News Im Test vor 15 Jahren: Pentium D und XE 840 waren die ersten Dual‑Core‑CPUs

Stullen Andi schrieb:
Lies mal deinen Link.
Lies mal meinen Text:
Fritzler schrieb:
Also 2 Arten von kleben gibts bei Intel: on Die und on package
man man man...

Fujiyama schrieb:
Einer von beiden bestand aus zwei einzelnen Dies laut Wikipedia::
Im Gegensatz dazu werden beim in 65 nm gefertigten Presler zwei einzeln gefertigte Pentium-4-Cedar-Mill-basierte Dies später auf einem Package zusammengefügt

Hab die beiden wohl wohl falsch zugeordnete, trotzdem gab es eine Version mit zwei Kernen auf eine Die und eine Version mit zwei Dies.
Es ist aber auch durchaus interessant, dass es bei dem 65nm dann eine Rolle Rückwärts gab.
Warscheinlich um die Yield rate zu verbessern?
 
Fritzler schrieb:
Er irrt nicht ;)
Beim D waren 2 CPU kerne auf einem Die zusammengeklebt.
Die beiden Kerne konnten nur über den FSB kommunizieren, es gab keinen shared L2 Cache.
Beim Core2Duo gabs dann shared L2, aber für den Quad wurden 2 Dies zusammengeklebt, die nur über den FSB Kommunizieren konnten.
Also 2 Arten von kleben gibts bei Intel: on Die und on package :evillol:
Ergänzung ()




-> https://en.wikipedia.org/wiki/Pentium_D
Ok. Wußte ich noch nicht.
Ich meinte halt nur, daß die hier behandelte CPU auf einem Die realisiert wurde, und nicht geklebt war, wie die Core Quad. Daß Intel es allerdings hinbekommt, zwei CPU-Kerne auf demselben Die über den FSB kommunizieren zu lassen, das ist echt .... nun ja... krass! :D

War wohl ein echter Schnellschuß aus der Hüfte, um den kommenden AMD X2 irgendwas entgegensetzen zu können.
 
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Mit dem Pentium D 805 hatte ich meine erste größere OC-Erfahrung. 4 Ghz mit der Brechstange :D
Der Stromverbrauch war jenseits von gut und böse, über 150W mehr unter Vollast wenn ich mich recht erinnere.
 
Die habe ich die schön übersprungen. Der Mehrwert in Spielen war sehr überschaubar. Erst mir dem E6600@3200 MHz wurde massiv aufgerüstet, ich glaube in Kombi mit ner HD3870 IceQ3 Turbo. Da hatte ich dann wieder lange Spaß damit.
 
Danke @Robert für die Zeitreise!

Oh man bin ich alt!

Den Intel Pentium D820 hatte ich damals im Dell Optiplex 320. Lief gut. Die Temps waren aber grauenhaft!

Bin später auf den AMD Athlon 64 X2 3800+ (Sockel 939) umgestiegen. Mit 4x 1 GB DDR1 RAM-400 echt Sahne.
Dazu die Radeon X1650 Pro und ab dafür! Später dann die Radeon HD 4670 ...und noch später die Radeon HD 4870 1 GB.

Die CPU‘s (Pentium D820, AMD Athlon 64 3000+ in OVP, Athlon 64 X2 3800+ in OVP vom X2 4800+) hab ich natürlich noch und den Dell Optiplex auch. :freak::daumen:
 

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Oh, ein Paar von denen hab ich auch noch :D

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Das sind ja wahre Gold- und Silberminen. :freak:
 
Robert schrieb:
Umgekehrt musste der neue Pentium XE 840 auf einem Mainboard mit i955X betrieben werden, da diese als einzige die – aufgrund des Hyper-Threadings – bis zu vier Threads des Prozessors unterstützen.

Wunderschön erzählt - aber falsch. Der XE840 hatte 2 Kerne und 2 Threads. Nix Hyperthreading.

Ich bin auf googles Suche (und mein unzuverlässiges Gedächtnis) hereingefallen.

2C/4T stimmt.
 
deo schrieb:
Das sind ja wahre Gold- und Silberminen. :freak:
Ein großes Problem für Sammler wie mich. Du bezahlst ordentliche Preise. Nur weil die Idioten paar Euro rausquetschen wollen
 
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Dann zocken ja einem die Menschen die Sammler ja ab, ist ja uncool. Aber so ist das halt als Sammler.
 
Wattwanderer schrieb:
Oder lassen sich bestimmte Abläufe nicht parallelisieren
Genau das ist der Fall!

Nicht jedes Problem in der Informatik lässt sich beliebig parallelisieren. Genau so verhält es sich bei der Vektorisierung. Nicht jedes Problem lässt sich beliebig breit vektorisieren, sodass es von den immer breiteren Vektoreinheiten profitiert.

Es gibt Probleme, die sich sehr gut vektorisieren und parallelisieren lassen, die dann auch von mehr Kernen und breiteren Vektoreinheiten profitieren, es gibt aber auch viele Probleme, die es nicht tun.

Hier mal zwei Grundsätze dazu: Amdahlsche Gesetzt und Gustafsons Gesetzt. Und beide Gesetzte gehen in ihrer Grundform davon aus, dass die Probleme sich beliebig parallelisieren lassen.

Amdahl besagt halt, dass man die benötigte Zeit für eine Berechnung nicht unter den Faktor bringen kann, den der serielle Anteil benötigt, egal wie viele Ressourcen man ansetzt. Gustafson wiederum zeigt auf, dass man in der Zeit "x" mit mehr Ressourcen mehr berechnen kann (Problem vergrößern). Das funktioniert auch in einigen Bereichen sehr gut, zum Beispiel bei der Bildsynthese.

Aber viele Programme, die wir im Alltag als Laien nutzen, lösen aber nicht nur ein Problem, sondern sind wesentlich komplexer und verbinden mehre Probleme zu eben einem Programm. Manche dieser Probleme kannst du sehr gut parallelisieren, andere wiederum weniger gut.

Spätestens wenn dann Probleme voneinander abhängig werden und eine Kommunikation innerhalb der Prozesse notwendig wird, kann es schnell passieren, dass ein "serieller" Ablauf effektiver und einfacher zu programmieren ist als ein paralleler.

Das hat also nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass Entwickler nicht optimieren wollen oder können, sondern hat auch damit zu tun, dass der Gewinn manchmal/oft nicht die damit verbunden Kosten rechtfertigt.
 
Meines Wissens war das aber keine Dual Core CPU. Diese CPU konnte lediglich Hyperthreading welches bei weitem nicht das selbe ist wie wirklich zwei echt vorhandene Kerne. Erst der Athlon X2 war der erste Prozessor auf dem Konsumermarkt der 2 echte Kerne hatte.
 
FX-Multimedia schrieb:
Meines Wissens war das aber keine Dual Core CPU. Diese CPU konnte lediglich Hyperthreading

Tja, was soll man darauf antworten außer: Falsch!?
 
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FX-Multimedia schrieb:
Meines Wissens war das aber keine Dual Core CPU. Diese CPU konnte lediglich Hyperthreading welches bei weitem nicht das selbe ist wie wirklich zwei echt vorhandene Kerne. Erst der Athlon X2 war der erste Prozessor auf dem Konsumermarkt der 2 echte Kerne hatte.
Du meinst den normalen Pentium 4 mit HT.
Der Pentium D war schon ein echter 2-Kerner.
 
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Der Pentium D wahr auch ein Heizkessel ach oh wait der basiert ja auf dem Pentium 4 :evillol:
 
Einer der SteuerPCs für ein Mikroskop was ich verwende läuft immernoch auf XP mit einem Pentium D. Für diese Aufgabe reicht der gut aus ^^ auch wenn sparsam warscheinlich anders geht
 
So einen hatte ich mal zur Reperatur, weil er nicht anständig lief. Lag einfach daran, daß der boxed-Kühler nicht in der Lage war, die CPU ausreichend zu kühlen.
 
@Denniss und @AtomLord
Ja zwei einzelne Dies aber trotzdem zwei physische Kerne.
Der Q6600 war auch nur 2 zusammengeklebte E6600 und trotzdem ein 4-Kerner.
 
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