy-Bridge System. Am HTPC hab ich damals alle Lüfter durch Noctuas ersetzt und eine kleine passiv gekühlte Grafikkarte eingebaut, damit hatte man nur noch ab und zu die Festplatte gehört (SSDs waren da gerade erst am Erschwinglich werden) und eben das Bluraylaufwerk.
Mit dem nächsten Upgrade des Gamingrechners kam das nächste HTPC-Upgrade: Xeon 1231v3 zum Zocken, der i5 2500 wanderte in den HTPC, die dGPU dort konnte entfallen, die alte HDD wurde gegen eine kleine SSD getauscht und das Bluraylaufwerk entfiel.
Das letzte Upgrade fand kurz nach Erscheinen des Deskmini A300 statt, ein Ryzen5 2400G gekühlt durch einen Noctua L9A.
Dabei habe ich allerdings nie besonderen Wert auf den Formfaktor gelegt, es wurde immer ein altes Towergehäuse weiterverwendet, erst ein altes LianLi, dann später mein Fractal R4 (das habe ich jetzt wieder für den Gamingrechner im Einsatz, ein gutes Case). Der Deskmini ist dabei mit Abstand das kleinste und sparsamste System von allen. Das ist aber mehr dem Weiterverwenden alter Komponenten geschuldet, das ich bisher betrieben habe.
In den ersten Jahren hatte ich den HTPC gleichzeitig auch als NAS genutzt, seit dem Sandybridge System sind die Daten-HDDs allerdings in einen dedizierten Server gewandert, die Festplattengeräusche stören im Flur, unter der Treppe deutlich weniger.
Die ersten Gehversuche hab ich dabei tatsächlich noch im letzten Jahrtausend gesammelt, wenn man den 486er (Cyrix, DX4, 100MHz) dazu zählt, den ich zum Fileserver + MP3-Player abgestellt hatte.
Ende 2006 kam dann der erste "richtige" HTPC dazu, mein AthlonXP Gaming System wurde durch eines mit C2D ersetzt, die alte Hardware kam samt TV-Karte und DVD-Brenner ins Wohnzimmer.
Das erste wirklich leise System kam dann 2012, da wurde der C2D zum HTPC gemacht, gezockt wurde auf einem neuen Sandy-Bridge System. Am HTPC hab ich damals alle Lüfter durch Noctuas ersetzt und eine kleine passiv gekühlte Grafikkarte eingebaut, damit hatte man nur noch ab und zu die Festplatte gehört (SSDs waren da gerade erst am Erschwinglich werden) und eben das Bluraylaufwerk.
Mit dem nächsten Upgrade des Gamingrechners kam das nächste HTPC-Upgrade: Xeon 1231v3 zum Zocken, der i5 2500 wanderte in den HTPC, die dGPU dort konnte entfallen, die alte HDD wurde gegen eine kleine SSD getauscht und das Bluraylaufwerk entfiel.
Das letzte Upgrade fand kurz nach Erscheinen des Deskmini A300 statt, ein Ryzen5 2400G gekühlt durch einen Noctua L9A.
Dabei habe ich allerdings nie besonderen Wert auf den Formfaktor gelegt, es wurde immer ein altes Towergehäuse weiterverwendet, erst ein altes LianLi, dann später mein Fractal R4 (das habe ich jetzt wieder für den Gamingrechner im Einsatz, ein gutes Case). Der Deskmini ist dabei mit Abstand das kleinste und sparsamste System von allen. Das ist aber mehr dem Weiterverwenden alter Komponenten geschuldet, das ich bisher betrieben habe.
In den ersten Jahren hatte ich den HTPC gleichzeitig auch als NAS genutzt, seit dem Sandybridge System sind die Daten-HDDs allerdings in einen dedizierten Server gewandert, die Festplattengeräusche stören im Flur, unter der Treppe deutlich weniger.
MilchKuh Trude
Commander
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Den SG01 hatte ich damals. Das war nicht cool. Viel zu laut, viel zu umständlich. Hatte ich schnell wieder verkauft.
JeanLuc Bizarre
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Wenn ich mir die damaligen Gehäuse anschaue, dann ist in den letzten 15 Jahren echt nicht viel passiert. Suche seit nem Jahr nach einem schön schlichtem Gehäuse im HiFi-Format mit Platz für mind. 5 HDDs (3,5") und finde nichts. Eigentlich gibts nur die "Grandia"-Serie von Silverstone, aber die wurde anscheinend seit Jahren nicht mehr geupdatet. Kein USB-C aber dafür noch 1-2 5,25"-Öffnungen, modern ist anders.
Also @Silverstone, so ein kleines Update kann ja nicht viel soo kosten. Viel muss ja garnicht gemacht werden. Ran an die Arbeit
[edit] Witzig, es gibt oder gab sogar einen User namens "Silverstone"...
Also @Silverstone, so ein kleines Update kann ja nicht viel soo kosten. Viel muss ja garnicht gemacht werden. Ran an die Arbeit
[edit] Witzig, es gibt oder gab sogar einen User namens "Silverstone"...
Joker (AC)
Lt. Commander
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Das Intertech A80 ( für unter 50€ letztes Jahr bekommen) wird immer noch mit Tisch NT und Kabel 60W PSU für rund 60€ geliefert. Ist aus Alu....deo schrieb:
---> hab das mit ITX x570, 4650g, NVme unterm Tisch geschraubt. Tiptop
dasbene
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Bevor 2014 Netflix auf den deutschen Markt kam wollte ich immer mal bei den HTPCs einsteigen. Der Raspberry Pi (1.Gen) mit Kodi war da noch etwas schwach und ich hätte mir gerne was anständiges gebaut mit einem SilverStone Grandia GD09B oder einem Fractal Design Node 605.
Mit Kodi + NAS + XBox Gamepad als Steuerung lief das ziemlich gut. Aber heute braucht man für die ganzen Streaming Dienste ja alle irgend so ein voll intigriertes Ding wie FireTV Stick/Nvidea Shield/AppleTV.
Mit Kodi + NAS + XBox Gamepad als Steuerung lief das ziemlich gut. Aber heute braucht man für die ganzen Streaming Dienste ja alle irgend so ein voll intigriertes Ding wie FireTV Stick/Nvidea Shield/AppleTV.
netzgestaltung
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hab noch ein Antec ISK 310-150 von 2 die ich ausrangiert 2014 von einem ehemaligen arbeitgeber bekommen habe. seit 5 monaten erstmals als htpc im einsatz, nach dem der laptop nicht mehr wollte. Der Zweite wurde entsorgt und wurde durch ein Inter Tech SC-4100 ersetzt, das aber jetzt in ohrhöhe unangenehm laut ist und kein ATX netzteil unterbringt. ~
ThePlayer
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Das waren aber Ausnahmen wie Herr der Ringe also für paar Filme brauche ich das nicht. Ich hätte das jetzt für zwei Laufwerke zum Kopieren benutzt. Aber selbst da war Rippen und auf Platte ziehen besser. Da nur 700-1400mb pro Film gebraucht worden.Tulol schrieb:
Ich habe immer ein Optisches Laufwerk benutzt aber der Rest kann sofort auf die Platte. Keine lästigen Piraterie Hinweise oder ohne Ende unnötige Animationen.
Media Portal liefert dann alle nötigen Infos zum Film was will man mehr.
Leider nimmt das streaming überhand und ich habe die Befürchtung das in einigen Jahren die (UHD)BluRay dann verschwindet. Und einem ein 20Mbit Stream als die Beste Qualität verkauft wird um eine 4K HDR zu gucken.
Ich werde jedenfalls weiterhin auf HTPC setzen. Weil es so wunderbar flexibel ist.
Klassikfan
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Schon mal das Fractal Design Node 804 angeschaut?JeanLuc Bizarre schrieb:
ATX, USB 3.0 und Montagemöglichkeit für 8 3,5"-HDDs plus zwei 2,5". Und das für rund 100 Ocken.
Ist von der Form her natürlich kein Rack, sondern ein Würfel.
JeanLuc Bizarre
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@Klassikfan Ja, das 804 kenne ich natürlich. Ist aber viel zu groß und aufgrund der Form und des Sichtfensters leider absolut nicht wohnzimmergeeignet. Habe im Moment das Fractal Design ArrayR2 (der Vorgänger vom Node 304) und selbst das findet meine Frau schon grenzwertig.
Das Node 605 wäre eigentlich genau mein Ding gewesen, nur gibts das halt nicht mehr und Fractal Design konzentriert sich anscheinend mittlerweile auf andere Bereiche...
Das Node 605 wäre eigentlich genau mein Ding gewesen, nur gibts das halt nicht mehr und Fractal Design konzentriert sich anscheinend mittlerweile auf andere Bereiche...
Klassikfan
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Dann solltest du über eine räumliche Trennung der Komponenten nachdenken.
Ein kleines Gehäuse für ITX-Hardware mit dem Nötigsten an Bord (im Rack-Formalt zB. das Node 202, das auch eine ordentliche Grafikkarte schluckt) , und die Datenspeicher in einem separaten Gehäuse oder NAS, verbunden per Netzwerk oder USB. Das kann ja dann stehen, wo es will - unsichtbar.
Ansonsten sehe ich gerade bei Ebay ein gebrauchtes Node 605, das morgen ausläuft. Noch keine Gebote....
Ein kleines Gehäuse für ITX-Hardware mit dem Nötigsten an Bord (im Rack-Formalt zB. das Node 202, das auch eine ordentliche Grafikkarte schluckt) , und die Datenspeicher in einem separaten Gehäuse oder NAS, verbunden per Netzwerk oder USB. Das kann ja dann stehen, wo es will - unsichtbar.
Ansonsten sehe ich gerade bei Ebay ein gebrauchtes Node 605, das morgen ausläuft. Noch keine Gebote....
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