Sammelthread [Kaufberatung] für Kopfhörer/Headset/DAC

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Vom G5 höre ich auch (lese) eher positive Erfahrungen.

Machen kann man viel. Nen Fiio D03K kann man nicht per USB versorgen und ob der am ende mehr macht als ein tauglicher 10 Euro USB DAC ist am Ende fraglich.
 
JackA$$ schrieb:
Welche Tests belegen, dass die Soundkarten nichts taugen?
Nur vom Glauben Anderer wurde ich schon oft angelogen, wie auch im verlinkten Thread zu lesen ist.

Habs jetzt verstanden, danke.
Ich bestell mir so eine günstige USB Soundcard und schaue wies geht. Dann guck ich, ob ich noch Geld auftreiben kann und kauf mir evt. noch einen KHV.

Es wäre übrigens ne gute Idee das auch nochmal in den 1. Post zu schreiben. Das war mir nämlich bisher total unklar. :-)
 
Hallo zusammen,
gestern kam mein DT990 an - bin sehr zufrieden - nutzte vorher einen AKG K530 in Verbindung mit einer Xonar DG.

Meine Frage, bringt z.B. ein Sabay PHA2 angeschlossen an die DG eine klangliche Verbesserung? Lautstärke schafft der KHV der DG genug - mir geht es nur um evtl. besseren Klang.


Grüße
 
Da der PH2 meines Wissens nach nur ein Verstärker ist, wohl eher nicht, wenn deine aktuelle Lösung bei höheren Lautstärken noch gut klingt.
 
Der Sabaj hat halt für den Preis eine recht ordentlich Leistung und vor allem eine Ausgangsimpedanz von ~1 Ohm.
Das heißt, so lange die Leistung reicht, ist der Sabaj eigentlich immer empfehlenswert, da er den Klang der Kopfhörer nicht verfälscht.
Die Creative G5 hat 2,2 Ohm und ist damit für Kopfhörer ab 16 Ohm geeignet, also auch so ziemlich alles, was der Markt hergibt.

Zur Omni findet man keine Angabe, wenn man sich diverse Messwerte mit 16 Ohm Kopfhörern ansieht, scheint die aber in einem ähnlichen Bereich zu liegen.

Die hochgelobte STX hat dagegen 10 Ohm am Ausgang und ist damit quasi für die meisten In-Ears und viele "moderne" Kopfhörer ungeeignet.
Abgesehen von Beyerdynamic und Sennheiser kommen inzwischen viele Kopfhörer mit niedriger Impedanz auf den Markt (AKG K812 hat bspw. 36 Ohm), was nicht heißt, dass diese einfach anzutreiben wären.
Die Xonar DG hat wohl ebenfalls ~10 Ohm, auch wenn man dazu keine offiziellen Angaben findet.

Zusammenfassend:
Wenn dir die Leistung der DG reicht und die den DT 990 mit 250 Ohm hast, wird sich am Klang sehr wahrscheinlich wenig ändern.
Hast du die Variante mit 32 Ohm könnte es sich schon lohnen, allein weil der Frequenzgang beim DT 990 auch an einem linearen Ausgang schon eine deutliche Badewanne ist. Das Letzte, was der Hörer braucht, ist "Unterstützung" beim Bass durch einen hochohmigen Ausgang.
 
Ok, danke für die Antworten. Habe die 250 Ohm Variante.

Damit bleibe ich fürs erste bei der DG, die reine Lautstärke ist ausreichend und somit muss die noch etwas bis zu einem geplanten PC Neukauf durchhalten

Grüße
 
Jetzt mal Butter bei die Fische. Der Asus Impresario soll ja 200 Ohm am Ausgang haben und man hört zu einem niederohmigen Ausgang keinen Unterschied. Egal ob In-Ear, 32 Ohm oder 250 Ohm Kopfhörer.
Ich weiß, dass im Hifi-Forum gerne gesagt wird, dass der Verstärker max. 1/8 Ausgangsimpedanz des Kopfhörers haben soll, aber wie gesagt, ich merke keinen Unterschied.
 
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1/8 ist quasi das Optimum und im Zweifel macht man halt mit einem Ausgang der <1 Ohm hat nie was verkehrt.
Selbst 1/1 ist idR keine totale Katastrophe, keinen Unterschied kann ich aber zumindest aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Ich nehme da zum Vergleich selbst immer den Ausgang von meinem Marantz-AVR. Da funktioniert mein DT 880 mit 600 Ohm noch annähernd gut, wogegen ein AKG K812 einfach grausam klingt.
Ein 250 Ohm BD wird daran nicht direkt nach Grütze klingen, optimal ist es trotzdem nicht.
Zum Vergleich einfach mal einen In-Ear oder einen beliebigen anderen Kopfhörer mit <50 Ohm anschließen.
 
Das mainboard habe ich von einem freund fast geschenkt bekommen (50€), weil der es gewonnen hat.... da sage ich nicht nein ;)

(ausserdem gibt es vergleichbare Mainboards maximal 60€ günstiger ;) )

P.s.: ist es bei den externen Soundkarten wirklich so einfach zu sagen, dass mehr (höhere Kosten) mehr (Qualität in der Ausgabe) bringt?
 
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Wie viel Ohm sollte man denn nehmen wenn man nicht weiß ob das Mainboard reicht?
Und welche Soundkarte für HD 599 oder SHP9500?
 
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Guten Abend,
ich suche derzeit neue Headphones fürs Zocken & Musik hören (EDM).
Ich hatte jetzt mehrere Jahre das Beyerdynamics DT 770 pro 250 ohm, aber da fehlt mir irgendwie das "wummern" im Bass.
Seit heute teste ich das Audio Technica ATH-M50x.
Mein Soundboard ist ein Creative SoundBlaster Z.

Wie sind denn die beyerdynamics One Pro Plus / Custom Studio?
 
Was auch geht sind die V-Moda M100 (zwingend mit xl ohrpolster).
Sollten auch für solche zwecke prädestiniert sein da viel tiefgang.


Wobei ich persönlich sage das Kopfhörer im Bass(wenns wummern soll) nie vollendest Zufrieden stellen da brauchts ne Anlage.
Ansonsten bieten sich auch InEar's ganz gut an wenn man sowas mag.
 
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JackA$$ schrieb:
Jetzt mal Butter bei die Fische. Der Asus Impresario soll ja 200 Ohm am Ausgang haben und man hört zu einem niederohmigen Ausgang keinen Unterschied. Egal ob In-Ear, 32 Ohm oder 250 Ohm Kopfhörer.
Ich weiß, dass im Hifi-Forum gerne gesagt wird, dass der Verstärker max. 1/8 Ausgangsimpedanz des Kopfhörers haben soll, aber wie gesagt, ich merke keinen Unterschied.

Das kommt extrem auf das Ausgangsgerät an. Gerade die Beyers, auch die niedrigen, verziehen auch hochohmige Ausgänge. Die hochohmigeren Modelle verlangen sogar quasi einen hochohmigen Ausgang, weil sonst der Beyer-Peak zu richtig schön ins Hirn sticht. t90 an 0 oder 2 Ohm geht gar nicht, an einem 120 Ohm A20-KHV klingt er schon gefälliger.

Es gibt bei diyaudio zu einigen Modellen Messungen wo man sieht wie sie sich an niedrigen und hochohmigen Ausgängen behaupten. Hat man genug Leistung kann man sich natürlich auch einfach für paar EUr einen Impedanzadapter aus China bestellen oder löten.

Ich hatte mal die Ultimate Ears triple.fi. Da war aber 10 Ohm Ausgangsimpedanz der Bass weg.
Die 1/8 stammen vom nawguy.


Zum Thema Kaufbertatung: Ich suche immer noch Inears oder OnEars für die Arbeit und unterwegs.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich InEar möchte. Ich erinnere mich, dass mir dann immer die Ohrkanäle schmerzten.

Interessant finde ich den Beyer Aventho Wireless. Bei Hifi-Forum sind die Leute recht angetan. Die Wireless-Funktion wäre jetzt nur Beiwerk. Für 350 EUR als B-Ware ist der noch knapp im Budget.

Ich frage mich, inwiefern der wirklich in seiner Preisklasse mitspielt und wie viel in die ganze Wireless-Technik, Akku ect. geflossen sind.

Alternativ käme man gebraucht im Budget an einen
- Ultimate Ears UE900S - Das ist ja quasi der Nachfolger der triple.fi mit etwas neutralerer Abstimmung
- Fiio F9 Pro klingt auch interessant und hat wohl genau das Sounding, dass ich suche.
- Sennheiser IE800 (ohne S) ist mit bisschen Aufwand auch für um die 400 EUR bei ebay Kleinanzeigen abzustauben. Der soll richtig gut aufspielen, aber bisschen dick im Bass auftragen und vom Sitz her bescheiden sein.

Vor allem würden mich weitere Tipps für gute OnEars interessieren.
 
Bzgl. Dt 770 mit 250 ohm. Bei ca 200 bis 300 hz um 4 db anheben, bzw alle anderen Frequenzen die nichts mit 200 bis 300 hz ca. Zu tuen haben absenken um Clipping zu vermeiden.
 
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