Linux-Umsteiger-Thread

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Tanzmusikus schrieb:
Retry Count ist "2". Wird also beim RAM-Training 2x "trainieren" durchgeführt.
ist also in Ordnung?
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Vielleicht aber auch einen Ticken mehr(?)
1 ?
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Für Stabilitätsüberprüfung?
vielleicht habe ich so keine Abstürze mehr, war der Gedanke...
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Der RAM wird nach jeder Änderung im BIOS "trainiert"
dsa wusste ich nicht, guter Hinweis, dann muss ich nicht immer in "Panik" verfallen, wenn es beim Booten hängt...
kann es sich auch so äußern, dass er zwar bis zum Desktop hochfährt aber dann einfriert?
Ergänzung ()

EDIT: ich habe jetzt erstmal alle Einstellungen auf den Default Settings gelassen... bevor ich jetzt rumschraube, warte ich erstmal ab, ob das aktuelle Bios stabil läuft...
eine gute Idee?
bisher (15 Minuten) keine Abstürze...
XMP stelle ich aber später nochmal an...
 
Zuletzt bearbeitet:
larska schrieb:
und wie sollte die eingestellt werden?
Besser gar nicht von dir, bevor du nicht im RAM-OC Thread nachgefragt hast.
Dazu wäre z.B. ein Screenshot von ZenTimings (Windows-Tool) hilfreich (aber kein Muss).
Die Profis dort kennen sich auch mit Aegis RAM aus.

larska schrieb:
ist also in Ordnung?
Das wäre dann in Ordnung. Aber eben nur, wenn zuvor irgend etwas im UEFI/BIOS geändert wurde.
Wenn der PC jedes Mal beim Booten ein Retry/Training absolviert, wäre das widerum ein Fehler.

larska schrieb:
Bitte nicht einfach irgendwelche Einstellungen quasi wahllos ändern.
Es braucht dazu etwas mehr Hintergrund. Dein Ryzen 5 1600 ist natürlich auch beteiligt.
DDR4-2933 sollte allerdings möglich sein. War ja vorher auch möglich.

larska schrieb:
vielleicht habe ich so keine Abstürze mehr, war der Gedanke...
Fast Boot übergeht ein paar Checks (z.B. RAM) beim Start.
Früher mit einem 386er System musste man sogar eine Minute o.s. warten, je nach Speichergröße.
Das wird aber bei einem AM4-Board nicht mehr so sein. Kann ich mir nicht vorstellen.

Probiere doch einfach aus.
Im Zweilfelsfall würde ich Fast Boot im UEFI/BIOS deaktivieren.
Ist natürlich deine Entscheidung.

larska schrieb:
Sehr gute Idee.

larska schrieb:
XMP stelle ich aber später nochmal an...
Genau. Gutes schrittweites Vorgehen. 👍
 
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Tanzmusikus schrieb:
Aber eben nur, wenn zuvor irgend etwas im UEFI/BIOS geändert wurde.
und was genau?
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Bitte nicht einfach irgendwelche Einstellungen quasi wahllos ändern.
dann lasse ich das erstmal so...

offtopic: schon irgendwie ein Zufall, das heute das neue Bios von MSI eingestellt wurde... die lesen hier mit 🙃
 
larska schrieb:
Jedes mal, wenn zuvor irgend etwas im UEFI/BIOS geändert wurde, wird auch ein (bzw. werden so viele wie im UEFI eingestellt sind) RAM-Trainings durchgeführt. Beim normalen Boot sollten keine Trainings passieren.

Wenn doch, dann gibt es ein Problem ... oder die Batterie ist leer.


larska schrieb:
offtopic: schon irgendwie ein Zufall, das heute das neue Bios von MSI eingestellt wurde... die lesen hier mit 🙃
Ja, das finde ich auch! :heilig:
 
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Ich vermute irgendwie, dass es wirklich einfach an dem "blind" von mir eingestelltem XMP Profil liegen könnte...
damals als ich den PC gebaut hatte, war XMP1 eingestellt und es gab damit immer mal Abstürze und Einfrieren... das war dann mit XMP 2 weg...

und vielleicht funzt das XMP 2 Profil nicht "out of the box" mit dem neuen Bios...
ich beobachte mal, ob es jetzt ohne XMP Abstürze gibt...
und dann könnte ich damit klarkommen... habe ich halt etwas langsameren RAM...
 
Hast du heute nach dem Flash der allerneuesten UEFI/BIOS-Version Abstürze mit RAM @ XMP gehabt?



Du musst dich nicht mit DDR4-2133 nach JEDEC-Norm zufrieden geben.
Im RAM-OC Thread kann dir sehr wahrscheinlich weiter geholfen werden. Am Besten ein Screenshot vom ZenTimings (unter Windows) oder ein Foto vom Etikett des RAM-Modules dort posten.
 
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@Tanzmusikus ich habe das XMP noch nicht "auspobiert"...
Ich wollte jetzt erstmal beobachten um sicherer zu sein, dass es daran liegt...

Die ganzen anderen EInstellungen die ich gestern mit dem älteren Bios probiert hatte, habe ich auch noch nicht eingestellt... das war ja auch alles "on top" des XMP Profils...
Jetzt bleibt erstmal alles auf default (außer die Lüfter und das TPM)...
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Du musst dich nicht mit DDR4-2133 nach JEDEC-Norm zufrieden geben.
ok, was hätte es denn für Nachteile?
Tanzmusikus schrieb:
Am Besten ein Screenshot vom ZenTimings (unter Windows)
mache ich dann morgen mal...
 
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larska schrieb:
ok, was hätte es denn für Nachteile?
Nachteil wäre nur etwas Geschwindigkeitsverlust.
Vorteil wäre, dass du das System auf Stabilität testen kannst.👍
 
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noch kurz:
da ja jetzt das TPM aus ist, ist das ein Problem für Windows 11 (ist ja noch im Dual Boot, und ganz selten schaue ich da mal vorbei...)
 
IMHO brauchst du TPM nicht deaktivieren. Secureboot deaktivieren reicht. TPM per se frisst kein Brot. Das muss gezielt von Software angesprochen werden, wohingegen Secureboot bei jedem Booten greift.
 
Grimba schrieb:
IMHO brauchst du TPM nicht deaktivieren.
dann habe ich aber beim Booten eine Fehlermeldung, die geht zwar weg, "nervt" aber...
 
Dann mach mal
Code:
sudo apt-get autoremove --purge
um evtl. ursprünglich wegen Secureboot installierte Abhängigkeiten und alte Kernel rauszuwerfen. TPM Sollte gar nicht zu irgendwelchen Meldungen führen, SecureBoot hingegen schon.
 
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Laut MSI Support, ist mein Ryzen 5 1600 gar nicht für TPM ausgelegt...
Ergänzung ()

Grimba schrieb:
sudo apt-get autoremove --purge
dabei ist wohl nicht viel passiert:
1758711433715.png
 
Hm, interessant. Diverse herbeigegooglete Quellen nannten explizit das als Lösung.
Wenn deine CPU das gar nicht kann, und das muss sie ja dann im Zusammenspiel mit dem UEFI exakt dafür, wieso meckert dann W11 nicht?
 
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Ja, dann TPM
larska schrieb:
noch kurz:
da ja jetzt das TPM aus ist, ist das ein Problem für Windows 11
Bootet und läuft Win11?
Wenn ja, dann wohl kein Problem Ob sich das mit irgendeinem Update ändern wird, weiß keiner.
Und du weißt hoffentlich auch, dass deine CPU von Win11 nicht unterstützt wird.
 
Tevur schrieb:
Bootet und läuft Win11?
ja, bootet und läuft...
Ergänzung ()

Tevur schrieb:
Und du weißt hoffentlich auch, dass deine CPU von Win11 nicht unterstützt wird.
ja, betreibe es ja auch nur als "Notfall", Haupt OS ist Linux Mint
 
Vielleicht wird von Win11 einfach nur das TPM erkannt (wie auch den SecureBoot), egal ob es mit der entsprechenden CPU funktioniert oder nicht. Wie eine Häkchen-Liste.

Oder es wird nur beim Installieren (und ggf. bei großen Feature-Updates) verpflichtend vorhanden/aktiv sein(?).
 
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Tanzmusikus schrieb:
Oder es wird nur beim Installieren (und ggf. bei großen Feature-Updates) verpflichtend vorhanden/aktiv sein(?).
Es muss nur bei der Installation aktiviert sein, was eine kompatible CPU voraussetzt. Im Betrieb und beim Update gibt es keine Voraussetzung dafür. Zumindest nach aktuellem Stand.

SecureBoot muss nur im UEFI des MB vorhanden sein, es muss zu keiner Zeit aktiviert sein.
Es gibt mMn auch keinen Grund das zu aktivieren, da die Bedrohungen, vor denen es schützt, auf einem privaten Desktop-PC zu Hause irrelevant sind.
 
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Tevur schrieb:
Es muss nur bei der Installation aktiviert sein, was eine kompatible CPU voraussetzt. I
ok, ich habe Win 11 mit einem Workaround installiert... hatte TPM aber im Bios eingestellt...
was ich komisch finde ist, dass Linux wegen dem eingeschalteten TPM "meckert" mit der Fehlermeldung EFI Stab Warning, etc... und das auch erst nach dem Bios-Update...
aber gut, wenn ich TPM nicht brauche für Linux bleibt es halt aus....
Secure Boot war nie eingeschaltet...
 
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