News Marketing-Stunt: Volkswagen wird in den USA nicht zu „Voltswagen“

drunk_chipmunk schrieb:
Und dann gab es da noch den Mitsubishi Pajero, der in spanischsprachigen Ländern unter anderem Namen verkauft wurde. Aus gutem Grund... :daumen:
Ach was. Der hatte nur nen Wankermotor.
 
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canada schrieb:
Und ab 2040 dann die Elektroautos, weil man gemerkt hat dass das ganze auch nur Bullshit ist. Läuft genauso ab wie damals in der EU mit der Stromsparlampe, statt gleich von Glühbirne auf LED zu gehen haben wir noch die giftige, Sondermüll belastete Stromsparlampe für paar Jahr eingeführt. Jetzt sind es halt die Akkus. Wie wäre es mit Wasserstoff, Serienreif 2002 von BMW präsentiert ...
Wasserstoff wird in naher und ferner Zukunft im PKW-Bereich kaum eine Rolle spielen. Einfach aus dem Grund der unsagbar schlechten Energieeffizienz. Mit dem Strom, mit dem ich genug Wasserstoff für 100 km produzieren kann, kann ich auch einfach 600-800 km rein elektrisch fahren. Im Güterverkehr sieht das schon anders aus, aber PKWs sind nicht Taktikabel mit Wasserstoff zu betreiben.
 
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Bundesgerd schrieb:
Sind die Amis zu dumm, äh nicht in der Lage "Volkswagen" auszusprechen? Klingt dann halt wie Schwarzenegger, wenn er englisch (versucht) redet... :p
Na ja, mittlerweile ist der Mann lange genug in den USA, um das einigermaßen hinzukriegen.
Und wenn doch noch jemand lacht, wird der eben terminiert. Ich würde das also nicht zu laut sagen. :D
 
Jake Grafton schrieb:
Die Performance von solchen EVs sind echt super (...)
Ja in Sachen Beschleunigung 0-100, 0-200 km/h, stimme ich dir da zu.

Aber „Performance“ bemisst sich für mich bei einem sportlichen Auto nicht an der Vmax.

Ich bin letzte Woche den Taycan Turbo S probegefahren und habe auch alle Tesla Modelle getestet. Ich persönlich finde diese Fahrzeuge unglaublich langweilig.

Das bedeutet nicht dass sie nicht technisch Klasse sein können, aber sie lösen bei mir eben Null Emotionen aus.

Ich kann aber nachvollziehen dass jemand anderes solche Fahrzeuge toll findet.
 
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Garantiert ein Aprilscherz, der nur versehentlich nicht am 01.04. sondern früher freigeschaltet war.
 
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Lächerlich.
 
Versammlung des VW Vorstandes: In den USA läufts nicht so gut, jemand eine Idee?
Wir haben in 80 Jahren eine Marke aufgebaut die weltweit bekannt und beliebt ist, ersetzen wie sie lieber durch etwas komplett neues das kommt bestimmt gut an.

Das geht bestimmt als eines der größten PR Desaster aller Zeiten in die Geschichte ein.
 
How to destroy a well know & established branding...
 
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Und Audi heißt jetzt Audidas?
Warum sollte man eine so etablierte Marke zerstören, außer zum 1.April?
Bestimmt haben denen irgendwelche Marktforscher erzählt, dass VW durch die Dieselskandale in den USA beschädigt ist.
Trotzdem ist das eine Traditionsmarke. Wenn ein Unternehmen sich selbst nicht ernst nimmt, nehmen es auch die Kunden nicht ernst.

Daimler ist ja auch gerade dabei, sich in Mercedes umzubenennen.
Die Berater spielen wild.
 
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Balthasarbildet schrieb:
Der "wahre Grund"… Jetzt bin ich ja gespannt.
Einer der Gründe dürfte sein, dass die Preise nichts mehr mit dem Volk zu tun haben - eher mit der Oberschicht...
McLovin14 schrieb:
...Mit dem Strom, mit dem ich genug Wasserstoff für 100 km produzieren kann, kann ich auch einfach 600-800 km rein elektrisch fahren. Im Güterverkehr sieht das schon anders aus, aber PKWs sind nicht Taktikabel mit Wasserstoff zu betreiben.
Ist die Herstellung und "Entsorgung" der Batterien in dieser Kalkulation inbegriffen?
Wasserstoff kann man immerhin auf Vorrat herstellen, bei reinem Strom ist das bisher mangels geeigneten Verfahren nicht ohne weiteres möglich und wenn man auch dafür Akkus nutzen möchte, dann gute Nacht.
Im Grunde sind bisher aber beide Konzepte nicht geeignet vollständig die Verbrenner zu ersetzten.

Was den Namen angeht,
Volt hat immerhin "etwas" mit Elektro zu tun - hört sich aber für uns bescheuert an.
 
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@McLovin14
Wasserstoff hat aber für den Einsatz im PKW den Vorteil, schnell tankbar zu sein und dabei keine Zusatzmasse wie bei einem dicken Akku mitschleppen zu müssen, spart also auch im Verbrauch.
Und das mit der Effizienz ist so eine Frage, die ganz massiv von der Verfügbarkeit von Elektrizität und Speichermöglichkeiten abhängt. Sowohl bei übermäßig hoher Verfügbarkeit von Elektrizität (z.B. durch Fusionskraftwerke so in 50 Jahren ;) ) als auch bei einer umfänglichen Umstellung auf Wind und Solar, wo ganz dringend Speicherformen benötigt werden, tritt das Effizienz-Argument in die zweite Reihe. Muss der Windpark bei Sturm abschalten, weil sich kein Abnehmer findet, ist die Energie zu 100% verschwendet. Dann besser in Elektrolyse stecken und wenigstens einen Teil retten.

Darf man den Trends in der Branche (siehe Daimler Trucks) glauben, wird sich Wasserstoff in sehr naher Zukunft seinen Weg in den Lastverkehr und teils auch in den Busverkehr bahnen.
Neben den industriellen Anwendungen käme auch noch die Möglichkeit dazu, damit Heizungen zu betreiben, entweder direkt oder durch Beimischung ins Gasnetz.

Ich würde dann umgekehrt eher fragen, warum sich gerade der PKW-Markt vom Wasserstoff fernhalten sollte, wenn das Zeug rundherum in diversen Anwendungen inkl. zugehöriger Infrastruktur auf dem Weg ist.
Die Technologie ist ausgereift und marktfertig, siehe z.B. Toyota, aber auch deutsche Hersteller wie Mercedes hatten schon Ende der 90'er mehr oder weniger fertige Lösungen in Kleinserie erfolgreich erprobt.


@Hamburg
Die Umbenennung von Daimler hängt aber mit einer Aufspaltung in eine LKW-Abteilung (Daimler Trucks) und eine Marke mit dem Kerngeschäft PKW (Mercedes-Benz) zusammen. Da will man auch bewusst beim Namen eine Unterscheidbarkeit haben.
 
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Wurde der erste April vorgezogen?
Das kann doch nicht deren ernst sein.
Aber so viel Humor hätte ich denen nicht zugetraut :D
 
hier im Forum sind ja wieder nur die Schlauen unterwegs, Marketingexperten, Autoexperten, Wirtschaftsexperten.
Die alternativen Medien haben es auch bis in CB-Forum geschafft.
ghecko schrieb:
Das Branding "Volkswagen" muss nach dem Rufselbstmord eh weg. Ich hätte mir aber was ausgesucht, was man nicht gleich mit der alten Marke assoziiert.

Ach ja, VW beutet fröhlich Uiguren in Xinjiang aus, mit freundlicher Unterstützung der KP. Wer VW kauft, unterstützt Zwangsarbeit und kulturellen Genozid.

Das so ein Unsinn hier verbreitet werden darf, euer Ernst CB?
Zu dir @ghecko woher hast du diese Information? Hast du dafür Beweise oder einfach wieder nur Hass, der dich verleitet hier solche Fake News zu verbreiten?
Ich war Ende 2019 selbst vor Ort und kann sagen, dass deine Aussagen blank gelogen sind. VW kämpft in dieser schwierigen Region für die unterdrückte Minderheit der Uiguren und das nicht nur auf dem eigenen Werksgelände, wo es mit 1000% Sicherheit nicht zu Zwangsarbeit kommt, sondern verfolgt jeden Hinweis in der Zulieferkette dazu konsequent.
 
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Ich finde der Name ist passend. VW ist doch schon seit Jahren nur noch eine Lachnummer.
 
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Finde es persönlich nicht schlecht, hat aber trotzdem den Hauch von PR Gag...
 
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drunk_chipmunk schrieb:
Und dann gab es da noch den Mitsubishi Pajero, der in spanischsprachigen Ländern unter anderem Namen verkauft wurde. Aus gutem Grund... :daumen:
Ich habs gerade mal gegooglet... Irgendwie ist da mein erster Gedanke, da dann nen Aufkleber dranzukleben "Wenn du das Lesen kannst, bist du ein - Pajero". :D

Hammer, alleine des Namens wegen würde das Auto sicherlich gewisse Abnehmer finden, selbst in spanischsprachigen Ländern.
Jake Grafton schrieb:
Ach was. Der hatte nur nen Wankermotor.
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@DerHechtangler Ich weiß ja nicht, aber wer in Berlin Bus und Bahn fährt wird ziemlich schnell feststellen, wieso sich manche Leute darauf nicht einlassen werden. Der ÖPNV hier in Berlin ist schon ziemlich gut - es hapert eher an den Umständen. Und um die zu ändern, müssten manche Parteien mal ihr prinzipielles Misstrauen gegenüber Sicherheitskräften ablegen - was aber nicht passieren wird. Und vorhandene Regeln durchsetzen.

Der Grund dass ich Auto fahre liegt sicherlich nicht in einem zu schlechten ÖPNV.

Wenn die Grünen es übertreiben, rennen denen irgendwann entweder die Wähler oder die Steuerzahler weg...
 
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