LeCram
Ensign
- Dabei seit
- Juli 2010
- Beiträge
- 190
Hallo zusammen!
Habe heir mal wieder ein kleines Problem und dachte mir, vielleicht habt ihr noch Ideen, was man machen könnte?!
Es geht in diesem Fall um den Laptop meiner Freundin. Cirka zwei Jahre alt ... also der Laptop, nicht die Freundin ... von Acer, 2,3GHz Prozessor, 4GB Ram und ne taugliche Grafikkarte (Daten aus dem Kopf, das Ding hab ich grade leider nicht zur Hand). Unterm Strich erfüllt die Kiste alle Hardwareanforderunen für die Spiele Anno 1404 oder Portal 2 ...
ABER
Egal was man macht und wie man spielt, meistens dauert es keine zwei Minuten ab Spielstart, bevor der Rechner schwarz wird und vollständig ausgeht. Mit ein wenig Überlegen und auf Verdacht hab ich dann mal erneut in Spiel gestartet, den Absturz abgewartet, den Rechner rebootet und die CPU-Temperatur ausgelesen => 87°C etwa eine Minute nach dem Neustart.
Logische Schlussfolgerung, die CPU wird zu heiß.
Begünstigt wird dies auch noch dadurch, dass irgendeine dämliche Produktdesigner die Lüftungsgitter UNTER das Gehäuse gepackt hat. Auf diese Weise hat der Laptop also kaum ne Möglichkeit ordentlich Luft zu kriegen.
Wir sind nun hingegangen und haben das Maschinchen im Betrieb erhöht gestellt, sodass auch frische Luft dran kommen sollte, aber gebracht hat das nicht wirklich was. Und nun?
Überlegung von mir war es jetzt, möglicherweise den Laptop einmal auf zu machen und auf mögliche Staubfragmente zu überprüfen, da er wie gesagt schon etwas älter ist und meistens auf dem Bett steht, oder einem gepolsterten Stuhl. Beides ja gute Anlaufadressen für Fasergedöns. Ein weiterer Gedanke war, die CPU einfach mal auszubauen und mit neuer WLP (hab vom Bau meines eigenen Towers noch etwas Arctic Cooling MX-2 hier .
Meint ihr diese Schritte könnten fühlbare Besserung bringen? Was für andere Möglichkeiten gäbe es noch? Undervolting? Könnte problematisch sein, da zwar die Rechenleistung für die Spiele ausreicht, aber nur wenig über den Mindestanforderungen liegt. Zumal ich im Bios keine derartigen Einstellmöglichkeiten gesehen habe und man dann wohl über Zusatzsoftware arbeiten müsste?!
Bin für jeden Tipp dankbar!
Grüße,
Marcel
Habe heir mal wieder ein kleines Problem und dachte mir, vielleicht habt ihr noch Ideen, was man machen könnte?!
Es geht in diesem Fall um den Laptop meiner Freundin. Cirka zwei Jahre alt ... also der Laptop, nicht die Freundin ... von Acer, 2,3GHz Prozessor, 4GB Ram und ne taugliche Grafikkarte (Daten aus dem Kopf, das Ding hab ich grade leider nicht zur Hand). Unterm Strich erfüllt die Kiste alle Hardwareanforderunen für die Spiele Anno 1404 oder Portal 2 ...
ABER
Egal was man macht und wie man spielt, meistens dauert es keine zwei Minuten ab Spielstart, bevor der Rechner schwarz wird und vollständig ausgeht. Mit ein wenig Überlegen und auf Verdacht hab ich dann mal erneut in Spiel gestartet, den Absturz abgewartet, den Rechner rebootet und die CPU-Temperatur ausgelesen => 87°C etwa eine Minute nach dem Neustart.
Logische Schlussfolgerung, die CPU wird zu heiß.
Begünstigt wird dies auch noch dadurch, dass irgendeine dämliche Produktdesigner die Lüftungsgitter UNTER das Gehäuse gepackt hat. Auf diese Weise hat der Laptop also kaum ne Möglichkeit ordentlich Luft zu kriegen.
Wir sind nun hingegangen und haben das Maschinchen im Betrieb erhöht gestellt, sodass auch frische Luft dran kommen sollte, aber gebracht hat das nicht wirklich was. Und nun?
Überlegung von mir war es jetzt, möglicherweise den Laptop einmal auf zu machen und auf mögliche Staubfragmente zu überprüfen, da er wie gesagt schon etwas älter ist und meistens auf dem Bett steht, oder einem gepolsterten Stuhl. Beides ja gute Anlaufadressen für Fasergedöns. Ein weiterer Gedanke war, die CPU einfach mal auszubauen und mit neuer WLP (hab vom Bau meines eigenen Towers noch etwas Arctic Cooling MX-2 hier .
Meint ihr diese Schritte könnten fühlbare Besserung bringen? Was für andere Möglichkeiten gäbe es noch? Undervolting? Könnte problematisch sein, da zwar die Rechenleistung für die Spiele ausreicht, aber nur wenig über den Mindestanforderungen liegt. Zumal ich im Bios keine derartigen Einstellmöglichkeiten gesehen habe und man dann wohl über Zusatzsoftware arbeiten müsste?!
Bin für jeden Tipp dankbar!
Grüße,
Marcel