News Intel Ice Lake: Whitley folgt Purley, 10 nm+ von Notebook bis Server

Immerhin sind es gute Nachrichten, dass der 10nm Prozess endlich soweit steht, dass man an die Öffentlichkeit gehen kann.

Es ist jetzt nur die Frage, wieviele Kerne werden bei U/Y und H im mobilen Segment möglich sein.
v_ossi schrieb:
Dann werden mit dem Kaby Lake Refresh, Coffee Lake und Cannonlake 3 'Generationen' als 8000er CPUs vermarktet?

Cascade-Lake sollte man nicht vergessen. Wobei hier afaik. offizielle Infos ausbleiben.
 
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LOLinger78 schrieb:
Die gibt es schon seit März 2017, guten Morgen ! :)

Auweia! Da hat wieder einer den Unterschied zwischen 4.0 und 4.2GHz nicht verstanden.... Setzen, 6! ;-)

aivazi schrieb:
Du weißt dass "hochtaktend" mehr als 4 GHz bedeutet :p alles darunter liefert keine spielbaren fps... :D

Sehts halt endlich ein! mit 3,9GHz hat man teilweise Drops bis runter auf 103 FPS... dachte erst ich hätte Freezes zwischen den Frames.... geht garnicht...

Da bringts mir auch nichts, dass die Frametimes gut sind und das Sys diese ominösen 'Reserven' hat, für die es keinen einzigen Benchmark gibt. Lahm bleibt lahm...
 
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estros schrieb:
Immerhin sind es gute Nachrichten, dass der 10nm Prozess endlich soweit steht, dass man an die Öffentlichkeit gehen kann.[...]

Wobei da natürlich wie immer die Frage ist, bei wie viel nm man in Wirklichkeit angekommen ist und wie viel Marketing uns hier verkauft wird.
Intels 14nm waren der Konkurrenz ja lange Zeit voraus [2015er Quelle] , wie das bei den aktuellen Chips aussieht, kann ich hingegen gar nicht mehr beurteilen.
 
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@v_ossi
Das ist nicht soleicht zu sagen. Da Intel die 10nm Fertigung jetzt bereits mit Cannon Lake beginnt, wird bei Ice Lake wohl aber alles glatt laufen.
 
estros schrieb:
Immerhin sind es gute Nachrichten, dass der 10nm Prozess endlich soweit steht, dass man an die Öffentlichkeit gehen kann.

Es ist jetzt nur die Frage, wieviele Kerne werden bei U/Y und H im mobilen Segment möglich sein..
Wie schon erwähnt: Cannonlake soll nur in Form von Dual-Core-Modellen auf den Markt kommen.

In der U-Serie wären das dann vermutlich CPUs wie der Core i5-8200U oder i7-8500U, während die Y-Serie komplett auf Cannonlake umgestellt wird.

Quad-Core Prozessoren in der U-Serie wie der Core i5-8250U basieren auf Kaby-Lake-Refresh und sind schon auf dem Markt, die neuen Hexa-Core-CPUs in der H-Serie werden dagegen auf Coffee Lake aufbauen.

Im Prinzip sieht die 8. Generation der Intel Core CPUs also so aus:

- Y-Serie: Cannonlake

- U-Serie: Dual-Core Cannonlake / Quad-Core Kaby-Lake-Refresh

- H-Serie: Hexa-Core Coffee Lake

- S- / K-Serie (Desktop): Quad- & Hexa-Core Coffee Lake
 
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Wobei Ice Lake jetzt gerade einmal beim Tape in angelangt ist und man muß abwarten, wie lange es bis zum Tape out dauert. Tape in heißt ja noch lange nicht, die CPU ist fertig und leistet das was man sich vorstellt.

Ich sehe auch nicht Ice Lake gegen Ryzen sondern Coffee Lake gegen Ryzen und Ice Lake gegen Ryzen 2.
 
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new-user schrieb:
Im Prinzip sieht die 8. Generation der Intel Core CPUs also so aus:

- Y-Serie: Cannonlake

- U-Serie: Dual-Core Cannonlake / Quad-Core Kaby-Lake-Refresh

- H-Serie: Hexa-Core Coffee Lake

- S- / K-Serie (Desktop): Quad- & Hexa-Core Coffee Lake

Kommt nicht auch ein 6/12 in der U-Serie? Ich wäre mal sehr dankbar für eine Grafik mit den Basisinfos über die Zeit aufgetragen, AMD/Intel parallel :)
 
GrumpyDude schrieb:
Wann soll ice lake rauskommen?
In der News steht was vom 2. Halbjahr 2018, Anandtech hat vor rund einem Monat noch was von Ende 2018 oder Anfang 2019 geschrieben.

Piak schrieb:
KLingt ja fast so, als geht es Ice Lake genauso wie Broadwell...wird noch kurz auf den Markt geworfen, bis 3 Monate später die neue Gen verfügbar ist.
Über die Nachfolger von Ice Lake und wann die kommen, ist noch gar nichts bekannt, von daher ist auch nicht absehbar wie lange Ice Lake aktuell bliebt. Oder meintes Du Coffee Lake? Der soll ja wohl am 5. Oktober kommen und wenn Ice Lake wirklich im zweiten Halbjahr 2018 erscheint, wäre er mindestens 9 Monate und maximal 15 Monate aktuell.

v_ossi schrieb:
Wobei man ja selbst das '"Process-Architecture-Optimization"-Modell' nicht so richtig streng durchhält, da man jetzt noch den Kaby Lake Refresh für die mobilen U CPUs eingeworfen hat.
Optimiert wurde zumindest die Fertigung, die von 14nm bei Broadwell und Skylake auf 14nm+ bei Kaby Lake (beim KL-Refresh noch mal optimiert) bis 14nm++ für Coffee Lake immer weiter optimiert wurde. Die Codenamen scheinen nur noch für den Fertigungsprozess zu stehen.

v_ossi schrieb:
Damit wird man dann 5 Skylake 'Generationen' haben (6000er Skylake (14nm/2016)-> 7000er Kaby Lake (14nm+/2017) -> 8000er Kaby Lake Refreshe (??nm/2017) -> 9000er Coffee Lake (??nm/2017) -> 1000er Cannonlake (10nm/2018)) ehe man hoffentlich mit Ice Lake wieder mal alle Segmente unter einem Codenamen mit neuer Architektur und in einheitlicher Strukturgröße vereint.
Unter den 8000er Nummern gibt es 4 verschiedene Fertigungen und Codenamen:
Y-Serie: Cammon Lake in 10nm 2 Kerner
U-Serie: Kaby Lake Refresh in 14nm+ (optimiert) 4 Kerner mit 15W TDP
H-Serie und Desktop: Coffee Lake in 14nm++ als 4 und 6 Kerner, wobei die 4 Kerner auch nur umgelabelte Kaby Lake sein dürften.
X-Serie: Skylake-X in 14nm als 6 bis 18 Kerner, dazu die beiden Kaby Lake-X als 14nm+ 4 Kerner

Bisher sind die U und X schon offiziell vorgestellt.
Hejo schrieb:
als 8000er kommt Coffeelake in 14nm++ für Desktop und Kabylake Refresh 14++ sowie Cannonlake in 10nm für Notebooks in 2017.
Kaby Lake Refresh ist nicht 14m++, sondern:

==>AUDI<== schrieb:
Und Icelake ist bestimmt nicht mit dem Z370 kompatibel...
Das weiß man noch nicht und wenn das Bild bei Anandtech eine Ice Lake CPU zeigt, dann dürfte die 1152 auf der Platine auf einen neuen Sockel hindeuten:



Dies könnte aber ein Hinweis auf PCIe 4.0 sein, denn wenn die Spezifikation dafür dieses Jahr verabschiedet wird dem letzten Draft entspricht, wie es Gerüchte behaupten, dann wäre es denkbar diese bei einer neuen Plattform vorzufinden die in einem Jahr erscheint.

Dagegen spricht, dass die großen Ice Lake Xeons auch die bisherige LGA 3647 Plattform nutzen sollen, denn bisher gab es bei dem Mainstream und High-End die Sockelwechsel immer bei den gleichen Generationswechseln. Sandy und Ivy Bridge haben sich jeweils die S. 1155 und 2011 geteilt, Haswell und Broadwell die S. 1150 und 2011v3, demnach wäre dann für Skylake bis Ice Lakes zu erwarten, dass es die S. 1151 und 3647 sein werden. Aber bei Intel ändert sich ja gerade einiges.
Simon schrieb:
...was schon krass wäre, denn das bedeutet im Umkehrschluss wohl auch, dass wir selbst 2019 womöglich kein PCIe 4.0 bei Intel sehen werden. Ich bin mir gerade extrem unsicher, ob sich PCIe 4.0 und die bestehende Plattform aus LGA3647 und Lewisburg-PCH wirklich vertragen könnten, tendenziell würde ich eher sagen nein.
Da die großen Jungs schon lange mit den Skylake-SP testen dürfen und der LGA3647 ja schon rund 1 Jahr vor Skylake-SP für die Xeon Phi X200 Knights Landing genutzt wurde, dürfte es unwahrscheinlich sein, dass dort PCIe 4.0 unterstützt wird.

Simon schrieb:
Denkbar wäre auch, dass beide vielleicht sogar 4.0 überspringen und direkt 2020 auf PCIe 5.0 gehen, wenn der Standard 2019 fertig wird.
Möglich, immerhin hat Intel den Anschluss für seinen neuen Ruler SSD Formfaktor gleich schon auf PCIe 5.0 ausgelegt.

Simon schrieb:
Bis dahin wird man sich wohl für NVMe(-oF)-Storage, Infiniband HDR und 200 Gbit/s Ethernet mit anderen Lösungen behelfen müssen.
Da schnelle I/O Verbindungen und nicht Grakas die Hauptmotivation für PCIe 4.0 und 5.0 sind, sollte man eigentlich erwarten dies zuerst im Serverbereich zu finden.

v_ossi schrieb:
Intels 14nm waren der Konkurrenz ja lange Zeit voraus [2015er Quelle] , wie das bei den aktuellen Chips aussieht, kann ich hingegen gar nicht mehr beurteilen.
Die Optimierungen der Prozesse haben bei Intel dann + bzw. ++ angehängt bekommen, bei Samsung wird der optimierte 14nm Prozess 11nm genannte und TSMC nennt seinen optimierten 16nm Prozess eben 12nm. Intel hätte daher die Prozesse statt 14nm+ auch 12nm und statt 14nm++ auch 11nm nennen können, die nm Angaben sagen letztlich eben nichts aus und sind vor allem Marketing.

gaelic schrieb:
Kommt nicht auch ein 6/12 in der U-Serie?
Nein, die U-Serie ist schon vorgestellt und die Anzahl der Kerne wurde gerade von 2 auf 4 verdoppelt. Die 6 Kerner kommen in der H Serie, die sind die Dies und auch die Chipsätze mit den Desktopmodellen teilen.
 
kleinstblauwal schrieb:
Ich sehe bei diesen ganzen Seen nicht mehr durch.
Allzugroß scheinen die Veränderungen ja nicht zu sein, wenn die immer noch Lake als Codenamen verwenden.
Wird Zeit, dass was neues kommt. Da Intels sehr freigiebig war, bei Entwicklungen, die früher eher als neues Stepping bezeichnet wurde eine neue Generation mit Steigerung der Modellnummer an der ersten Stelle auszurufen, müsste man bald bei Core i-10xxx anlangen. Fraglich ob man da nicht mal das Namensschema überdenkt.

Wenn dich Desktop interessiert, dann musst du dir nur Ice Lake merken. Das wird dann der erste 10nm Prozessor von Intel für deinen Rechner. Und bei AMD hofft man aktuell, dass der Zulieferer (Globalfoundries) die versprochenen 7nm hinbekommt. Auf die Art will man Intel bereits 2018 mit dem Ryzen 2 die Stirn bieten.

Schlussendlich wird sich aber alles ändern, wenn Microsoft mit Windows 10 an Intels x86 Patent vorbei kommt und eine Emulation für ARM Prozessoren einführt. Wenn das passiert, dann sind Intel und AMD quasi weg vom Fenster und wir kaufen uns alle Samsung/Qualcomm CPUs.
 
mgutt schrieb:
Auf die Art will man Intel bereits 2018 mit dem Ryzen 2 die Stirn bieten.
Wollen, wollte Intel die 10nm CPU auch schon 2016 rausbringen, aber es klappt nicht immer wie geplant. Der von bensen verlinkte Artikel sieht Zen2 erst für 2019 kommen und 2018 Zen+ weiterhin als 14nm CPU.

mgutt schrieb:
wenn Microsoft mit Windows 10 an Intels x86 Patent vorbei kommt und eine Emulation für ARM Prozessoren einführt. Wenn das passiert, dann sind Intel und AMD quasi weg vom Fenster und wir kaufen uns alle Samsung/Qualcomm CPUs.
Nein, denn die ARM CPUs sind auch nicht wunderbar schnell und nur effizient, wenn sie bei geringen Taktraten laufen, was aber auch für X86er CPUs gilt, wie man anhand der Xeon-D Modelle sehen kann. Die groß angekündigte ARM Server-CPU Offensive scheint jedenfalls bisher recht kläglich zu scheitern und dabei müssen die CPUs dort nicht einmal x86er emulieren, was einiges an Performance kosten dürfte.
 
Und für was brauchen wir 8 Kern Prozessoren im Mainstream market, außer bei Videobearbeitung...?
 
Schöne Entwicklung. Eigentlich wollte ich auf Coffee Lake wechseln, aber da dieser nach gegenwärtigem Kenntnisstand nur eine "billige" Zwischenlösung wird, überspringe ich diese Generation und wechsel direkt auf Ice Lake. Von 4C/4T auf 8C/16T ist doch endlich mal ein Sprung, bei dem man auch wirklich eine Leistungssteigerung spüren wird.

Außerdem bin ich kein Kaffeetrinker, deswegen klingt Ice Lake einfach sympatischer als Coffee Lake. :D
 
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eXtra, wenn Du Anwendungen hast die so viele Kerne gut ausnutzen, wirst Du den Vorteil spüren, sonst aber nicht unbedingt. Nur wenn Du solche Anwendungen hast und viel nutzt, dann solltest Du überlegen ob es nicht besser wäre jetzt schon auf eine 8 Kern CPU zu wechsel, statt noch mindestens etwa ein Jahr zu warten.
 
Mir geht es nicht nur um das hier und jetzt, sondern wenn ich mir ein neues System zulege, dann soll auch eine gewisse Zukunftssicherheit gegeben sein. Und ich denke mit einem Ice Lake 8C/16T wäre ich da durchaus auf der sicheren Seite. Die neue CPU darf gerne wieder so lange halten wie meine jetzige.

Außerdem ist mein guter alter 2500K immer noch recht gut bei der Musik, so dass ich noch nicht zwingend jetzt schon aufrüsten muss. Und darüber hinaus habe ich den Vorteil, dass ich ein geduldiger Mensch bin. Noch etwas zu warten wird mich also nicht umbringen. ;)
 
Was verstehst Du unter Zukunftssicherheit? Es kommt immer wieder was Neues! Neue, schnellere Schnittstellen, schnelleres RAM für das auch die Grenze des maximal möglichen Kapazität erhöht wird. Die CPUs werden auch immer schneller werden, durch mehr Takt, mehr IPC und/oder mehr Kerne bzw. eine Kombination daraus. So wenig, dass es sich kaum lohnt von einer Generation auf die nächste oder übernächste zu wechseln. Bis es sich dann lohnt zu wechseln, weil die CPU weit genug gestiegen und neue Schnittstellen hinzugekommen sind die man wirklich nutzen will, muss man dann sowieso ein neues Board haben, zumal wenn es um Schnittstellen geht. Bei Deinem Sandy Bridge ist es doch auch so und hättest Du damals stattdessen AMD gekauft, wäre jetzt auch ein neues Board fällig. Wenn Du wieder 6 Jahre wartet, wird auch bei AMD AM4 nicht mehr aktuell sein.
 
Wenn du unter zukunftssicher verstehst, dass du die CPU gegen eine neuere Generation aufrüsten kannst, dann würde ich das gleich wieder abhaken, denn da jetzt schon klar ist, dass 7nm längere Zeit der Standard sein wird, können die nur noch die CPUs wachsen lassen und damit muss dann auch der Sockel wachsen und damit wird dann auch ein neues Board fällig. Wobei durch den geschrumpften Umsatz in der Branche auch nichts dafür spricht es dem Kunden einfacher zu machen.

Zukunftssicherheit definiere ich jedenfslls nur daraus, dass das Board die in der jeweiligen Generation schnellste CPU unterstützt, mindestens einen m.2 Slot besitzt und DP und HDMI Anschlüsse. Und das haben ja quasi alle.

Bei der Generation sehe ich sonst keine nennenswerten Vorteile. Die paar Prozent sind eher eine Frage des Budgets.
 
mgutt schrieb:
können die nur noch die CPUs wachsen lassen und damit muss dann auch der Sockel wachsen
Wachsen im Sinne vom mehr Kernen erfordert nicht zwangsläufig einen neuen Sockel.

mgutt schrieb:
damit wird dann auch ein neues Board fällig. Wobei durch den geschrumpften Umsatz in der Branche auch nichts dafür spricht es dem Kunden einfacher zu machen.
Immer wieder neue CPUs für alte Boards unterstützen zu müssen, ist viel Arbeit für die es von den Kunden kein Geld und im Zweifel nur Ärger gibt. Im Interesse der Boardhersteller ist es also sicher auch nicht, wenn die Sockel ewig leben.
 
Holt schrieb:
Wachsen im Sinne vom mehr Kernen erfordert nicht zwangsläufig einen neuen Sockel.

Ich glaube, er meint, dass die Dimensionen der Prozessoren wachsen werden, da es immer länger dauert, kleinere Strukturen herzustellen.

Lange Lebensdauer eines Sockels ist doch kein Problem der Boardhersteller, Intel sorgt doch schon für Inkompatiblitäten. :p Da sparen die Boardhersteller dann bei der Entwicklung beim Boarddesign.

Zukunftsicherheit ist bei Computern ein schwieriges Thema. Wenn auch nicht sonderlich mehr Prozessorleistung benötigt wird, so gibt es immer mal wieder Technologien, die einen Umstieg eventuell lohnend machen. Änderungen im Nutzungsverhalten können der Zukunftsicherheit auch wieder einen Strich durch die Rechnung machen.
Ich habe auch damals extra mein Board wegen USB3, UEFI und SATA3 gewechselt, passte aber mein damaliger Phenom weiter drauf (AM3 -> AM3+)
 
Ned Flanders schrieb:
Sehts halt endlich ein! mit 3,9GHz hat man teilweise Drops bis runter auf 103 FPS... dachte erst ich hätte Freezes zwischen den Frames.... geht garnicht....

Oh man, jetzt weiß ich warum das alle bei mir immer so ruckelt.... :(

Wobei andererseits der Ryzen 1800x doch locker bis 5,8 GHz geht, siehe *LINK*
 
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