News Logitech × iFixit: Reparaturanleitungen und Ersatzteile für ausgewählte Mäuse

minibip schrieb:
Der Otto Normal Verbraucher wirft die Maus doch direkt in den Müll. Der Prozentsatz, welcher die Maus noch repariert wird sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.

Logitech wäre gut beraten seine Langzeitqualität zu verbessern. Das wäre gelebte Nachhaltigkeit. Dass es haltbare Mikroschalter gibt, hat Logitech zu Beginn der 00er Jahre doch bewiesen...

Warum nicht an beidem was ändern?
Selbst, wenn der Verbraucher keine Lust an der Reparatur haben sollte, sollte die Maus nicht sofort auf dem Schrott landen dürfen, sondern man müsste die Geräte zumindest zur Reparatur sammeln um sie ggf. (subventioniert) zu reparieren, wenn kein Totalschaden.
Danach könnte man die Mäuse weiter verteilen an Menschen, denen egal ist, ob die Maus nun nagelneu ist oder nur 4k dpi hat statt 8k dpi.
 
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flaphoschi schrieb:
Dazu ein Satz guter Akkus (Beispiel Eneloop Pro von Panasonic) und ein Ladegerät. Wenn man mehr Geräte hat, wird das noch effektiver (Fahrradcomputer, Fernsteuerung, Tastatur, Radio, usw.).
Wieviel % der durchschnittlichen Endverbraucher werden das tun? Das ist kein Ansatz der skaliert.
Stefcom64 schrieb:
Würde mir selber auch in den Arsch beissen eine Tastatur zu haben für 150€ und mehr und die dann nach 4-5 Jahren in den Müll deswegen wandern muss!
Bei der Belastung und Zyklenzahl in einer Tastatur sollte es möglich sein, das eine Standard Lipo Zelle 10 Jahre hält. Ich habe hier einen Bosch Ixo, der umgefähr dieses Alter hat, und der geht noch immer. Mein Phillips Akku Rasierer ist auch schon 8 Jahre alt, da wird es eher langsam schwierig noch Scherköpfe zu bekommen.

KitKat::new() schrieb:
Selbst, wenn der Verbraucher keine Lust an der Reparatur haben sollte, sollte die Maus nicht sofort auf dem Schrott landen dürfen, sondern man müsste die Geräte zumindest zur Reparatur sammeln um sie ggf. (subventioniert) zu reparieren, wenn kein Totalschaden.
Das ist bei Mäusen der <30 EUR Kategorie kaum sinnvoll möglich. Man kann sowas vorschreiben, aber dann muss die Gesellschaft akzeptieren, das eine Maus 80EUR kostet.
Reparatur ist auch nicht in jedem Fall nachhaltig: Ein reparierbares Gerät ist oft aufwendiger und braucht mehr Rohstoffe. Produktion, Lagerung und Transport der Ersatzteile kostet auch Energie. Viele Ersatzteile werden dann niemals eingesetzt werden, sondern irgendwann unbenutzt vernichtet.
 
TomH22 schrieb:
Das ist bei Mäusen der <30 EUR Kategorie kaum sinnvoll möglich. Man kann sowas vorschreiben, aber dann muss die Gesellschaft akzeptieren, das eine Maus 80EUR kostet.
eine Maus <30 Euro kostet durch mehr Reparierbarkeit gewiss plötzlich nicht 80 Euro.
Wenn ich mir alte Mäuse anschaue, die vielleicht 15 Euro gekostet haben, scheinen die sogar reparierbar gewesen zu sein.

TomH22 schrieb:
Reparatur ist auch nicht in jedem Fall nachhaltig: Ein reparierbares Gerät ist oft aufwendiger und braucht mehr Rohstoffe. Produktion, Lagerung und Transport der Ersatzteile kostet auch Energie. Viele Ersatzteile werden dann niemals eingesetzt werden, sondern irgendwann unbenutzt vernichtet.
Ein Ersatzteil zu produzieren kostet weniger Energie als eine komplett neue Maus, und reparierbar kostet auch nicht immer mehr Rohstoffe. Beispielsweise hilft es schon mal die Schraube nicht unter Klebeteile zu setzen. Und am Ende muss man die BIlanz über das ganze Leben der Maus ziehen.
Ersatzteile müssen nicht überproduziert werden, man kann ggf. nachproduzieren (insbesondere bei Designunabhängigen Bauteilen oder man macht nicht Ersatzteile unnötig obsolet indem man das Design jedes halbe Jahr ändert - selbst Software wird mit Rückwärtskompatibiltät entwickelt) und eventuell braucht man nicht einmal zusätzliche Ersatzteile, denn wenn man 5 Mäuse hat, kann man die Teilde dieser Mäuse ggf. für 4 funktionstüchtige Mäuse nutzen.
 
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Salamimander schrieb:
Am besten dann NICHT den originalen Logitech Schalter verbauen, dann hält die Maus auch länger :D
und @coffee4free
Ich musste bei meiner G700s diese Schalter für die linke und rechte Maustaste mal tauschen lassen. Da das bissl fummelig würde und ich mit Löten nicht wirklich was am Hut habe, fand ich über Kleinanzeigen jemanden, der das mit Hin- und wieder zurückschicken machte.

Prompt war das Phantomklicken oder Phantomloslassen Geschichte, Maus funktioniert wieder einwandfrei. Wäre halt echt schade für die Umwelt gewesen, die wegzuschmeißen aufgrund eines wenige Euro Artikels
 
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Sehr cool! Ich dachte neulich noch, schade dass die Beschichtung bei meiner MX3 so abgeschubbelt ist. Leider gibt's für die Oberschale noch keinen Ersatz. Trotzdem freut es mich, denn die Office-Sachen von Logitech sind inzwischen recht gut geworden und da sie nicht billig sind, ist eine längere Lebensdauer auf jeden Fall willkommen.
 
Dr.Death schrieb:
Die Idee mit der längeren Garantie finde ich super. Dadurch liegt es im Interesse der Hersteller, lang funktionierende Geräte zu bauen. Reparierbarkeit wäre in der Konsequenz, dass auch Laien in der Lage sein müssen
Geplante Obsolenz ist leider gang und gebe, sonst würden die Hersteller ihre neuen Produkte nicht mehr verkaufen können, wenn das Alte Ewig hält.

KitKat::new() schrieb:
Selbst, wenn der Verbraucher keine Lust an der Reparatur haben sollte, sollte die Maus nicht sofort auf dem Schrott landen dürfen, sondern man müsste die Geräte zumindest zur Reparatur sammeln um sie ggf. (subventioniert) zu reparieren, wenn kein Totalschaden.
Das lohnt sich (leider) hier überhaupt nicht eine Reperatur. Wenn in meiner Arbeit Funktionsfähige PCs, Monitore (<10 Jahre alt, aber halt nur ein Pentium Dual Core(?)) verschrottet werden, weil kein Nutzen, dann lohnt sich das bei einer Maus ehrlich gesagt gleich 0.

Da werden auch hunderte gebrauchte, aber funktionsfähige Kabel-Mäuse und Tasturen verschrottet, weil die einfach abgenutzt sind.

Abgenutzte Flächen und der Hygienezustand ist auch so eine Sache...Ich möchte ehrlich gesagt, nicht mit gebrauchten Tasturen, Mäuse von anderen Arbeiten, nur weil man jetzt 30€ für das Set gespart hat..Nicht einmal geschenkt würde ich nehmen.

Ich denke es gibt deutlich bessere Dinge wo die Hersteller was für die Umwelt machen können.
zB 1 Standardformat für Toner beim Farblaserdrucker, Standard 24V Akkus für Werkzeuge usw.
 
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Ich hab auch noch 'ne G700, die ich sehr geliebt habe und die leider vor ein paar Monaten "zickig" wurde.
Bei mir sind's aber nicht die Schalter, sondern wohl eher der Laser. Da ein Ersatzteil zu bekommen wäre wohl
schwer zu machen, denn da müsste wohl die ganze Platine getauscht werden. Das nehme ich zumindest an.
Für so eine "alte" Maus würde wohl kein Hersteller ein Ersatzteil vorhalten.

Zum Thema Akku hätte ich noch einen Bemerkung: es wäre wünschenswert wenn die Hardware-Tester der verschiedenen einschlägigen Magazine in ihren Maustests prinzipiell als Testkriterium aufnehmen und erwähnen würde, ob der Akku wechselbar ist oder nicht. Wenn das alle machen würden, könnte auf diese Weise womöglich ein gewisser Druck auf die Hersteller aufgebaut werden. Bisher lese ich das eher als Randbemerkung, wenn überhaupt.

Ob eine Maus unbedingt kabellos sein muss ist wieder eine ganz andere Diskussion und muss am Ende jeder für sich entscheiden. Dennoch denke ich, dass wir uns von vielen Herstellern durch ihre PR-Stunts features haben einreden lassen, welche die Mehrheit der Benutzer gar nicht braucht. Ich frage mich, ob es dadurch nicht auch zu immer mehr möglichen Fehlerquellen kommt.
 
Finde ich persönlich super und werde es im Fall einer nötigen Reperatur auch nutzen. Meine MX Master 3 will ich nie mehr missen!
Trotz der ganzen Kritik hier, ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung. Besonders für Leute die lieber aus "offiziellen" Quellen Teile beziehen möchten.
 
Ich bin etwas schockiert von Logitech, im positiven Sinne.
Das ist ein wirklich guter Schritt in die richtige Richtung.
 
Salamimander schrieb:
Am besten dann NICHT den originalen Logitech Schalter verbauen, dann hält die Maus auch länger

Wenn dann solltest du schon auf konkrete Modelle oder Erfahrungen eingehen und nicht einfach so eine unsinnige pauschalte Aussage raushauen.

Ich habe 3 MX Master (1st Gen, 3 und 3s). Die 1st Gen ist seit 12/2015 (!) im Einsatz, davon 4 Jahre Homeoffice Einsatz, reiner Bildschirmarbeitsplatz mit unzähligen Klicks am Tag. Die Maus wird somit täglich belastet und keiner der Taster macht auch nur im Ansatz Probleme, dasselbe gilt für die anderen Komponenten der Maus.

Das Reparaturprogramm begrüße ich, ich hoffe es kommt auch nach DE.
 
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Am besten noch für die alte und die refresh MX518. Dann muss ich die Teile nicht immer bei eBay und in China zusammenkratzen. Das einzige was im Laufe der Jahre an dieser Maus gelitten hat, ist das Gehäuse, die Gleitpads und irgendwann wird das Scrollrad schwergängig wenn die Aufhängung ausleiert. Die Taster haben sicher schon weit über eine Millionen Schaltvorgänge überlebt und sind immer noch wie am ersten Tag.
 
KitKat::new() schrieb:
Ein Ersatzteil zu produzieren kostet weniger Energie als eine komplett neue Maus,

Das Problem ist die Lagerhaltung. Jedes noch so alte Teil (für das es sonst keine Verwendung mehr gibt) für x Jahre auf Vorrat haben...
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Hört sich erstmal gut an…;)

Ich hätte mit als erste die zwei besten Mäuse für ewig reingenommen: MX510/MX518:smokin:
Dafür gibt's vermutlich keine Teile, die für Logitech selber lohnen.
Bei der Sollbruchstelle Kabel kann man kaum mit den 3 Euro von Ali oder eBay konkurrieren.
Und der Moneymaker Akku fehlt halt.

TomH22 schrieb:
Wieviel % der durchschnittlichen Endverbraucher werden das tun? Das ist kein Ansatz der skaliert.
Mignon-Akkus sind jetzt nicht wirklich ein Nischenprodukt.
Das hat schon zu Zeiten des Gameboy funktioniert.

Das einzige "Problem" bei AAA/AA/C/D ist die Verfügbarkeit von zu günstigen Einwegbatterien.
Das könnte man aber lösen indem man bei Alkalines die Funktion verhindert.
 
wickedgonewild schrieb:
Wenn dann solltest du schon auf konkrete Modelle oder Erfahrungen eingehen und nicht einfach so eine unsinnige pauschalte Aussage raushauen.

Ich habe 3 MX Master (1st Gen, 3 und 3s). Die 1st Gen ist seit 12/2015 (!) im Einsatz, davon 4 Jahre Homeoffice Einsatz, reiner Bildschirmarbeitsplatz mit unzähligen Klicks am Tag. Die Maus wird somit täglich belastet und keiner der Taster macht auch nur im Ansatz Probleme, dasselbe gilt für die anderen Komponenten der Maus.

Das Reparaturprogramm begrüße ich, ich hoffe es kommt auch nach DE.
Brauche ich nicht. Es hat JEDE(!) Logitech Maus betroffen die ich jeh hatte. Ausnahmslos. Immer der linke Mausbutton… Da war wirklich alles dabei.

(Was mich auch davon abhaelt auf die MX Vertical zu gehen und ich deshalb bei meiner Chinamaus bleibe... :( , man muss sich mal die Rezessionen ansehen... ja man kann sie reparieren und Omroms rein loeten aber man MUSS es auch irgendwann und das für DEN Preis...)
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Um zurück zu Logitech zu kommen: Es zeigt vor allen Dingen auf, dass die Mäuse aktuell noch nicht auf Reparierbarkeit hin optimiert sind. Erst Gleitfüße entfernen, um dann an die Schrauben zu gelangen? Das ist ganz klar die falsche Reihenfolge. Wenn die Hersteller die Kosten tragen müssten, würden sie die Reihenfolge verändern.
Ich dachte die wurden darauf optimiert nicht reparierbar zu sein. :D
Hat mich kürzlich jedenfalls auch davon abgehalten meine kaputte G402 zu öffnen. Die kann man nach so einer Aktion sicher nicht mehr oder nur eingeschränkt verwenden. Im Prinzip kann man sie also auch gleich wegschmeißen. Aber vielleicht gibts dann auch einen Satz neuer Gleitfüße zu bestellen im Ersatzteilshop.
 
Corpus Delicti schrieb:
Das Problem ist die Lagerhaltung. Jedes noch so alte Teil (für das es sonst keine Verwendung mehr gibt) für x Jahre auf Vorrat haben...
Abgesehen von:
KitKat::new() schrieb:
man kann ggf. nachproduzieren (insbesondere bei Designunabhängigen Bauteilen oder man macht nicht Ersatzteile unnötig obsolet indem man das Design jedes halbe Jahr ändert - selbst Software wird mit Rückwärtskompatibiltät entwickelt) und eventuell braucht man nicht einmal zusätzliche Ersatzteile, denn wenn man 5 Mäuse hat, kann man die Teilde dieser Mäuse ggf. für 4 funktionstüchtige Mäuse nutzen.
ist mir nicht wirklich klar, ob die Lagerhaltung der Ersatzteile wirklich so ein Problem im Sinne davon ist, dass es den der Reparatur nichtig macht.


Sylar schrieb:
Wenn in meiner Arbeit Funktionsfähige PCs, Monitore (<10 Jahre alt, aber halt nur ein Pentium Dual Core(?)) verschrottet werden, weil kein Nutzen, dann lohnt sich das bei einer Maus ehrlich gesagt gleich 0.
Andere haben vielleicht einen Nutzen dafür, auch wenn der AG keinen hat.
Das Problem ist, dass die, die einen Nutzen hätten, an die Geräte gar nicht rankommen. Bei Lebensmittelabfällen hat man das gleiche.
Gleichzeitig sind Mäuse relativ zeitlos.
Wie lange gibt's nun schon Mäuse mit USB?
Meine Maus läuft heute noch mit USB. Und mein PC von 2010 hat sogar noch eine PS/2 Schnittstelle.


Sylar schrieb:
Da werden auch hunderte gebrauchte, aber funktionsfähige Kabel-Mäuse und Tasturen verschrottet, weil die einfach abgenutzt sind.
Verschleißteile kann man tauschen.

Sylar schrieb:
und der Hygienezustand ist auch so eine Sache...Ich möchte ehrlich gesagt, nicht mit gebrauchten Tasturen, Mäuse von anderen Arbeiten, nur weil man jetzt 30€ für das Set gespart hat..Nicht einmal geschenkt würde ich nehmen.
Soll ja so etwas wie eine Reinigung geben.
 
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KitKat::new() schrieb:
Andere haben vielleicht einen Nutzen dafür, auch wenn der AG keinen hat.
Das Problem ist, dass die, die einen Nutzen hätten, an die Geräte gar nicht rankommen.

Wie lange gibt's nun schon Mäuse mit USB?
Meine Maus läuft heute noch mit USB. Und mein PC von 2010 hat sogar noch eine PS/2 Schnittstelle.
Der Punkt ist eher, dass einige AG zig PCs, Monitore etc. verschrotten und hier versucht man eine Maus für viel Geld zu reparieren...

Da wo man eventuell was machen kann passiert leider nix.

Man kann alles repariren, aufbereiten, aber es steht halt in keinem Verhältniss, wenn die Tastatur 20€ neu kostet.

Die kann man eventuell für 5-10€ "refurbed" verkaufen, wenn es gut geht, aber das lohnt sich für kein Unternehmer. Testen, Reinigen, verpacken, Gewährleistung geben etc.

Da ist verschrotten leider güsntiger.

Natürlich würde der eine oder andere Mitarbeiter die Maus/Tastatur gerne nehmen, wenn es kostenlos wäre. Für wenig Geld sehr unwahrscheinlich...

KitKat::new() schrieb:
Verschleißteile kann man tauschen.
Soll ja so etwas wie eine Reinigung geben.
Ja, man kann die Tastaturen/Mäuse reparieren, reinigen, aber der Aufwand ist einfach viel zu hoch, gegenüber einer neuen.

Wenn ich mich jetzt zwischen einer X Jahren gebrauchten Tastatur für wenig Geld und das gleiche Modell für neu um 30€ entscheiden müsste, muss ich nicht lange nachdenken, welches ich kaufe...
 
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Sylar schrieb:
Man kann alles repariren, aufbereiten, aber es steht halt in keinem Verhältniss, wenn die Tastatur 20€ neu kostet.
Bei den 20 Euro ist halt der langfristige Ressourcenverbrauch nicht miteinberechnet.

Sylar schrieb:
Ja, man kann die Tastaturen/Mäuse reparieren, reinigen, aber der Aufwand ist einfach viel zu hoch, gegenüber einer neuen.
Definiere viel zu hoch

Sylar schrieb:
Wenn ich mich jetzt zwischen einer X Jahren gebrauchten Tastatur für wenig Geld und das gleiche Modell für neu um 30€ entscheiden müsste, muss ich nicht lange nachdenken, welches ich kaufe...
andere sparen sich die 30 Euro lieber
 
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Ich habe meine Roccat Kone Pure auch schon einmal repariert und einen neuen Schalter für eine der Daumentasten eingelötet. Leider zeigen sich so langsam Alterungserscheinungen an der gummierten Beschichtung.
 
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