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NewsLinux Mint 20.2 („Uma“): Populäre Distribution mit Cinnamon 5 erschienen
Die insbesondere bei Linux-Einsteigern und Windows-Umsteigern äußerst populäre Distribution Linux Mint ist in der neuesten Version 20.2 („Uma“) mit der aktualisierten Desktop-Umgebung Cinnamon 5.0 erschienen. Außerdem stehen wie gewohnt zwei weitere „Geschmacksrichtungen“ mit den Desktops MATE und Xfce zur Auswahl.
Hab ich so gemacht und läuft problemlos. Neuere KDE-Versionen gibts aber nicht, da Mint 20.2 weiter Ubuntu 20.04 als Unterbau nutzt und das Backports-PPA für diesen maximal KDE 5.18 liefert. Ob das aber besser läuft als ein direktes Kubuntu kann ich dir aber nicht sagen. Wirklich nervige Probleme habe ich aber keine, wobei ich an dem PC aber mehrheitlich mit Cinnamon arbeite und KDE nur von meiner Frau genutzt wird, der Cinnamon nicht gefällt.
Ich würde mich selbst jetzt nicht als Linux-Einsteiger bezeichnen, aber finde Linux Mint trotzdem toll. Wenn man schon den ganzen Tag beruflich an Linuxkisten rumschraubt ist es schön eine distro zu haben die einfach funktioniert.
MasterMaso schrieb:
Ich vermisse ja immer noch die KDE Version von Mint mit Kubuntu habe ich leider immer wieder leichte Bugs.
Dem kann ich nur beipflichten. Allein der Paketquellen-Manager ist eine Hilfe. So einfach Schlüssel, PPAs und andere Paketquellen unter einer Oberfläche verwalten zu können, erspart mir viel Gefrickel bei einer Neuinstallation. Sowas fehlt unter Kubuntu und Neon leider, da muss man es dann über Konsole machen, was besonders im Falle "normaler" Paketquellen nicht so schön flüssig von der Hand geht, besonders wenn noch Schlüssel importiert werden müssen.
Nach wie vor die Distribution, die ich Einsteigern/Umsteigern empfehle.
Wobei ich gespannt bin, wie Mint sich bzgl. Wayland positionieren wird... Cinnamon basiert ja auf einer älteren Gnome/Mutter Version. Vielleicht macht dann ja sogar Mate das Rennen
Scheint so als wäre der Artikel da etwas missverständlich. 20.2 scheint tatsächlich noch beta zu sein.
Da ich aber jetzt meinen rechner neu machen muss weil 500mb für /boot offensichtlich nicht mehr reichen gehe ich das Risiko einfach mal ein und installiere die 20.2 Beta.
Ich würde mich selbst jetzt nicht als Linux-Einsteiger bezeichnen, aber finde Linux Mint trotzdem toll. Wenn man schon den ganzen Tag beruflich an Linuxkisten rumschraubt ist es schön eine distro zu haben die einfach funktioniert.
Das kann ich so nur unterschreiben. Ich bin schon jahrelang bei Linux Mint, denn bisher war die Installation bei allen Systemen sehr einfach und es hat (meistens) direkt nach der Installation alles funktioniert. Probleme hatte ich bei Inbetriebnahme meines Laptops mit Ryzen Prozessor, da reichte aber ein Update für den Kernel und seitdem läuft das Teil.
Zwischendurch hatte ich mal PopOS ausprobiert. Das gefiel mir auch ganz gut, aber es hat mich dann doch wieder zu Linux Mint zurückgezogen.
Wenn man Linux nur mal antesten möchte, ist Linux Mint meiner Meinung nach eine sehr gute Distribution, in der man sich schnell zurechtfindet.
Ja da siehste mal wie lange ich das schon nutze, ich bezeichne den noch immer als Nautilus obwohl der schon ewig Nemo heißt bzw. geforkt und weiterentwickelt wurde 🤣
