Test Mango Power E im Test: 3,5-kWh-CATL-Zellen laden auch bei Minusgraden

@M.Ing
Den einzigen Beißreflex den ich hier vernehme ist deiner.
Lies doch einfach mal alles und nicht nur das, was dich triggert.
 
Conqi schrieb:
Es ging die ganze Diskussion über um Effizienz im Sinne von Energie, die zum Transport notwendig ist. Keine Ahnung, wieso du jetzt mit Zeit ankommst.
Weil es eben noch andere Dinge gibt, die auch wichtig sind.
Conqi schrieb:
Also ich fahre recht viel Zug und da muss man sich schon sehr bemühen, um einen zu finden, der nahezu leer ist. Anders als Autos, die mit ihren 1,x Insassen praktisch immer leer sind.
Das ist in ländlichen Gegenden die Regel und nicht die Ausnahme. Das sind quasi "Schul"züge, und Schüler fahren eben fast alle zur selben Zeit los und kommen später auch zur selben Zeit wieder heim. Daher fahren auf dem Land Busse ganze 2 mal: Morgens und Nachmittags.
Conqi schrieb:
Natürlich tut sie das. Guck dir doch weltweit mal die Neuvorstellungen der Autohersteller an. Gerade in Asien und speziell in China sind das fast nur noch elektrische Fahrzeuge.
Du versteifst Dich zu sehr auf Autos, bei LKW, Flugzeug & Co. sind quasi alle noch in der Findungsphase.
Conqi schrieb:
Die deutschen Autohersteller können sich da gerne querstellen, aber das Verbrenner-Aus in vielen Ländern ist nur noch eine Frage der Zeit.
Ja, das ist politisch so gewollt.
 
DarkSoul schrieb:
Weil es eben noch andere Dinge gibt, die auch wichtig sind.
Die aber nix mit der Diskussion über Akkus, Ladeverluste und Antriebseffizienz zu tun haben. Da können wir auch über die Inneneinrichtung diskutieren.

DarkSoul schrieb:
Du versteifst Dich zu sehr auf Autos, bei LKW, Flugzeug & Co. sind quasi alle noch in der Findungsphase.
Wo landen Segelschiffe auf der Skala von E-Auto zu Kerosinflugzeug?

DarkSoul schrieb:
Ja, das ist politisch so gewollt.
Wenn weltweit etwas von vielen Regierungen angestrebt wird obwohl es der eigenen Wirtschaft schaden könnte, dann ist vielleicht auch einfach was dran.
 
DarkSoul schrieb:
Wenn ich mit einer Tankfüllung 800 km weit komme und zur Not in 10 Minuten nochmal 800 km weit
Die typische Argumentation: den größten Kübel kaufen, damit man Platz hat (und im Endeffekt sitzt man meistens allein drin), und er braucht natürlich 1.000km Reichweite, falls man mal der Apokalypse entfliehen muss (und in der Praxis fährt man 25km pro Strecke zu seinem Job als Sachbearbeiter in der Spießer&Söhne GmbH).

Wir fahren nächste Woche von Wien nach NRW, pro Richtung sind es ca. 90min, die wir mit Laden verbringen werden - in Intervallen (alle 2-3h bzw. 300km), in denen jeder normale Mensch sowieso eine Toilette aufsuchen oder sich kurz die Beine vertreten will - böse Zungen munkeln sogar, man muss gelegentlich was essen, wenn man Langstrecke fährt...und ich bin auch vorher mit dem Benziner nie länger als 3h ohne Pause gefahren, eben weil man dann mal ein Klo braucht.
 
M.Ing schrieb:
und ich bin auch vorher mit dem Benziner nie länger als 3h ohne Pause gefahren, eben weil man dann mal ein Klo braucht.
Ja, Du! Den "Kübel" habe ich aus Platzgründen gekauft, damit ich die weiten Strecken nicht mit zwei Fahrzeugen zurücklegen muss, weil nicht alles in eines reingegangen ist. Böse Zungen sollten man in sich gehen und einfach überdenken, ob ihre eigene Weltsichtweise die einzig richtige ist, oder ob es noch andere geben könnte. Oder willst Du mir ernsthaft erzählen solche Strecken mit zwei PKW zu fahren sei besser für die Umwelt? Deine apokalyptischen Unterstellungen sind ebenso fehl am Platz und ja, ich könnte auch während einer Zombieinvasion mal 10 h durchfahren, ohne Essen und ohne Trinken.
Ergänzung ()

Conqi schrieb:
Wenn weltweit etwas von vielen Regierungen angestrebt wird obwohl es der eigenen Wirtschaft schaden könnte, dann ist vielleicht auch einfach was dran.
Welche Regierungen sollen das sein?
 
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Conqi schrieb:
Jetzt werden hier aber ganz wild Dinge gemischt.
Nein, eigentlich nicht. Der Wirkungsgrad ist bei der Energieproduktion immer definiert als Energie vs verwertbarerer Output.

Ob da nun Wind, Wasser, Kohle oder Uran Isotope zugrunde liegen spielt da keine Rolle.

Den Gesamtprozess kann man natürlich auch angeben, ist für die Nutzung aber vollkommen irrelevant :D
Ergänzung ()

Miuwa schrieb:
Nach allem, was ich gelesen und gehört habe ist es - on average - sogar effizienter, mit Öl im Kraftwerk Strom zu produzieren, damit die Autobatterie zu laden und die Batterie dann im Elektroauto durch die Gegend zu fahren, als damit direkt ein Benzinauto anzutreiben.

Ölkraftwerke liegen zwar bei einem WK von bis zu 40%, ein klassischer Verbrenner liegt im Schnitt zwar bei 25-48%, (mit Berücksichtigung aller Last Szenarien bei ca 30%)

Ein E Auto liegt dabei jedoch auch „nur“ bei ca 70%.

0,4*~0,7 = ~0,28 < ~30%

Der WK bei dirsem Betrieb kann zwar in Ausnahmefällen vergleichbar sein, in der Realität wäre er jedoch definitiv schlechter.

Nutzt man nun ein Fernwärmenetz bei dem Öl KW könnte man es dann jedoch schöner rechnen :D
 
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IBISXI schrieb:
Wär bissl doof beim Campen wenn Du warten musst bis die Sonne untergeht um Kühlschrank und Audio Sys zu benutzen.
Das würde mich auch interessieren. Offen gestanden sehe ich zwar keinen technischen Zusammenhang zwischen einem DC-Ladegerät und dem Wechselrichter aber wäre einen Test unbedingt wert.
iGameKudan schrieb:
4000€ ist ein echt saftiger Preis... Man stelle sich mal vor, wir hätten dieses Preisniveau bei E-Autos (und selbst die sind unverhältnismäßig teuer). Da würde ja der ~60kWh-Wagen alleine für die Batterie knappe 70.000€ kosten.
Das Ding ist auch unverhältnismäßig teuer. Aber so einfach kannst du die Kosten nicht hochskalieren. Du willst ja auch nicht 15 Ladegeräte und 15 Wechselrichter mitbezahlen, oder?
foofoobar schrieb:
So ein Kühlschrankkompressor zieht beim Anlaufen kurzzeitig heftig viel Strom der durch die Halbleiter des Wechselrichters fließt.
Aus dem Test lese ich heraus, dass der Anlaufstrom von ungeregelten Maschinen kein Problem darstellt, zumindest der Kühlschrank dürfte also laufen.
Ob das aber auch auf das "Eisenschwein" meines Vaters - eine alte Flex, mindestens 60 Jahre alt! - zutrifft, ist fraglich. Die ist bei älteren Leitungsschutzschaltern der Kategorie H ein äußerst zuverlässiger Ausschalter. Selbst mit dem eingeschalteten Gerät in der Hand mehrfach die Sicherung eiskalt einschalten hilft da nicht.
Dr. MaRV schrieb:
Wenn das unverbrannt durch den Auspuff geht, warum plätschert es dann hinten nicht?
Wie können 120 Liter aus dem Auspuff fließen (was nicht geht), wenn man doch nur 60 Liter in den Tank füllen kann?
Von den 60L gehen locker über 40L ungenutzt in Wärme verloren. Von den paar Promille für den warmen Innenraum im Winter mal abgesehen.
cbuser01 schrieb:
Es gibt bei LiTime aktuell 12V 200Ah LiFePo4 Akkus für 579 Euro Endpreis. Wir sind also bei mittlerweile unter 300 Euro pro kWh für LiFePo4 angekommen. Das bisschen Regelelektronik und Wandler sind dann auch kein Hexenwerk mehr.
400€ für vier 280Ah Zellen von EVE gehen auch, hab ich selbst kürzlich erst bezahlt. Zzgl. Kosten für ein BMS und ggf weitere Hardware wie Wechselrichter, Ladegerät (Labornetzteil o.ä.) und sowas.
DarkSoul schrieb:
Ich schätze hier liegt ein Perspektivenproblem vor: Du siehst "Effizienz" mit anderen Augen und sicher auch anders als ich: Wenn ich mit einer Tankfüllung 800 km weit komme und zur Not in 10 Minuten nochmal 800 km weit, dann ist das viel (zeit)effizienter, als wenn ich alle 300 km sagen wir mal grob geschätzt 20 Minuten Zwangspause einlegen muss. Bei einer Strecke von 1600 km wären dass ca. 4 Ladepausen und somit 80 Minuten Zeitverlust. Bei einer so weiten Strecke, die bei einem Schnitt von ca. 100 km/h (was bei Langstrecke auch üblich sein müsste, zumindest bei Autobahnabschnitten) statt ~16 h Fahrzeit die Fahrzeit auf fast ~18 h erhöht. Effizent wäre das für mich jedenfalls nicht. Je nach Ladegeschwindigkeit erhöht sich die Fahrzeit natürlich.
Das hängt am Ende des Tages auch einfach vom Nutzungsprofil ab.
Wenn du auf der Autobahn lebst - ja. Dann würde ich rational betrachtet auch zum Verbrenner raten. Für den Eigenheimbesitzer, der 30km am Tag zurück legt, eine PV-Anlage am Dach hat und zuhause das Auto am besten mit PV Überschuss laden kann ist der Verbrenner hingegen absoluter Blödsinn.
Für ein mal im Jahr in den Urlaub fahren kann man dann auch etwas höhere Wartezeiten beim Nachladen unterwegs in Kauf nehmen, sofern überhaupt relevant. Die wenigsten fahren 800km am Stück und ohne Pause durch. Die Zeitersparnis des Verbrenners für diesen einen Anwendungsfall rechtfertigt m.E. nach die weitaus höheren Kosten in keiner Weise. Und wenn's Ernst wird, gibt's ja auch noch Leihwagen.

Kurz gefasst: es gibt hier kein richtig oder falsch. Das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

Für mich in der Mietwohnung ohne praktikable Lademöglichkeit macht das Elektroauto nicht wirklich Sinn bzw. würde zu viel Zeit fressen. Und ja, ich habe wirklich ernsthaft daran überlegt!
Bei meinem Vater ist die Situation wie oben beschrieben. Er hatte sogar anfangs an nem Plug-In Hybriden überlegt aber ich hatte ihn - vor drei Jahren schon - darauf aufmerksam gemacht, dass das einfach quatsch ist. Warum sinnlos nen Verbrenner mit Antriebsstrang spazieren fahren und Wartungskosten dafür in Kauf nehmen, wenn man sich das mit nem "echten" Elektroauto einfach sparen kann? Jetzt fährt er nen Renault Zoe. Hat vier Räder und bringt ihn von A nach B. Mehr muss die Karre nicht können und kann es auch nicht.

(Auch wenn das keine Eigenschaft eines Elektroautos ist - ich habe noch nie eine derart Feedbackbefreite Lenkung erlebt. Kein Schimmer, was da zwischen Reifen und Fahrbahn passiert.)
 
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HtOW schrieb:
Der Wirkungsgrad ist gerade von den erneuerbaren Energie vollkommen unterdurchschnittlich. PV Anlagen bei maximal 25%, Windkraft bei ca. 40%. Im Vergleich dazu liegen konventionellen Kraftwerken bei bis zu 70% mit Wärmekopplung.

Wie viel kWh Sonne braucht es um Öl mit einem kWh Energiegehalt in natürlichen Prozessen entstehen zu lassen?
 
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Ich hab dafür kein Anwendungsszenario und sehe darin eher eine überdimensionale Powerbank. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Ding beim Camping bspw seinen Zweck erfüllt.

Spannend wie darüber jedes Mal eine Diskussion über die Effizienz von Elektromotoren ausbricht. Als wäre es ein Feature, dass die Heizung von Autos über die Motorabwärme läuft.
 
HtOW schrieb:
Der Wirkungsgrad ist gerade von den erneuerbaren Energie vollkommen unterdurchschnittlich. PV Anlagen bei maximal 25%, Windkraft bei ca. 40%. Im Vergleich dazu liegen konventionellen Kraftwerken bei bis zu 70% mit Wärmekopplung.
Und worauf willst du damit hinaus? Effizienzvergleiche bringen doch nur was, wenn man zwei gemeinsamen Bezugsgrößen hat. Z.B. Kraftstoffmenge und Reichweite bei zwei Autos oder Aufgenommene und abgegebene elektrische Leistung bei zwei Netzteilen. Evtl. auch generalisiert CO2 bzw. Euro pro Km und Passagier, wenn man z.B. Flugzeug und Bahn vergleicht oder kWh Strom pro Euro Betriebskosten/ToC bei Kraftwerken.

Aber was bringt es "Abgegebene elektrische Energie pro Eingestrahlter Solarenergie" mit "Angegebener elektrischer Energie pro Brennwert (oder was auch immer die genaue Bezugsgröße bei thermischen Kraftwerken ist)" zu vergleichen?

Was für eine Aussagekraft hat das?
 
HtOW schrieb:
Der Wirkungsgrad ist gerade von den erneuerbaren Energie vollkommen unterdurchschnittlich. PV Anlagen bei maximal 25%, Windkraft bei ca. 40%. Im Vergleich dazu liegen konventionellen Kraftwerken bei bis zu 70% mit Wärmekopplung.

Du verwechselst Wirkungsgrad, Verlustleistung und Effizienz. Bitte erstmal die Begriffe nachlesen, bevor man sie benutzt. Es hat einen Grund, warum Satelliten Solarkollektoren und keine Kohle an Bord haben.
 
Boimler schrieb:
Wirkungsgrad, Verlustleistung und Effizienz
Wirkungsgrad ist Input vs Output im
Falle der Energiebetrachubg gleich der Effizienz des Gesamtprozesses.

Wo ich hier eine Leistung genannt habe soll… keine Ahnung :D
Ergänzung ()

Miuwa schrieb:
Aber was bringt es "Abgegebene elektrische Energie pro Eingestrahlter Solarenergie" mit "Angegebener elektrischer Energie pro Brennwert (oder was auch immer die genaue Bezugsgröße bei thermischen Kraftwerken ist)" zu vergleichen?
Wie du gesagt hast absolut nichts.

Wurde nur in dem von mir zitierten Post falsch genannt.
 
HtOW schrieb:
Wirkungsgrad ist Input vs Output im
Falle der Energiebetrachubg gleich der Effizienz des Gesamtprozesses.

Das ist falsch. Der Wirkungsgrad gibt nur an, wie viel der von dir genutzten Energie in eine andere Energieform umgewandelt wurde. Bei PV also Sonnenlicht in elektrische Energie. Da das im Grunde die gleiche Art von Energie ist, fällt fast keine Verlustleistung (meistens Wärme) an. Es wird also der weitaus meiste Teil in tatsächliche Leistung umgesetzt. Das ist enorm effizient!

Umgekehrt entsteht bei der Umwandlung fossiler Energieträger immer eine große Menge Verlustleistung, weil dort chemische oder nukleare Energie in elektrische Energie umgewandelt werden muss. Beim Ottomotor wird sogar chemische in mechanische Energie umgewandelt. Dort liegt der Wirkungsgrad bei maximal ~35%. Der größte Teil ist Verlustleistung in Form von Reibung, Wärme und unverbranntem Treibstoff. Das ist enorm ineffizient!

Oder kurzum: Der Wirkungsgrad eines Kraftwerks verrät dir nichts über dessen Effizienz.
 
Chemische oder Nuklear gespeicherte Energie wird in dem Prozess sogar zunächst mal in Wärmeenergie (Verbrennung bzw. Kettenreaktion) umgewandelt, anschließend in mechanische (Getriebe im Kraftfahrzeug oder Generator) und im Falle eines Kraftwerks am Schluss dann in elektrische Energie.

Knackpunkt ist aber - bei jeder Art von Verbrennungskraftmaschine muss in irgendeiner Form ein Energieträger zugeführt werden, welcher im Vorfeld gewonnen und meistens mehr oder weniger aufwendig für den Verbrennungsprozess aufbereitet werden will. Zuzüglich zum Aufwand, um die entsprechende Maschine zu produzieren, welche den Energieträger verbrennt um die darin gespeicherte Energie nutzbar zu machen.
Bei z.B. Photovoltaik ist der Energieträger - wenn auch volatil - eine "eh da" Quelle. Sprich, es fallen defakto nur die Kosten für die Herstellung des Umwandlers (PV-Modul und nachgeschaltete Hardware wie MPPTracker und Spannungswandler bzw. Wechselrichter) an.

Mit anderen Worten. Der Vergleich hinkt ganz gewaltig!
Am Ende des Tages muss bei sowas immer die gesamte Kette betrachtet werden, nicht einfach nur der Stumpfe vergleich zwischen Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors und einem PV-Modul.
 
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Boimler schrieb:
Kleiner Tipp: Ist genau das gleiche :D

Muss ich nur Anmerken, da der Wirkungsgrad eines Otto Motors technisch bei ca. 53% liegen kann.
Siehe F1 ICE, Madza Skyline X Motoren oder im Falle eines Dieselmotors die Schiffsmotoren.
 
HtOW schrieb:
Kleiner Tipp: Ist genau das gleiche :D

Nein.

Wenn du dein Haus heute auf Raumtemperatur aufgeheizt hättest und das würde mit deiner Isolierung für den ganzen Winter reichen, wäre der Wirkungsgrad deiner Heizung quasi identisch mit ihrer Effizienz. Das ist nicht erreichbar und so ist es beim Auto, Schiff oder Flugzeug (Aufrechterhaltung der Bewegung) nunmal auch. @Das MatZe hat ja bereits erklärt, warum das bei fossilen Energieträgern nicht nur wegen des Klimaschutzes extrem ineffizient ist. Tatsache ist, dass wir zur Fortbewegung, Heizung und Energiespeicherung Technologie aus dem 19. Jahrhundert nutzen, weil sie billig ist, nicht effizient.
 
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