Ist zumindest im Multicore plausibel, da die Gerüchte immer mehr von CCD mit 12 statt 8 Kernen sprechen. Das wären also schonmal 50%, mehr oder weniger abhängig davon wie Effizienz- und TDP-Veränderungen aussehen werden.MalWiederIch schrieb:Spannend, nachdem es von 7000 zu 9000 nur 10% waren sollen es deiner Meinung nach nun 30-50% von 9000 auf 11000 sein?![]()
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Test Intel Core Ultra 5 225F & 235 im Test: Sehr effiziente Rivalen für AMD Ryzen
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zum Test: Intel Core Ultra 5 225F & 235 im Test: Sehr effiziente Rivalen für AMD Ryzen
Simanova schrieb:ohne Einflussnahme durch Intel
Müssen diese unnötigen und teils Verleumderischen Einwürfe immer sein?
Ich finde den Preis auch zu hoch. Und er wird im Fazit auch kritisiert. Aber der Preis ist selten ein valider Kritikpunkt für diesen Kasten, eben weil sich der Preis ja teils recht schnell ändern kann.
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Wenn mir Anwendungsleistungleistung wichtiger ist, kaufe ich mir keinen X3D-Prozessor.MalWiederIch schrieb:Der 235 ist gleichauf mit einem 9700X, der 7600X3D mit seinen lediglich 6 Kernen ist mal kurz 42% (nicht 9) hinten
Bei der Spieleleistung ist der 7600X3D 9% schneller, zumal der mit DDR-5 5200 läuft.
Die neuen Intel sehe ich eher in Office oder Multimedia-PCs, wo der PC auch mal länger im Ruhezustand läuft.
J
jotka24
Gast
K3ks schrieb:In den meisten anderen Fällen: Pustekuchen, siehe Benchmarks, Startzeiten von Spielen ändern sich von SATA vs PCIe um 0%-15%...
Die Unterschiede PCie3 vs PCIe4 SSD werden noch geringer sein als der Vergleich vs SATA.
Ich bin ja völlig bei dir. Kann man in der Tat schwer subjektiv auseinanderhalten. Erinnere mich auch an die LTT-Blindverköstigung von HDD, SSD und m.2 NVME, die auch spannend war. Aber was ist as Fazit draus? Wenn wir alle bei SATA oder PCIe 3.0 verweilen, können sich sinnvolle Technologien wie z. B. Direct Storage einfach niemals durchsetzen (und siehe da, tun sie auch nicht im PC-Bereich - dead on arrival).
Ist natürlich(!) jedermans gutes Recht, zu schauen, was man wirklich braucht und was nicht (und das ist auch ein gutes Prinzip in der heutigen Zeit), aber sich die eigene Zurückhaltung dann öffentlich "schönzutrinken" (damit meine ich nicht deinen Post, sondern einen anderen) und zu suggerieren, die neuen Standards sind nicht schneller als die alten ist aus meiner Sicht unterkomplex. Denn das ist ja nichts anderes als die berühmte selbsterfüllende Prophezeiung: Weil die alte Technik reicht, kauft keiner die neue => Entwickler orientieren sich im Groß an der alten Technologie => die alte Technologie reicht weiterhin aus. Stillstand.
Ist ein wenig wie bei VRAM: Die alte (inzw. obsolete) Nvidia-Erzählung, dass 8 GB VRAM auf Jahre ausreichend sind, hat uns alle um viele weitere Jahre zurückgeworfen. Deswegen haben wir heute in den meisten Games keine Ultraquali-Texturen (die kommen manchmal nur als Add-On für 24GB+ GPUs). Deswegen reicht der VRAM nicht, um parallel ein lokales LLM mit ausreichender Größe laufen zu lassen (die Technik hat absurderweise Nvidia auch selbst veröffentlicht), um z. B. NPC-Interaktionen besser zu machen. Deswegen haben wir keine (lokal) KI-generierten Texturen oder KI-generierten Spielsequenzen, die jedes Spieelerlebnis einzigartig machen würden, weil kaum jemand eine GPU mit ausreichend VRAM besitzt (siehe Steam-HW-Surveys).
DerRico
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Ich denke, das darf man schon so sehen wie Du: 50% mehr Kerne sind 50% mehr Rohleistung - so einfach ist das. Dazu noch 10-15% mehr IPC herorakelt und 10% mehr Takt. Das sind dann gute 70% mehr Rohleistung, was 15-20% in Spielen oder eben gute 30-50% in "Anwendungen" sind.stefan92x schrieb:Ist zumindest im Multicore plausibel, da die Gerüchte immer mehr von CCD mit 12 statt 8 Kernen sprechen.
Bei den "Anwendungen", die in den meisten Tests auf den verschiedenen Magazinen so zum Zuge kommen, die ja fast ausschlieslich Benchmarks sind, skaliert jeder Kern enorm gut - sonst würden nicht so viele Leute sagen, dass der 285er die beste Anwendungs-CPU ist - Werden die kleinen Kerne alle voll genutzt, ist das Ding eine Rakete. Ist das nicht der Fall, ist er eben "nur" gut.
Sieht man ja auch hier bei CB: Da ist der 9950x 71% schneller in Anwendungen als der 9700x - Fakemathematisch werden also 70% der Mehrleistung durch Kerne in "Anwendungsleistung" umgesetzt.
GR Supra schrieb:Der OEM Markt sieht das nicht so.
Du wirst im Business und bei Behörden selten AMD in Breite finden.
Was hat das mit meiner Aussage zu tun? GAR NICHTS! Es gibt jenseits der Core Ultra CPU genügend Alternativen und auf Core Ultra zu verzichten heißt nicht zu AMD greifen! Kann es sein, dass du keine Ahnung hast? BTW. das war eine rhetorische Frage.
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Wie @bensen schreibt:ruthi91 schrieb:übertakten kannst du wie bisher
Und zubensen schrieb:Es geht nicht um den 245K. Der ist ja nicht TDP limitiert.
muss man sagen, dass das BIOS bei Non-K-Prozessoren zum Beispiel den Multiplikator sperrt. Und auch Multi-Core-Enhancement war bei den Non-K-Modellen irgendwann nicht mehr verfügbar. Daher fragte ich explizit, ob zumindest die Power Limits weiterhin offen sind. Das war als spezifische Frage zu den Non-K-Modellen von Arrow Lake gedacht. Man kann einzelne Features nicht per se als gegeben annehmen.ruthi91 schrieb:Das war nur ein Beispiel, sieht man ja das man die TDP beliebig einstellen oder komplett offen lassen kann.
Ergänzung ()
Der Wechsel kam mit DDR5. Der Bedarf nach mehr Speicherbandbreite ist jetzt auch der Grund, warum einige nun die Frage stellen, ob ein neuer Sockel womöglich sinnvoll wäre. Gerade die vermuteten 24-Kerner könnten das gut gebrauchen. Es ist also weniger eine technisch zwingende Notwendigkeit, sondern auch eine Frage der Leistungs-Dimensionierung. Da für Zen 6 auch vermutet wird, dass die Prozessoren wegen N2X und Advanced Packaging nicht günstig werden, könnte auch ein neuer Sockel von Vorteil zur Maximierung der Gesamtperformance sein. Einen Grund gäbe es also. Dennoch sieht es derzeit so aus, dass es bei AM5 bleibt.Der_Unbekannte schrieb:Es gibt keinen Grund, anzunehmen, das Zen6 nicht auf AM5 läuft.
Mal ganz nebenbei: Ryzen 3000 hat auf AM4 größere Umbauten gegenüber Ryzen 2000 gehabt und trotzdem waren die Chips kompatibel.
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@Volker habe ich was übersehen? Die Leistungsaufnahme der CPU alleine ist ein unvollständiges Bild, da ja immer noch die Plattform dazu kommt und keiner betreibt ne CPU ohne Mainboard und RAM. So ohne die Systemleistungsaufnahme ist das Bild so unvollständig, dass man die Leistungsaufnahme der CPU (only) auch hätte weglassen können. Klar haben unterschiedliche Boards da noch mal unterschiedliche Einflüsse, aber ohne Kontext, hat das so für mich auch keine Aussagekraft.
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Intel hat ja nun auch auf ein Chiplet-Design gewechselt, damit aber keinen vergleichbar großen Zuwachs bei der Leerlauf-Leistungsaufnahme eingefahren.Volker schrieb:AMD hat mit dem Wechsel auf das Chiplet-Design mit I/O-Die im Desktop „Leerlauf-Leistungsaufnahmen“ von unter 20 Watt quasi den Rücken gekehrt. Intels Core-(Ultra)CPUs liegen in dieser Disziplin klar vorne, auch die Neulinge schließen sich dem an.
Dass es nicht nur am "Chiplet-Design" liegt, sondern auch an "im Desktop", darauf habe ich mit dem Verweis auf den 7945HX schon mehrfach hingewiesen, denn bei dem hat Notebookcheck im Idle 8,3 W ausgelesen. Das passt auffallend gut zu den 8,3W des U5 235. Sollte es vielleicht doch eher an anderen Aspekten der AMD-Plattform liegen, wie aggressiveren BIOS-Einstellungen?
Ergänzung ()
Das ist genau der Grund, warum man es mittlerweile bleiben lässt. Zwischen zwei Boards mit X570 und B550 lagen schon früher mal 14W im Idle, an die man dann in den Diagrammen ständig denken musste ("okay, für die kann ich 14W abziehen"). Und hier liegen zwischen dem sparsamsten und gefräßigsten Board gleich mal 55W Unterschied im Idle.conf_t schrieb:Klar haben unterschiedliche Boards da noch mal unterschiedliche Einflüsse
Daher ist es sinnvoller, nur die Package Power zu melden. Die Gesamt-Leistungsaufnahme im Idle wäre in einem Mainboard-Vergleichstest besser aufgehoben, aber so etwas hat ComputerBase schon seit Ewigkeiten nicht mehr geliefert.
Beste Quelle derzeit sind die Niederländer von tweakers.net (z.B. hier).
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Richtig, aber alleine an der Package Power kann ich nichts für einen eigenen PC Build ableiten. Was nutzt mir ein Ryzen mit 12 Watt Package Power, wenn ich dank Chiplet Design am Ende bei eher 60-70 Watt Idle lande, nur die Package Power ist auch nur ein Zerrbild. Deshalb ist das eine ohne das andere Konextlos und damit aussagelos und damit überflüssig. Wenn CB ohne Kontext liefert, können sie sich den Test zur Leistungsaufnahme sparen, würde bei denen Ressourcen sparen.
Die Kaufentscheidung für nen Plattform wird eher bei CPU Tests entschieden als bei MB Tests.
Die Kaufentscheidung für nen Plattform wird eher bei CPU Tests entschieden als bei MB Tests.
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Yosup
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Das habe ich nicht behauptet.Wolfgang.R-357: schrieb:Ja ne is klar, der Kunde ist schuld an Intels Brechstangen-Politik der vielen Jahre... Intel mag dich 😉
Du schreibst selbst in Deinem Post, dass es nun endlich effiziente CPUs von intel gäbe, dann aber lesen musstest, dass auch weniger effiziente ("Brechstangen"-)CPUs geplant seien.
Damit hat der Kunde nun wohl ganz offensichtlich die Wahl zwischen einem effizienten und einem weniger effizienten (aber etwas schnelleren) Produkt aus dem Hause intel, und es liegt an ihm, welches Produkt er kauft.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich vermute, dass sehr viele Leute zu der ineffizienteren, aber schnelleren CPU greifen werden ("Der Kunde lernt es nicht"), und intel damit letztendlich auch Recht geben.
Kurz, den blöden "intel mag dich"-Kommentar hättest Du Dir besser gespart.
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Und der 7945HX mit exakt der gleichen Chiplet-Technik existiert nur in einem anderen Universum? Wofür liefere ich eigentlich immer Quellen in meinen Beiträgen?bensen schrieb:Aber das Chiplet Design bei AMD kostet enorm.
Dragon Range verwendet die gleichen CCDs wie Raphael, und bindet sie ebenfalls per IFOP durch das Substrat an. Die Chiplets an sich sowie das Packaging sind also nicht für den Unterschied verantwortlich. Der ist also im Binning auf andere elektrische Parameter und/oder in der Ansteuerung durch die Firmware zu suchen. Auf letzteres weisen die Einsparungen hin, die mit auf Stromsparen hin optimierten BIOS- und Windows-Einstellungen möglich sind (hier ist ein 7700X mit 7W PPT im Idle).
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blende11
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Darf man den Grund erfahren, warum manche AMD CPUs laut computerbase Grafik sehr lange Ladezeiten beim Microsoft Flight Simulator 2024 haben?
Viele Spieler beschreiben das Problem mit den langen Ladezeiten bei sich ja auch.
Ist das ein CPU Problem?
Viele Spieler beschreiben das Problem mit den langen Ladezeiten bei sich ja auch.
Ist das ein CPU Problem?
Pisaro
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Muss ich auch zugeben.Yosup schrieb:So ist es. Es sollte langsam mal akzeptiert werden, dass Sockel-Langlebigkeit ein sehr subjektives Thema ist.
Zugeben deswegen weil ich mir selbst meistens eine "langlebige" Plattform baue und auch für Freunde empfehle, die dann aber immer nie genutzt wird. Ich denke mein Fehler ist hier oft die Highend CPUs für die jeweilige Plattform zu kaufen. Die reichen dann oft so lange bis es eine neue, deutlich schnellere Plattform gibt
Interessant ist sowas eher für Leute die zum Kaufzeitpunkt nicht soviel Geld ausgeben können/ wollen und dann erstmal bei langsameren Prozessoren zurückgreifen.
Xedos99
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@ Blende11 -Ja ,ist ein CPU Problem im Bereich der RAM Kompatibilität.Noch schlimmer soll das bei den Threadripper Systemen sein.Aber auch auf CB gab es Klagen über lange Bootzeiten mit den gängigen AMD CPUs ,besonders ab der 7xxx und später 9xxx CPUs.Auf YT gibt es auch Videos beim 8auer dazu.
Persönlich muß ich sagen,dass ich beim 2700x,3800x und 5800x solche Probs nie hatte.
Persönlich muß ich sagen,dass ich beim 2700x,3800x und 5800x solche Probs nie hatte.
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Keine Ahnung was der Unsinn soll. Wir können vernünftig mit Argumenten diskutieren ansonsten kannst du alleine im Sandkasten spielen gehen.Nixdorf schrieb:Und der 7945HX mit exakt der gleichen Chiplet-Technik existiert nur in einem anderen Universum?
Ich bin direkt darauf eingegangen. Wie wäre es meine Argumente zu widerlegen?Nixdorf schrieb:Wofür liefere ich eigentlich immer Quellen in meinen Beiträgen?
Und da sind natürlich alle Taktraten, Spannungen und Timings gleich wie bei der Desktop Version, nicht wahr?Nixdorf schrieb:Dragon Range verwendet die gleiche CCDs wie Raphael, und bindet sie ebenfalls per IFOP durch das Substrat an.
Was meinst du warum ich gefragt habe was der mobile Arrow Lake oder die monolithische AMD CPU verbrät?
Doch ist es. Man kann natürlich mobile CPUs sparsamer machen. Das ändert aber nichts daran, dass der Interconnect übers Substrat mehr verbrät als ein monolithisches oder ein Chiplet mit advanced packaging.Nixdorf schrieb:Die Chiplets an sich sowie das Packaging sind also nicht für den Unterschied verantwortlich.
Ein Phoenix wird im Desktop weniger verbraten als Raphael und mobile Phoenix wird auch weniger verbraten als ein Desktop Phoenix.
Die Tatsache, dass Dragon Range weniger verbrät als Raphael beweist nicht, dass das Chiplet Design keinen Nachteil bei der Leistungsaufnahme hat. Ganz einfach.
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Wolfgang.R-357:
Commander Pro
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Wo sind die geplant, zeig mir das mal?Yosup schrieb:dann aber lesen musstest, dass auch weniger effiziente ("Brechstangen"-)CPUs geplant seien.
Dir is aber schon klar, dass das Thema in dem Artikel etwas anderes ist?
Softwaremäßig will man die Brechstange auspacken, was auch im Artikel zu lesen ist.
Das hat es schon immer gegeben, dass ist auch nicht das Thema in meinem ersten Beitrag, was wohl noch immer nicht verstanden werden will.Damit hat der Kunde nun wohl ganz offensichtlich die Wahl zwischen einem effizienten und einem weniger effizienten (aber etwas schnelleren) Produkt aus dem Hause intel, und es liegt an ihm, welches Produkt er kauft.
Und ich habe kritisiert das Intel ihre CPUs weiter ineffizient machen möchte, wenn du das nicht akzeptieren kannst ist das nicht mein Problem. Recht haben ist da sehr subjektiv, deren Verbrauch haben sie nicht Grundlos massiv senken MÜSSEN.Ich habe lediglich gesagt, dass ich vermute, dass sehr viele Leute zu der ineffizienteren, aber schnelleren CPU greifen werden ("Der Kunde lernt es nicht"), und intel damit letztendlich auch Recht geben.
Dito, deinen "blöden" Beitrag an mich ebenso, wo du was hinein interpretierst was gar nciht da ist.Kurz, den blöden "intel mag dich"-Kommentar hättest Du Dir besser gespart.
Staubwedel
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Yosup schrieb:Ich beispielsweise habe in den letzten 20 Jahren meistens ein Mainboard mit einer guten Mittelklasse-CPU kombiniert und dieses System ist dann jahrelang benutzt worden
Ich hab in den letzten 24 Jahren auch einmal den CPU aufgerüstet, von einem Celeron G1820 auf einen I5-4570S, das wars. Aber manche Kollegen hatten einen anderen Demand.
Von daher könnte ich mir ein LGA1851-System vorstellen, allerdings hätte ich gern mehr Auswahl bei CPUs und Mainboards.
Yosup schrieb:Ich bevorzuge aus den oben genannten Gründen immer CPUs mit iGPU, weil diese für eine "Anschlussverwendung" deutlich attraktiver sind. Ob Zweit-PC, Server oder Surfstation - mit iGPU stehen einem da alle Optionen offen.
Eben.
Zumal man für den Aufpreis einer Non-F-Variante nicht mal ne GF 210 (von 2011) bekommt.
Außerdem hatte ich wirklich schon mehrere defekte Grafikkarten, da ist eine Fallbackstrategie hilfreich
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