Prinzipiell ein mittelschwerer Skandal. Von Gewinneinbruch kann keine Rede sein bei einem operativem Quartalsgewinn von 1,2 Mrd. US-$. Einmalige Sonderabschreibungen zählen nämlich nicht: sie wird hier im Kontext einer ominösen Wirtschaftskrise vorgeschoben, um die Bilanz öffentlichkeitswirksam zu erniedrigen. "Interessanter" Weg, um Geschäftsbereiche, die eben nicht rekordverdächtige Margen einfahren, mal eben loszuwerden...
News Intel entlässt bis zu 6.000 Mitarbeiter
- Ersteller Volker
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T
towa
Gast
Ich hoffe das Intel mit der Masche mal irgendwann gegen die Wand fährt, bei jeder Firma die Verluste einfährt kann ich nachvollziehen wenn was getan wird, sollte diese aber dann noch eine andere Lösung haben die sie erst versuche ohne Stellen zu streichen bekommt diese Respekt.
Bei Intel scheint das wirklich so:
Oh die Börse kracht wir krachen mal mit juckt ja keinen und einstellen kann man immer noch wieder.
AMD entlässt auch Leute, aber bei denen sieht es alles andere als nach einer Traumwelt aus....
Die Größe der Firmen macht viel aus und irgendwie hat man immer den eindruck je größer desto schrecklicher.
Bei Intel scheint das wirklich so:
Oh die Börse kracht wir krachen mal mit juckt ja keinen und einstellen kann man immer noch wieder.
AMD entlässt auch Leute, aber bei denen sieht es alles andere als nach einer Traumwelt aus....
Die Größe der Firmen macht viel aus und irgendwie hat man immer den eindruck je größer desto schrecklicher.
PunGNU
Lieutenant
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@Die Unternehmen müssen immer weiter wachsen: http://de.youtube.com/watch?v=8l0vt7gdeWo
Das ist doch genau das was flasch läuft in dieser Gesellschaft! Immer Größer, immer schneller immer weiter.
Klar, ein Unternehmen wie Intel muss immer Technich akutell sein, in Forschung und neuerungen Investieren. Aber das heißt doch ncoh lange nicht, dass sie bis ins unendliche wachsen müssen! Der Mark wachst doch auch nicht bis ins unendliche. Dieser "Turbokapitalismus", diese Überhitzung der Konjungktur führt doch gerade in Krisen.
Die Entlassungen bei Intel sind daher vollkommen ungerechtsvertigt: Sie machen immer noch große Gewinne, haben mehr als genug Geld in Forschung und neue Technologien zu Investieren, von einem Untergang an der Börse ist da keine Spur!
Und Ihr könnte sagen was ihr wollt: Für die Entlassungen, gibt es für die Aktionäre ordentlich dividende und für die Manager einen dicken Bonus! Hier sitzen die waren Interessenvertreter.
@domidragon Seit wann ist es "rechtsextrem" (egoistisch handelnde) Unternehmen zu kritisieren und zu Vordern, dass die Konsumenten endlich ihre Macht ausspielen? Arbeiterkampf ist traditionell eher etwas linkes gewesen...
Das ist doch genau das was flasch läuft in dieser Gesellschaft! Immer Größer, immer schneller immer weiter.
Klar, ein Unternehmen wie Intel muss immer Technich akutell sein, in Forschung und neuerungen Investieren. Aber das heißt doch ncoh lange nicht, dass sie bis ins unendliche wachsen müssen! Der Mark wachst doch auch nicht bis ins unendliche. Dieser "Turbokapitalismus", diese Überhitzung der Konjungktur führt doch gerade in Krisen.
Die Entlassungen bei Intel sind daher vollkommen ungerechtsvertigt: Sie machen immer noch große Gewinne, haben mehr als genug Geld in Forschung und neue Technologien zu Investieren, von einem Untergang an der Börse ist da keine Spur!
Und Ihr könnte sagen was ihr wollt: Für die Entlassungen, gibt es für die Aktionäre ordentlich dividende und für die Manager einen dicken Bonus! Hier sitzen die waren Interessenvertreter.
@domidragon Seit wann ist es "rechtsextrem" (egoistisch handelnde) Unternehmen zu kritisieren und zu Vordern, dass die Konsumenten endlich ihre Macht ausspielen? Arbeiterkampf ist traditionell eher etwas linkes gewesen...
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slider.sk
Lieutenant
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also, letztes jahr als die Q9550/9450 usw angekündigt worden, und auch pö a po in die läden kamen....konnte intel sich doch garnicht mehr retten vor lauter bestellungen. alle cpu´s waren ratzfatz weg....und auf einmal müssen se fabriken schliessen? hmm........
Denahar
Banned
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Dieses Entwicklung finde ich sehr schade. Da hat Intel zwar weniger Gewinn eingefahren, aber operativ sind 1.2 Mrd. US-$ noch eine Hausnummer. Da kriegen die Manager wohl wieder den Hals nicht voll bzw. man versteift sich zu sehr der Börse zu gefallen.
Hoffentlich leidet nicht die Weiterentwicklung der Prozessoren bei Intel unter dem Stellenabbau.
Hoffentlich leidet nicht die Weiterentwicklung der Prozessoren bei Intel unter dem Stellenabbau.
Copier
Lt. Commander
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ach is des toll wir kündigen erstmal 5 bis 6k mitarbeiter ... und hoffen des wir denn wieder mehr verkaufen, so wie alle firmen ... Kündigen sie potenzielle Kunden andrer Firmen ... weil wenn man nichts verdient kann man nix ausgeben.
so ich geh jetz mein eigenes Grab schaufeln die großen Firmen machen es mir ja zurzeit alle vor ^^
Zurzeit geht doch alles inne hose weils geld net stimmt
so ich geh jetz mein eigenes Grab schaufeln die großen Firmen machen es mir ja zurzeit alle vor ^^
Zurzeit geht doch alles inne hose weils geld net stimmt
Mike Lowrey
Commodore
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- Juni 2005
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- 4.978
Vielleicht sollten die Personen die sich über das Verhalten aufregen, auch mal nachdenken, dass intel nicht nur Prozessoren (die sehr gewinnträchtig sind) produziert sondern auch andere Produkte.
AMD hat es nicht anders gemacht -> Handheld Sparte läuft nicht rund also wird sie verkauft (inklusive Arbeitnehmer) - wenn die Produktionsstraßen für was auch immer nicht ausgelastet sind kann man sie entweder inklusive Arbeitnehmer verkaufen oder die Leute entlassen und nur die Geräte verkaufen.
Letztlich sagen 250 Millionen Gewinn nichts aus - wenn ich mit Prozessoren 500 Millionen Gewinn erwirtschafte aber bei <beliebiges Produkt einsetzen> 250 Millionen im Minus bin, habe ich zwar 250 Millionen Gewinn aber trotzdem einen Teilbereich der absolut unwirtschaftlich ist.
Sicher ist es nicht sonderlich schön von solchen Entlassungen sowohl von intel als auch von AMD zu hören, aber Boykottaufrufe und Hasspredigten führen auch zu keinem sinnvollen Ergebnis.
PS: Man kann doch froh sein das es nur malaysische Billiglohnkräfte waren und keine teuren amerikanischen Arbeitnehmer - war doch bei AMD auch so "Hauptsache keine Leute aus Dresden"
AMD hat es nicht anders gemacht -> Handheld Sparte läuft nicht rund also wird sie verkauft (inklusive Arbeitnehmer) - wenn die Produktionsstraßen für was auch immer nicht ausgelastet sind kann man sie entweder inklusive Arbeitnehmer verkaufen oder die Leute entlassen und nur die Geräte verkaufen.
Letztlich sagen 250 Millionen Gewinn nichts aus - wenn ich mit Prozessoren 500 Millionen Gewinn erwirtschafte aber bei <beliebiges Produkt einsetzen> 250 Millionen im Minus bin, habe ich zwar 250 Millionen Gewinn aber trotzdem einen Teilbereich der absolut unwirtschaftlich ist.
Sicher ist es nicht sonderlich schön von solchen Entlassungen sowohl von intel als auch von AMD zu hören, aber Boykottaufrufe und Hasspredigten führen auch zu keinem sinnvollen Ergebnis.
PS: Man kann doch froh sein das es nur malaysische Billiglohnkräfte waren und keine teuren amerikanischen Arbeitnehmer - war doch bei AMD auch so "Hauptsache keine Leute aus Dresden"
Ach. Dramatische Diskussion, fast wie im Fernsehen: Das böse böse Unternehmen entläßt Leute obwohl sie Gewinne machen! Unfaßbar!
Wir leben in einer Gesellschaft in der sich nahezu jeder Schüler und Student (die also kein relevantes eigenes Einkommen haben) einen PC leisten kann, USB-Sticks, DVD und all die anderen technischen Produkte, die vor 25 Jahren noch nicht einmal produziert werden konnten. Heute für jedenvVerfügbar, und warum? Unter anderem weil es eine Börse gibt, unter anderem weil es Aktien gibt.
Alle, die jetzt hier den Klassenkampf ausrufen, sollten vielleicht mal einen Moment innehalten und ihren Wohlstand vergleichen mit dem, was die Alternativen so hervorgebracht haben.
Und - einmal unabhängig davon, was der sogenannte Gewinn überhaupt ist - es ist vollkommenen Humbug, irgendeinen Zusammenhang zwischen Betriebsergebnis und Mitarbeiterzahl herstellen zu wollen. Wenn Personal abgebaut wird, dann wird es offenbar nicht mehr gebraucht. Warum sollte ein Unternehmen Arbeitskraft bezahlen, die es nicht braucht? Hier im Forum kauft sich ja auch keiner DVDs doppelt, oder 3 TB-Festplatten, wenn auch 1 TB reicht. Das wäre ja auch doof! Die Börse belohnt keine Entlassungen, sie belohnt Vernunft - oder versucht es zumindest, aber da sind ja auch nur Menschen am Werk und keine Zauberer.
Das Problem ist nicht, daß Unternehmen Leute entlassen, die nicht mhr benötigt werden, das Problem ist, daß die Leute teilweise keinen neuen Job finden, sei es, weil die Umstände schlecht sind, sei es, weil ihre Arbeitsleistung nicht ausreicht. Und manchmal gibt es auch ganz dramatische individuelle Gründe, aber dafür ist dann ja die gesellschaftliche Solidarität da.
Vielleicht sollte man jenseits der Lafontaine Parolen einfach mal zwei Centimeter weiter denken. Oder vergleichen.
Wir leben in einer Gesellschaft in der sich nahezu jeder Schüler und Student (die also kein relevantes eigenes Einkommen haben) einen PC leisten kann, USB-Sticks, DVD und all die anderen technischen Produkte, die vor 25 Jahren noch nicht einmal produziert werden konnten. Heute für jedenvVerfügbar, und warum? Unter anderem weil es eine Börse gibt, unter anderem weil es Aktien gibt.
Alle, die jetzt hier den Klassenkampf ausrufen, sollten vielleicht mal einen Moment innehalten und ihren Wohlstand vergleichen mit dem, was die Alternativen so hervorgebracht haben.
Und - einmal unabhängig davon, was der sogenannte Gewinn überhaupt ist - es ist vollkommenen Humbug, irgendeinen Zusammenhang zwischen Betriebsergebnis und Mitarbeiterzahl herstellen zu wollen. Wenn Personal abgebaut wird, dann wird es offenbar nicht mehr gebraucht. Warum sollte ein Unternehmen Arbeitskraft bezahlen, die es nicht braucht? Hier im Forum kauft sich ja auch keiner DVDs doppelt, oder 3 TB-Festplatten, wenn auch 1 TB reicht. Das wäre ja auch doof! Die Börse belohnt keine Entlassungen, sie belohnt Vernunft - oder versucht es zumindest, aber da sind ja auch nur Menschen am Werk und keine Zauberer.
Das Problem ist nicht, daß Unternehmen Leute entlassen, die nicht mhr benötigt werden, das Problem ist, daß die Leute teilweise keinen neuen Job finden, sei es, weil die Umstände schlecht sind, sei es, weil ihre Arbeitsleistung nicht ausreicht. Und manchmal gibt es auch ganz dramatische individuelle Gründe, aber dafür ist dann ja die gesellschaftliche Solidarität da.
Vielleicht sollte man jenseits der Lafontaine Parolen einfach mal zwei Centimeter weiter denken. Oder vergleichen.
Z
Zak McKracken
Gast
So ist das halt, es geht nur noch um Renditen. Die Arbeit des Einzelnen wird weder geschätzt, noch anerkannt. Mit dieser Wirtschaft laufen wir geradewegs in das Verderben, denn wie wir gerade auf dem Weltmarkt erkennen können, sind Krisen allgegenwärtig und meist durch solches Verhalten entstanden. Das was wir momentan erleben, ist nur die Spitze des Eisberges. Es wird noch viel schlimmer kommen, schon alleine der Rohstoffkrieg wird in den nächsten Jahren erst richtig ausbrechen, was die Preise in die Höhe schießen lassen wird. Da helfen auch keine Verträge!
Gruß.
Gruß.
ComputerNoob³
Cadet 2nd Year
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- Juli 2008
- Beiträge
- 25
is doch klar warum die soviele Angestellte entlassen. Intel darf "unter ja keinen Umständen Verluste einfahren". Da sind so mikrige 5 bis 6tausend Arbeitsplätze doch ein gutes Mittel um einen Teil dieser Verluste wetzumachen. Ja so ist der Kapitalismus und es wird immer schlimmer und es entstehen immer mehr Monopole. Das nenne ich eine freie/soziale Marktwirtschaft.
*Ironie*
Edit: Jemals gefragt, warum die obersten der Oberen bei Intel nicht entlassen werden ? Genau, weil die in der Kohle schwimmen und lieber Leute entlassen, anstatt mal selbst Dreck zu fressen. Aber naja, heute muss man ja ein riesen Arschloch sein und mit ausgestreckten Ellebogen rumlaufen, um so hoch zu kommen / sich am Leben zu halten. Man könnte geradezu in einer Wirtschaft von vor 100 ahren stecken, allerdings werden Verbrechen hier eher versteckt begangen...
Ich schweife schon wieder vom Thema ab ...
Man verzeihe mir diese vulgärsprache, aber so kommts besser rüber, was man sagen will
MfG
*Ironie*
Edit: Jemals gefragt, warum die obersten der Oberen bei Intel nicht entlassen werden ? Genau, weil die in der Kohle schwimmen und lieber Leute entlassen, anstatt mal selbst Dreck zu fressen. Aber naja, heute muss man ja ein riesen Arschloch sein und mit ausgestreckten Ellebogen rumlaufen, um so hoch zu kommen / sich am Leben zu halten. Man könnte geradezu in einer Wirtschaft von vor 100 ahren stecken, allerdings werden Verbrechen hier eher versteckt begangen...
Ich schweife schon wieder vom Thema ab ...
Man verzeihe mir diese vulgärsprache, aber so kommts besser rüber, was man sagen will
MfG
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ThomasK_7
Vice Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 7.080
Wenn der Umsatz um 25% Prozent runtergeht ist es meines Erachtens legitim, Produktionsfabriken in Malaysia, auf den Philippinen und in den USA zu schließen. Was sollen die Leute denn dort sonst machen? Jede Menge CPU auf Halde produzieren die dann in 1 Jahr unverkäufliche Altware sind? Oder sollen die Leute jetzt 1/4 Jahr die Maschinen putzen ?
Bei uns in Deutschland gibt's ja die Möglichkeit der Kurzarbeit, aber wo es so etwas nicht gibt, muss halt entlassen werden. Falls die Aufträge wieder kommen, kann ja wieder eingestellt werden. So ist das halt in der Marktwirtschaft.
Bei uns in Deutschland gibt's ja die Möglichkeit der Kurzarbeit, aber wo es so etwas nicht gibt, muss halt entlassen werden. Falls die Aufträge wieder kommen, kann ja wieder eingestellt werden. So ist das halt in der Marktwirtschaft.
lollipop91
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 32
Ich wage außerdem mal zu bezweifeln dass diese Billanzen echt sind. Wäre nicht das erste mal dass falsche Zahlen vorgestellt werden, um sich dadurch einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen.
Z
Zak McKracken
Gast
ThomasK_7 schrieb:
Du hast es fast getroffen! Die Ursache ist genau die, die auch in der Automobilindustrie zum bösen Erwachen geführt hat. Es wurde schon in den letzten Monaten zu viel produziert und nun sind die Lager voll. Bei Erhöhung der Produktion, bekommen die Manager ihr wirklich guten Anteile und das sollte meiner Meinung nach gestoppt werden.
Fast im ganzen Markt, in fast allen Segmenten, hat eine Überproduktion stattgefunden und nun ist die Nachfrage so gering, dass weitere Produktionen nur Kosten verursachen die nicht mehr Quartalsfristig gedeckt werden können.
So kann der Markt auch nicht weiter funktionieren, da wird sich der eine oder andere noch gehörig umgucken.
Gruß.
Das ist bitter, aber, wie bereits erwähnt, leider notwendig, um den Aktienkurs weiterhin stabil zu halten.
Ein Unternehmen, das nicht ständig noch besser läuft, hat bei den Aktionären. Stagnation bedeutet Kurseinbruch (also nicht schlechter werden ist doch schlecht). Jaja, die Börse^^
Ein Unternehmen, das nicht ständig noch besser läuft, hat bei den Aktionären. Stagnation bedeutet Kurseinbruch (also nicht schlechter werden ist doch schlecht). Jaja, die Börse^^
Ein wenig Info:
In Malaysia und den Phlilippinen fallen dann wohl beide Montagewerke und Teststände weg.
In Hillsboro wird dann die Produktion von Siliciumscheiben eingestellt.
Alle Aufgaben der 3 Werksstätten werden aber auch in China parallel erledigt.
In Santa Clara weiß man`s nicht genau. (schlecht überschaubar)
Gruß Bauknecht
In Malaysia und den Phlilippinen fallen dann wohl beide Montagewerke und Teststände weg.
In Hillsboro wird dann die Produktion von Siliciumscheiben eingestellt.
Alle Aufgaben der 3 Werksstätten werden aber auch in China parallel erledigt.
In Santa Clara weiß man`s nicht genau. (schlecht überschaubar)
Gruß Bauknecht
T
[TLR]Snoopy
Gast
Heretic Novalis schrieb:
zittrig schrieb:
@zittrig
Und was machst du? Auch nur irgendwas schreiben und dann auch noch einseitig kritisieren. Bist du nun der bessere? Ganz sicher nicht.
Wenn du schon einen auf Lehrer machen willst, solltest du die Ausbildung nochmals machen, denn die Aussage von User Heretic Novalis ist auch nur seine Meinung in der Null Substanz steckt.
Nun zu Heretic Novalis
Verkalkuliert. Bei was?
Was soll arrogant sein? Das ist kein Argument für irgendwas sondern nur deine emotionale Meinung die maximal was über dich aussagt.
Auf welche Lorbeeren hat sich AMD ausgeruht? Wie sah dieses Ausruhen aus?
Bei deiner weiteren Ausführung sieht man auch gleich, das dein Wissen doch sehr eingeengt ist. Du schreibst das AMD tauschende entlassen muss, aber AMD hat nichts gemacht Stichwort Lorbeeren. Merkst du nun selber wie paradox dein Geschreibsel ist?
AMD konnte nur deswegen tauschende einstellen, weil AMD sehr viel gemacht hat. Produktionsstätten, Forschung, Umstellungen. Mit ATI im Boot ist AMD erst wirklich gut aufgestellt und kann nun eine wirkliche Konkurrenz sein die alles anbietet. Ohne ATI, ohne Chipsätze und ohne Grafik wäre AMD nichts. Wie man auch sieht ist AMD damit sehr gut aufgestellt.
Phenom II
HD 4xxx
Beste Onboard Grafikeinheit mit eigenem Speicher.
Sehr gute Chipsätze.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt.)
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