News Iomega: 1 TB für den Desktop

da stimme ich 18 voll zu 1TByte ist garnicht so viel. Hab in meinem PC 1.8TB drin. Nutzbar ist dann nur noch die Hälfte. Alles Raid1.
Aber was mich interessieren würde: Warum kann man da keine Geschwindigkeit des Gerätes finden. Oft ist nämlich der Wandlerchip von FW/USB auf IDE/SATA so langsam, dass man die Firewire/USB schnittstelle nicht ausnutzen kann. Nicht dass der Kunde mein FW 800 = ca 100MB/s oder sagen wir mal realistisch geschätzt 80MB/s und in wirklichkeit kriegt er auch nur 40MB/s.
 
Wow, eine feine Sache, suche schon die ganze zeit nach solche Lösung sogar mit FW800. Naja aber Preis für 999€ ist mir zu häftig. Habe zuzeit 660GB in mein System drine
und die sind fast Voll, erst vor ein Monat 250GB gekauft und schon Voll. Also 1TB wenn man es genauer überlägt sind nicht wirklich viel.
Was noch fehlt ist eine 1GB LAN anbindung. Hm braucht man eigentlich eine speziele Software um auf den Iomega zuzugreifen zur können?
 
Finde 1 TB auch nicht wirkich viel. in einem Raid 1 oder 5 und mit wie schon gesagt 3D Objekten und unkomprimierten Videos in verschiedensten Bearbeitungsstufen kann man dann mit 1 TB nicht viel anfangen. Daher frage ich mich auch für welche anwender das Ding sein soll. Generell zwar nette Idee aber der otto-Normalverbaucher benötigt das nicht und für andere genannte Zwecke ist es eindeutig zu wenig. Und der preis dafür ist auch echt heftig. Um ~350 kriegt man schon ne gute interne Festplattenlösung die die 1TB übersteigt.
 
hmmm die alternative die du schreibst, braucht man eine speziele software um auf den festplatten zuzugreifen zur können. kann keine feste ip vergeben, nur DHCP. und
sau langsamer transfer, über lan.
 
999 Euro ?

Haben die nen Knall ?
Für gut die Hälfte kann man sich nen P4 + mit 1TB Plattenspeicher mit GBit Ethernet kaufen und hat dann auch noch mehr Performance als mit dem Ding.
 
den zweckv om raid 0 verstehe ich bei dem ding ned ganz, aber naja
@blutschlumpf
ich geh mal stark davon aus dass eben jene software, die beigelegt ist, das kraut fett macht.
laut news ist es eine doch recht spezielle und auf firmen ausgerichtete software.
wo bekommst für ca. 500 € nen p4 mit 1 tb?! (falls du jetzt einen komplett pc meinst)

ciao
tele
 
Am besten einfach 4x 250GB SATAII-Disks kaufen!
Kostet sicher weniger als 999€!
Zwar braucht man sicher 2x 120mm-Lüfter aber egal!
 
@8 & 7:

Win XP kann theoretisch max. 16 Petabyte verwalten - sprich 16384 Terrabyte sprich 16777216 GB

Dann kann ich auch die frage verstehen wer sowas braucht...

LG Sebastian
 
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Gehäuse: < 50 Euro
Gebrauchter P4 + Board + 512 MB: 120 - 150 Euro
4x 250 GB HDD (neu): < 400 Euro
Kommste auf 600 Euro.

Bleiben 400 Euro für Hot-Plug und ne Software die man vermutlich nicht braucht.
 
Ich frag mich wo in der Rechnung die GraKa bleibt oder soll die onboard sein und naja p4+board+512 um 120-150 naja. Die Rechenpower davon haut einen auch nicht vom hocker. Gehen wir davon aus, dass du diese Datenmengen zur Videobearbeitung brauchst kannst du damit auch nicht viel anfangen. Aber wir sind uns wohl einig, dass des Ding doch ein wenig teuer ist.
 
Ich verestehe nicht wieso ein paar Leute hier 1 TB zu wenig finden. Erst vor ein paar Wochen sind ja 500 GB HDs herausgekommen, da sind doch externe Lösungen mit 1 TB angemessen. Mehr als 1 TB ist ja kaum zu realisieren mit dem bestehenden Case.

Wer mehr Speicher braucht kaskadiert halt, ist doch üblich.

Wer Netzwerk braucht, muss sich ein NAS-System zulegen, z. B. von Iomega, HP, Lacie.


btw: Die Lacie BiggerDisk 1 TB (Biggest S2S hat zudem Raid) kostet 730.00 Euro, also weniger und ist geiler
 
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Und wieder kein LAN Port! :rolleyes:

Wie behindert kann man als Produktentwickler eigentlich sein das man den nicht mit einplant? :(
 
frag ich wozu ich 4 platten im raid0 betreiben soll und das ganze dann mit usb oder firewire verbinde
macht irgendwie nicht viel sinn

@33
wozu brauchst du bei nem fileserver rechenpower?
 
Außerdem hat der p4 dann immernoch mehr rechenpower/grafikleistung, als das Ding :p
 
@Bensen: Kann man ja mit anderen Dingen kombinieren, z.B. dem DSL-Router und Emule. ;)

@Towelie: OK, PCI-Graka anno 1995 macht 1 Euro, kommen wir auf 601 Euro ;)
Und nen P4 + Board + Ram für 150 Euro zu bekommen ist ziemlich einfach, die CPU (2 - 2,4 GHz) gibts für nen Fuffi, 30 für Ram + 40 fürs Board, sind wir bei 120 Euro.
 
Bisher missfällt mir, dass das Teil nur mit Treibern laufen soll und Linux als Client-Betriebssystem nicht genannt wird. Beschränkungen bei der Lauffähigkeit der Backup-Software gehen ja o.k., aber für externe Massenspeicher an USB oder Firewire gibt es auch Standards.
Aber das Gerät ist ganz eindeutig auf hohe Schnittstellengeschwindigkeit und für den Mac getrimmt (Firewire 800). 100MB in der Sekunde sind ein Wort, wobei Tests noch ausstehen. Der CB-Artikel war erst ein Produkt-Waschzettel, der viele Fragen offen lässt.

Das Netgear Storage Center SC101 GR passt nicht als Konkurrenz, da über 100MBit - Ethernet nicht annähernd die Transferraten möglich sind wie z.B. mit Firewire 800.
Außerdem habe ich gegen das Gerät Bedenken, denn das Toaster-Design entspricht nach den in einigen Webforen geäußerten Meinungen dem thermischen Haushalt des Innenlebens. Obendrein wird auf den Clients ebenfalls ein proprietärer Treiber benötigt.

Als nicht zu schneller Datenspeicher im Netzwerk ist derzeit z.B. die Buffalo Terastation empfehlenswert, die mit bis zu 1,6TB Plattenkapazität erhältlich ist. Die enthaltenen Festplatten werden ordentlich mit einem 92mm-Lüfter belüftet, bei Bedarf werden die Festplatten in den Tiefschlaf versetzt und man ist nicht auf Windows als Client-Betriebssystem angewiesen. Mit RAID5 ist eine angemessene Datensicherheit möglich. Für z.B. Video-Editing ist die Terastation mit RAID5 endgültig zu langsam, aber als Video-Heimserver geht das Gerät durch. Dank eines Linux-Innenlebens wird es von den Fans auch eifrig umgenutzt. http://www.terastation.org/wiki/Main_Page

Iomega hat übrigens ein NAS im Programm mit bis zu 750GB Speichervolumen und vergleichsweise schnellem Innenleben (mit einem Celeron 2,5GHz). http://www.iomega-europe.com/eu/products.aspx?productId=nas200d750print
Das ist dann zwar nicht sonderlich stromsparend, aber am Gigabit-Ethernet nicht fehl am Platze. Im Innenleben werkelt ein Microsoft Windows Storage Server 2003, was die Geschichte dann endgültig auf einen Preis von knapp 2700 Euro bringt.
 
Die Frage "Wer braucht das schon" ist sehr einfach zu beantoworten.

Menschen mit großem Datenaufkommen.

Gut, die nehmen meist schnellere, weitaus schnellere Lösungen, aber man sieht doch oft, das Leute 2 300er Platten vollbekommen und jeden Scheiß speichern..... ;)


....nein, ich gehöre nicht dazu.
 
Wie hieß eigentlich diese komische Software, die Dateien in Fake .jpg Dateien aufschlüsselt und automatisch über das netz wieder auf der Festplatte zusammfügen kann? Ist zwar schneckenlangsam im Vergleich zu einer Festplatte, aber insofern man immernoch irgendwo, freewebspace für bilder findet, hatte man ja unendlich viel Speicher zur Verfügung!!
 
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