News Intel stellt neue Ultrabook-Spezifikationen vor

Patrick

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@iDont_Know,

finde die Preise nicht so schlimm. Wenn ich mir da mein Macbook Air 2010, das ich seit 1,5jahre habe, anschaue, bin ich noch recht zufrieden. Das Schanier wakelt nicht und sonst zeigt das Gerät keine Ermüdung der Materialien (bis auf Akku). Und das auch nach 500 Akkuzyklen und ständigen Gebrauch. Man darf bei den Preisen einfach höhere Quallität erwarten, so bleibt die Freude an dem Gerät auch ein bisschen länger. ;)
 
Also sprich: Es müssen mehr und teurere Intel-Komponenten verbaut werden, um die Anforderungen zu erfüllen. Na sowas aber auch. ;)
 
DaDare schrieb:
@iDont_Know,

finde die Preise nicht so schlimm. Wenn ich mir da mein Macbook Air 2010, das ich seit 1,5jahre habe, anschaue, bin ich noch recht zufrieden. ... Man darf bei den Preisen einfach höhere Quallität erwarten, so bleibt die Freude an dem Gerät auch ein bisschen länger. ;)

Hier geht es um Intel gepowerte Ultrabooks. Das MacBook Air ist die Konkurrenz und gehört nicht dazu, auch wenn es von den Specs her, gut passen würde. Und die Qualität kannst du so auch nicht vergleichen. Denn die relativ teuren UBs reichten meistens trotz hohen Preisen noch nicht an die bekannte Apple Qualität ran.
 
Das ist ja das Problem. Die Dinger kosten viel, sind aber bisher minderwertig - jedes einzelne davon.
 
@speedlimiter,

Offiziel ist das MBA kein Ultrabook, würde aber alle Kriterien erfüllen. Thunderbolt(2011er Modell), Intel Culv, Höhe, Gewicht und verwendete Materialien. Für mich ist es eins. :)
 
DaDare schrieb:
@iDont_Know,

finde die Preise nicht so schlimm. Wenn ich mir da mein Macbook Air 2010, das ich seit 1,5jahre habe, anschaue, bin ich noch recht zufrieden. Das Schanier wakelt nicht und sonst zeigt das Gerät keine Ermüdung der Materialien (bis auf Akku). Und das auch nach 500 Akkuzyklen und ständigen Gebrauch. Man darf bei den Preisen einfach höhere Quallität erwarten, so bleibt die Freude an dem Gerät auch ein bisschen länger. ;)

was natürlich blödsinn ist, wenn man bedenkt, dass man für > 1000€ auch einfach ein 500€ notebook hät kaufen können und das nach 1.5 jahren wieder gegen ein neues leistungsfähigeres austauschen. womit auch wieder garantie und alle abnützungserscheinungen behoben wären. Von daher wohl eher ein sicheres argument GEGEN teure notebooks.
 
@sLyzOr
Du übersiehst, dass die 500€ Notebooks irgendwelche 15.6"-Geräte aus Plastik mit dem doppelten Gewicht des MBA sind bzw. bei ähnlicher Displaygröße dann nur auf einen AMD E-450 setzen.
Und selbst die 13.3"-Geräte dort sind dann noch 400g schwerer als ein 13.3er MBA.
 
SLyzOr:

Man bedenke aber auch: viele wollen einfach nicht mit einem billigen, lauten, schweren und minderwertig verarbeiteten (Display!) Plastikklumpen herumlaufen. Da hilft auch nach einem Jahr ein neuer Plastikklumpen nicht.
Aber jeder wie er will. Ich will niemandem die Verwendung günstiger Notebooks absprechen. Aber man sollte genauso auch niemandem die Verwendung teurer Notebooks absprechen.
Und wenn man gewisse Ansprüche an Qualität, Mobilität und Design hat, bekommt man für 500€ eben nichts ansprechendes. Ultrabook ist eben auch schnelle und teure SSD - 500€ Notebooks ist eben billige, langsame und eventuell laute/heiße 5k rpm HDD

Ich selbst habe gar kein Notebook. Brauchte ich bisher nie. Wird sich in Zukunft aber wohl leider ändern. Bin mir aber schon absolut sicher, dass ich gleich aus den vollen schöpfen werde und ein Ivy Ultrabook mit SSD und gutem Display (da wird schon schwer - also mindestens 1200€) kaufen werde.

Mal abgesehen davon:
Diese Smartconnect Funktion sehe ich eher als Nachteil. Nennt mich altmodisch - aber ich möchte nicht, dass mein Computer im Standby selbstständig nach Hause telefoniert.

Die neuen Spezifikationen sind eben nichts besonderes. Kritisch ist diese Thunderbolt oder USB3 Sache - Die Ivy Chipsätze in Ultrabooks können doch nativ 4xUSB 3 - wie wäre es da mit der Spezifikation "Alle USB Anschlüsse sind USB3" - das schadet nicht und lässt die Möglichkeit Hubs und externen Speicher nach belieben anzuschliessen. So weit ich weiß, funktioniert sogar ein USB1.1 Gerät an USB3 Ports.

Thunderbolt... Braucht keiner, will kleiner zu dem Preis
Wenn das Verbauen des Ports dann nur noch ~15€ Mehrkosten bedeutet und man Kabel für 10€ von anderen als Apple kaufen kann, dann brauchen und wollen es viel mehr Menschen denke ich ;)

Das Konzept ist sinnvoll. Aber der Preis ist ein Witz. Danach ist der Gedanke den Displayanschluss und USB teilweise wegfallen lassen zu können doch ganz gut. Wobei ich trotzdem sage: 2xUSB sind das absolute Minimum. Maus und etwas anderes (Drucker, Speicher, Laufwerk) muss gleichzeitig benutzbar sein.
 
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@sLyzOr: Wenn es nicht gerade ein Gamernotebook sein muß, dann ist die verbaute Hardware heutzutage nicht mehr so wichtig wie früher. Der Leistungshunger von Anwendungssoftware wächst vergleichsweise langsam, so daß ein Notebook durchaus sehr lange im Einsatz bleiben kann.

Dann zählen auf einmal Dinge wie Display und Tastatur. Auch wenn Du nach Deiner Rechnung 2 oder 3 neue Geräte kaufen kannst, wirst Du bei keinem eine Tastaturbeleuchtung oder ein vernünftiges Display finden. Die 10 % mehr CPU-Power oder mehr Speicher, die Du durch ein neues Gerät erhälst, werden Dich auch nicht glücklich machen.

Davon abgesehen, ist es ökologisch sinnvoll, Elektronik möglichst lange Lebenszyklen zu gewähren und nicht andauernd neu zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, hab gehofft, dass Intel eine höhere Akkulaufzeit vorgibt :(

Unter 10 Stunden Laufzeit hol ich mir kein Notebook. EIn Netbook kommt bei allerdings nicht in Frage und dann wirds schon langsam echt eng mit passenden Notebooks :D
 
also meine Großeltern habe sich ein 350 Euro Notebook gekauft,
und für Office / Internet, braucht man nicht mehr,..

Und die Verarbeitung ist nicht schlecht
 
Wie schlecht ist "nicht schlecht"? Kannst du dir sicher sein, dass das Ding 5 Jahre oder länger überlebt? Dass dir das auch mal vom Tisch fallen kann ohne irgendwelche Schäden? Etc. pp. ;)
 
Naja, was nutzt es dir, dass das Ding nur 350€ kostet, wenn du es nach zwei Jahren ersetzen musst, weil die Katze/Neffen/Geschwister ihn einmal runtergeworfen hat? Ein 700€-Notebook mit gleichen Features, das sowas überlebt, hätte sich da schon amortisiert. ;) Nur mal als Beispiel.
 
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