News Logitech × iFixit: Reparaturanleitungen und Ersatzteile für ausgewählte Mäuse

@ragan62 Right to repair wird ein Fehlschlag werden. Schaut man auf die Amis
1. Kits sind erlaubt
2. Keinerlei Vorgaben bei der Preisgestalltung.


Ifixit bzw. Logitech zeigt mit $25 für einen Akku (nichtmal die slider/pads inklusive) mal wieder, dass Ersatzteilpreise, die nicht zu wirtschaftlichen Totalschäden bei Kleinigkeiten führen wichtig wären.

Den Vogel hatte Bosch (grün) abgeschossen mit einer Gummimanschette und Stab mit Griff (Tiefenanschlag) der mehr Kosten sollte als das gleiche Werkzeug neu, da die zwei Kits sehr großzügig mit irgendwelchen Teilen gefüllt sind, die nicht benötigt werden.
 
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Cardhu schrieb:
Oder du bestellst ihn fix und fertig einfach bei Aliexpress für knapp 15€
Sofern es nicht 4 Wochen dauert.
Ich bin halt leider bei Ali auch schon reingefallen und die Teile waren falsch oder defekt.
10 EUR mehr, wären mir die Sicherheit wert.

Aber es kommt halt immer drauf an. Habe neulich den Akku eines HP Notebooks getauscht. HP Original wären knapp 100 EUR gewesen, Greencell by ebay 38 EUR und kam innerhalb von 24 Stunden aus Polen (!).
Da war der Preisunterschied groß genug, das ich das Nachbauprodukt verwendet habe. Passt auch perfekt, einziger Nachteil: Er hat effektiv nur 30Wh anstatt 38Wh des HP Akkus. Aber bei dem Notebook ok, 3 Stunden mit Akku schafft er auch und vor allem ist die nervige BIOS Meldung beim Einschalten weg.
 
Bei der schlechten Qualität der Logitech Mäuse braucht man ja auch die Ersatzteile!

Meine G602 wurde von Amazon in 6 Jahren 3 mal getauscht, weil immer eine der Tasten nicht mehr ging.

Das vierte Mal wollten sie verständlicher Weise nicht mehr tauschen.

Habe zum Glück ein inoffizielles Reperatur-Set mit Omron Schaltern gefunden. Die habe ich dann eingelötet.

Die dürften wesentlich länger halten als die Noname Schalter, welche Logitech verbaut hatte.

Parallel dazu funktioniert die viel günstigere und zeitgleich gekaufte Sharkoon Fireglider immer noch wie am ersten Tag, ohne jeglichen Defekt!
 
Michael-Menten schrieb:
Right to repair wird ein Fehlschlag werden
Geht ich auch von aus.

Anspruch und Wirklichkeit...
Das übliche Greenwashing eben,
war auch mehr ironisch gemeint.
 
Irgendwie hab ich außer die Ermüdungserscheinungen, die bei Logitech genormt bei allen Mäusen gleich einsetzen, keine Probleme gehabt. Logitech waren lange die Mäuse und irgendwo versteh ich deren geplantem verschleiß eh.

Right to Repair wird ein Wirtschaftszweig werden. Da wird direkt geplant Ersatzteil XY gerade schmackhaft genug zu präsentieren. Und natürlich sicher zu gehen dass nach spätestens 2-3 Jahren auch alle nochmal brav bezahlen.

Obligation to Repair wär besser. Gerät kaputt inerhalb von 10 Jahren? Reparieren oder XY% Geld zurück, auf einmal würds gehen...
 
Ersatzteile schaden nie, find ich cool.
Meine Zowie EC2-B ging nach etwas mehr als 2 Jahren kaputt. Das schrottige Plastik an der Seitentaste ist gebrochen (innen, welches die Taste auf den Taster umlenkt). Zowie Support hat direkt abgelehnt bei der Frage nach einem Ersatzteil, Maus ab in den Müll und gekauft wird das Gelumpe für viel Geld auch nicht mehr :)
 
KitKat::new() schrieb:
keiner redet von 5€ die Stunde, abgesehen davon, dass es auch die Möglichkeit für ehrenamtliche Tätigkeiten gibt (nebenberuflich & gemeinnützig)

Naja für ein normales Gehalt macht das niemand. Und dann sind die Mäuse teuerer als neue Ware.
Dann bringst du ein zentralisiertes, staatlich finanziertes System zur Wiederinstandsetzung von Mäusen rein. Einmal ist das ein riesen Verwaltungsaufwand (Kosten), dann kriegt der Staat das logischerweise eh nicht hin, und nur, weil das subventioniert wird, heißt das nicht, dass es nichts kostet. Das Geld wird ja nicht erfunden (ha, in Grenzen eigentlich schon, nur halt nicht dafür). Das zahlen dann die Steuerzahler zwangsfinanziert mit. Das ist dann Geld, was dann für andere Projekte fehlt, oder dem Steuerzahler in Form einer Erhöhung zwangsenteignet wird.
Neue Alternative ist jetzt, dass man das "ehrenamtlich" macht. Also dann komplett unentgeltlich. Was denn nun? Keiner redet vom Hungerlohn, lieber gar nichts zahlen für die Arbeit?
Jetzt kann man natürlich auch hingehen und dieses System generalisieren. Da werden nicht nur Mäuse wiederverwertet, sondern allgemein elektronische Geräte. Das ist aber immernoch nicht finanzierbar, sonst würde sich das für ein Unternehmen im großen Stil lohnen, dann hätten wir das schon so verbreitet, dass wir gar nicht darüber reden müssten. Geht aber nicht, nicht wirtschaftlich. Also, eine Maus müsste dann teurer gemacht werden. Dann kann sich der arme Bürger die aber nicht mehr leisten. Ist auch kein Luxusgut, sondern Gebrauchtgegenstand. "Maus" hier gerne mit anderen Produkten oder -gruppen ersetzen.
Die Ideen sind komplett vorbei an der Realität.
Es gibt auch das einfache, nicht vermeidbare Grundproblem, dass ein Herstellungsprozess komplett automatisierbar, skalierbar, und damit auch günstig ist. Reparatur aber ein hochindividualisierter, menschenbrauchender Prozess ist. Schau mal, ich kann mir mit minimalem Aufwand Platinen ätzen, bestücken, löten, und dann testen lassen. Nur was passiert, wenn eine Platine einen Defekt unabhängig vom Herstellungsprozess hat (das lässt sich ja durch Testpunkte und Funktionstests überprüfen)? Dann muss da ein hochtalentierter, erfahrener Experte ("Fachkraft") ran, und muss den Fehler mühsam diagnostizieren. Mit Glück dauert das 5 Minuten mit Reparatur, mit Pech sitzt der 3 Tage dran und findet den Fehler immernoch nicht. Und für den Prozess und seine Expertise muss er was essen, seinen Lebensunterhalt bestreiten, und darf das auch. Das sind halt gewisse naturgegebene Gegebenheiten.
Du möchtest Verschwendung vermeiden? Gut, ich auch. Der umsetzbarste, realistischste Ansatz wäre, die Dinger einfach für den Normalo reparierbar zu machen. Du hast ja von deinem Tasterwechsel berichtet. Das wäre doch toll.
Gibt dann auch die Möglichkeit her den Nutzer zu "shamen", weil er seine Maus ja wegschmeißt, anstatt sie selber zu reparieren. Da stehen ja auch einige extremistische Gruppierungen in der Gesellschaft darauf.
Von der Ersatzteilkooperation-Dingens-News halte ich nichts. Marketing blabla. Zu teuer. iFixit freut sich natürlich, die verkaufen halt gerne Werkzeuge. Man vermarktet auch damit einen gewissen Lebensstil. Hab ja selber deren größeres Kit gekauft für ich glaube 60€. Das macht sich auch schnell rentiert, alles in Ordnung. Logitech profitiert von der Marke iFixit, man liest "reparierbar", die meisten Menschen können eh nicht rechnen und trauen sich Reparaturen eh nicht zu. Aber sie glauben dann das wäre ein Fortschritt. Gleichzeitig werden mehr Leute auf iFixit aufmerksam und werden eher Kunde der Marke. Mit der eigentlich vermittelten Nachricht einer solchen Aktion hat das nur nichts zu tun. Ist halt übliches Marketing, Geblubber, Manipulation. Man muss sich mal vorstellen, da studieren Leute Psychologie. Die eine Hälfte geht in Therapie und Forschung um Menschen zu helfen ein besseres Leben zu führen, die andere Hälfte um Herauszufinden wie man Menschen am besten manipulieren und krank machen kann. Psychologen werden eingestellt um Spiele zu Suchtmaterial zu machen, wie kann ich Käufermassen lenken, etc.
Man will Resourcen sparen? Ich war heute spazieren, Sperrmüll ist ausgestellt. Da lag nirgendwo eine einzige Maus. Was da lag ist extrem viel Kinderspielzeug, was die Kinder mittlerweile selber auf die Straße tragen. Der andere Großteil sind Möbel, nicht weil abgenutzt, sondern, meistens weil die Dame des Hauses duck (Nach dieser Quelle werden 85% des Konsums entweder von Frauen direkt gemacht oder maßgeblich beeinflusst)), einen neuen Wechsel haben will. Früher hat man einen Tischler beauftragt, Möbel wurden angefertigt, man hat die gepflegt, konnte die auch reparieren, und hat die mitgenommen und vererbt.
Etwas Gesellschaftskritik am Rande in Bezug auf diesen Artikel mit der Frage, mit welchen Menschen man eigentlich nicht leben muss in einer Gesellschaft (Psychologen in der Wirtschaft)...

TomH22 schrieb:
Auf genau diese Idee bezog ich mich...
Jo, wir verstehen uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
forstman94 schrieb:
Neue Alternative ist jetzt, dass man das "ehrenamtlich" macht. Also dann komplett unentgeltlich. Was denn nun? Keiner redet vom Hungerlohn, lieber gar nichts zahlen für die Arbeit?
Ehrenamt heißt nicht komplett unentgeltlich. Es gibt viele Menschen die gerne gemeinnützige Arbeit machen.
Hast ja nun 3 Optionen zur Auswahl, die man alle bedienen kann.

forstman94 schrieb:
Der umsetzbarste, realistischste Ansatz wäre, die Dinger einfach für den Normalo reparierbar zu machen. Du hast ja von deinem Tasterwechsel berichtet. Das wäre doch toll.
Gibt dann auch die Möglichkeit her den Nutzer zu "shamen", weil er seine Maus ja wegschmeißt, anstatt sie selber zu reparieren.
Ich habe den Taster nicht gewechselt, sondern sie nur interessehalber auseinandergebaut. Woher sollte ich auch das Ersatzteil haben.

Dein Vorschlag wäre übrigens nicht weniger unentgeltlich, nur:
1. noch zeitintensiver, weil weder Routine noch Wissen für Reparatur und Fehlerquellen vorhanden (gut wenn mans macht auch OK für mich), kein Skaleneffekt
2. Mäuse, die ggf. als Ersatzteillager dienen können, sind nicht da -> Ersatzteil muss in jedem Fall einzeln im Internet bestellt werden und kaputte Mäuse von Leuten, die die Möglichkeiten nicht nutzen, gehen weiterhin genauso in den Müll
3. aufwändiger bei der Herstellung
4. nicht jeder macht mit

Da ist mein Ansatz mit gesammelten Reparaturzentralen (Ehrenamt, staatliche Bezuschussung, etc.) schon deutlich realistischer.
 
Also, was soll ich dazu sagen.
Bei 1-4 gäbe es ja gar keine Baumärkte mehr. Die Aufzählung ist einfach...absurd. Leute reparieren nicht eigene Dinge und kaufen dafür teils standardisierte Ersatzteile?
Das mit dem Skaleneffekt...Ich habe vorhin aufgezählt, wie ein mäuseunabhängiger Reparaturbetrieb aussieht. Ich weiß nicht...vielleicht hast du noch nie eine defekte Konsumerelektronik repariert. Richtig bezahlen willst du die Leute auch nicht.

Ich meine, wenn das ja dann noch (tatsächlich) teurer wäre als dein Utopiewunsch, dann bin ich mit dem Wegwerfen zufrieden. Ist dann ja noch das sparsamste.

Ich bin mal diplomatisch. Ich sehe keine Diskussionsgrundlage hier. Wir leben jeweils in einer unterschiedlichen Realität.
 
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Also ich begrüsse solche Sachen wirklich!
Ich hatte bei meiner ursprünglichen G700 das Doppelklickproblem, habe dafür aber kostenlos die G700S bekommen. Und mittels Kontakspray das Problem temporär lösen können, da ich die G700 sogar behalten konnte ;).
Habe aber dann dann die OMRON D2FC-F-K (50M) verbaut und dann bis auf einen Lötfehler (den ich aber durch eine Platine von AliExpress beheben konnte) seit 4 Jahren kein Problem mehr. Ausser dass es m.W. keine Logitech Maus mit 4 Dauemtasten gib, bis auf das RPG Monster (das es mittlerweile wahrscheinlich auch nicht mehr gibt)
 
Was bringen mir Ersatzteile, wenn das Coating einfach nicht lange hält?
Habe die MX Master 3 und auch eine G Pro Superlight. Die Gummierung der Master 3 löst sich auf, bei der Super Light ist das Coating beim Daumen bis auf das "nackte" Kunststoff runter.
 
forstman94 schrieb:
Leute reparieren nicht eigene Dinge und kaufen dafür teils standardisierte Ersatzteile?
was?

forstman94 schrieb:
Richtig bezahlen willst du die Leute auch nicht.
Du willst sie nicht richtig zahlen. Ich habe bereits staatliche Finanzierung vorgeschlagen.
 
Super! So ein Service ist keine Selbstverständlichkeit und muss man insb. in der heutigen Wegwerfgesellschaft einem Konzern hoch anrechnen!
 
Salamimander schrieb:
Am besten dann NICHT den originalen Logitech Schalter verbauen, dann hält die Maus auch länger :D
Hab meine MX Master seit 2018. Das einzige was bei der langsam aber sicher kaputt geht ist die Daumen Ablage, der Kunststoff. Läuft nach wie vor wie am ersten Tag.
 
Meine MX Master 3 wird - wie jedes Produkt mit dieser ekligen Gummibeschichtung - derzeit immer klebriger. Wenn Logitech Elektroschrott reduzieren will, sollten die bei der Materialwahl ihrer Produkte anfangen, denn reparieren lässt sich dieser Makel nicht 😡
 
Eigentlich ganz nett, nur habe ich so meine Zweifel, ob ich noch groß was bei meiner MX Master reparieren könnte, da ist vor einiger Zeit die Gummierung der Daumenfläche (wo die Wölbung nach oben geht) praktisch zerbröselt, diese Daumentaste/Gestenschalter funktioniert noch (wobei ich dort auch schonmal die Schraube festziehen/lösen musste, da sie nicht mehr richtig ging, Doppelklicks hatte ich hingegen nie), aber fühlt sich halt nicht mehr gut an.

Meine neueste Logitech-Maus ist auch schon wieder 6 Jahre alt, die G502 (2. Generation), aktuell nutze ich eher eine Pro Intellimouse und ein Magic Trackpad (3. Generation).
Tastaturen habe ich erst vor nem halben Jahr eine MX Keys Mini für Mac gekauft und mit der bin ich ganz zufrieden, allerdings hatte ich gestern ein Problem mit der G413, eine Tastenkappe hat sich gelöst und anstelle dieses "+" wie bei den MX-Schaltern haben die Tastenkappen für die Logitech Romer-G Schalter vier Kunststoffbeine und die brechen leider allzu gern ab und blockieren natürlich dann die dafür vorgesehenen Löcher in den Schaltern, hab bislang jedenfalls noch keine neuen Kappen gekauft und versucht diese abgebrochenen rauszupfriemeln.
Den defekten Schalter der Leertaste meiner G910 auszulöten war auch ein ziemlicher Krampf, bzw. eher das Gehäuse zu öffnen, hier noch eine Schraube, da noch eine, da hab ich schon diversen Plastikschrott erzeugt einfach weil noch irgendwo verborgen so eine bekackte Schraube war, Props an Sony, welche seit Jahrzehnten die Schrauben immer schön mit Pfeilen markiert und bei unterschiedlichen Schraubentypen z.B. an der PS3 auch gleich noch mittels Buchstaben gekennzeichnet haben!
Leider findet man schon seit Jahren auf iFixit fast keine Teardowns und Reparaturanleitungen für Xperia-Smartphones.
Um mal so ein Meme zu persiflieren: iFixit ihr Fressen, macht Xperia auf! Xperia soll auf sein, ich mag Xperias! :D
 
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Lil Moo schrieb:
Wenn Logitech Elektroschrott reduzieren will, sollten die bei der Materialwahl ihrer Produkte anfangen, denn reparieren lässt sich dieser Makel nicht 😡
Das ist bei dieser Art der Beschichtung normal, hab auch einen Kosmetikspiegel, der total klebrig geworden ist. "Soft touch" nennt sich das, weil sonst die Kunden bei Hartplastik aufschreien das Zeug fühlt sich billig an.

BTW: Da hier einige von "geplanter Obsoleszenz" schwadronieren: Ein Lithium-Akku zählt nicht dazu, ebensowenig mechanische Schalter. Übrigens altern auch Dioden, also die optische Abtastung, oder nennt ihr das auch g. O.?
Bei mir halten Eingabegeräte ewig, und Verschleiß ist eben normal. Wer lieber aufladebare Batterien möchte, wird sicher auf dem Markt fündig werden, und muss dann mit der deutlich kürzeren Laufzeit leben, denn Lithium-Akkus werden nicht ohne Grund verbaut.
 
Es gibt aber unterscheide bei den Schaltern. Es kann nicht sein, das in meiner Chinamaus Omrom Schalter Stecken die ewig halten und in einer Logtech Vertical für 80Euro Zeug das nach spätestens 2 Jahren hinnueber ist...
 
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coffee4free schrieb:
Zusammen mit iFixit will Logitech Kunden künftig mit Original-Ersatzteilen und Anleitungen versorgen.
Motto: Wie repariert man Billig-Muell mit Billig-Muell.
Einfach dem Preis entsprechende Bauteile verwenden, Logitech!
 
Michael-Menten schrieb:
Ifixit bzw. Logitech zeigt mit $25 für einen Akku (nichtmal die slider/pads inklusive) mal wieder, dass Ersatzteilpreise, die nicht zu wirtschaftlichen Totalschäden bei Kleinigkeiten führen wichtig wären.
ja, ein 1S1P Lipo Akku um die 1000mAh inkl. Schutzmodul und Stecker kostet bei Ebay 8-10€.
Man muss nur auf die Abmessungen achten und auf die ungefähre Kapazität (mehr geht, weniger ist aufgrund des Ladestroms problematisch). Den Stecker kann man umlöten, zur Not sogar das originale Schutzmodul.

25$ sind ne Frechheit bei so einem Standardteil ohne "Schöpfungshöhe".

Bei meiner MX2s hat sich die Gummierung am Mausrad aufgelöst, hab ich komplett angeknibbelt, das hatte eine Konsistenz von Kaugummi.
Eigentlich bräuchte ich nur ein passendes breites Gummiband für ein paar Cent, die 7,5€ für ein komplett neues Mausrad aus China sind eigentlich schon ressourcenverschwendung
 
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