News Medienbericht: 1&1 will viertes 5G-Netz aufbauen

sondern um United Internet zu dem eben 1&1 gehört, genau wie Versatel, Strato, GMX oder Web.de
Macht doch keinen Unterschied, wenn du die alle in einen Sack steckst und mit einem Bengel drauf haust triffst du trotzdem mit jedem Schlag den richtigen.
 
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iGameKudan schrieb:
National Roaming soll bitte weiterhin nicht zu den Vergaberegeln gehören. Ich will meine Wahlfreiheit behalten, ob ich ein gutes aber teures Netz (Telekom), ein mittelmäßiges Netz mit mittelmäßigen Preisen (Vodafone) oder ein scheiß Netz mit Dumpingpreisen nutzen will.

Ich will als Nutzer des guten Netzes nicht der Bestrafte sein, der für ein gutes Netz und einen guten Ausbau teures Geld zahlt und sich dann das Netz durch Nutzer des Billiganbieters verstopfen lassen muss, weil der an Ort x nicht ausgebaut hat.

Zumal ich dann ein insgesamt schlechtes Netz fürchte. Werden die Netzentgelte doch niemals auf einem Niveau liegen können, auf dem dem guten Netzbetreiber nicht ein herber Verlust durch Fremdnutzer ins Haus flattert - sonst könnte der Billiganbieter rein logisch schon niemals billiger sein.

National Roaming läuft nur fair ab, wenn der Netzbetreiber eben rein ein (staatlicher) Betreiber, aber kein Anbieter, ist. Und das Netz zu gleichen Konditionen den Anbietern zur Verfügung stellt.

Aber solange ein (privater) Netzbetreiber gleichzeitig auch Anbieter ist, wird der einen Teufel tun und freiwillig für die Konkurrenz Arbeit machen - was zur Folge hat, dass Investitionen minimal gehalten werden und am Ende ein insgesamt schlechteres Netz entsteht - dann allerdings ohne Wahloption.
Find ich ehrlich gesagt keine gesunde Einstellung! Was willst du wirklich? 100mBit rund um die Uhr voll nutzen oder damit prahlen, dass du ein schnelleres Netz hast als andere. Oder gleich ganz dein eigenes exklusives Netz?
Bist du professioneller Lobbyist?

Dein Problem mit dem National Roaming lässt sich auch ganz einfach minimieren, indem die Roaming-Durchleitungs-Kosten etwa proportional mit der maximal oder tatsächlich durchgeleiteten Datenmenge steigen. Dann buchen die Billiganbieter eben wenig mBit oder sie werden halt teurer und neue Billiganbieter übernehmen die Kundschaft... oder sie bauen eben weitere Antennen!

Das funktioniert übrigens in vielen anderen Bereichen der Infrastruktur auch so: Mit nem Porsche über die Autobahn, da kannst du auch schneller ins Ziel kommen als mit nem alten Käfer. Trotzdem hast du nicht das Recht bzw. die Möglichkeit eine eigene Sportwagen-Autobahn zu nutzen :heul:

Oder noch besser, frag doch mal im Zug, ob deine 1.Klasse die 2.Klasse desselben Zuges bitte überholen könnte, weil du hast schließlich mehr bezahlt und die Gesamtlänge des Zuges und das Gewicht der zweitklassigen Passagiere würde deine1.Klasse ausbremsen :daumen:

Schlimm genug, dass es bislang im Mobilfunknetz und z.B. auch im Gesundheitssystem solch deutliche Unterschiede gibt: Beides gehört schnellstmöglich abgeschafft*!

*also diese völlig überflüssige ressourcenverschwendende und strahlungsbelastungserhöhende Netzexklusivität genauso wie die ausschließlich private Krankenversicherung, mit der sich die Reichen und Gesunden dem Sozialstaat entziehen und die Versorgung der anderen aushungern

-> Ich kann derartige Einstellungen (hoffe, ich habe dich einigermaßen richtig verstanden) einfach nicht verstehen und erst recht nicht gut heißen: Empfinde sie als kalt und absolut unethisch!
Das ist Infrastruktur, öffentliches Gut für alle Menschen!

Spätestens, wenn ein selbstfahrender kleiner Fiat seitlich gegen dein SUV geknallt ist, weil er ein billiges löchriges Datennetz nutzte wirst du hoffentlich deine Einstellung überdenken... :heilig:
(mit "dein" und "du" meine ich hier nicht unbedingt dich persönlich, sondern alle, die eine derartige Einstellung haben wie ich sie hier versuche zu beschreiben)

Herzl. Gruß, Daniel

PS: Früher, als Handys noch zum Telefonieren da waren und O2 noch Viag Interkom hieß, gab es dieses National Roaming übrigens noch: Wenn ich kein Viag-Netz hatte, konnte ich mich manuell bei der Telekom einwählen... und trotzdem hatte die teurere Telekom auch damals ihre zahlende Kundschaft!

Es ist ja beinahe schon grotesk: Wenn ich z.B. also O2 Kunde in O2-netzfreiem Gebiet nahe der Staatsgrenze wohne, kann ich gutes ausländisches Netz per EU-Gesetz in vollem Umfang und nach freier Wahl nutzen, bewege ich dann dort aber ein paar weitere Meter von der Grenze weg, hab ich plötzlich gar kein Netz mehr obwohl vielleicht gleichzeitig ein fleißig strahlender Vodafone-Sendemast direkt vor meiner Nase mir die Aussicht verschandelt ohne dass in diesem ominösen Moment auch nur irgendwer dort eingeloggt wäre :freak:

Was folgt daraus? -> Ich fahre mit einem extra Schuss klimaschädlichem Erdöl einen weiteren Weg ins Ausland zum Einkaufen, damit meine Frau mich unterwegs noch erreichen kann (weil auch noch Milch zu Hause fehlt) und der örtliche Supermarkt ohne O2-Netz auf deutscher Seite geht pleite, die Angestellten verlieren ihre Arbeitsstelle und noch mehr ehemalige Kunden verbrauchen zukünftig einen extra Schuss Erdöl für ihre Milch :o
 
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DerKonfigurator schrieb:
Bin immer noch der Meinung, dass das Internet staatlich ausgebaut werden sollte und dann das zu gleichen Konditionen an die Anbieter vermieten.
Staat = schlecht
Alles was der Staat in die Hand nimmt ist ineffizient, teuer und taugt nichts.
Das passt schon so in privater Hand, je weniger Staat desto besser.
 
injemato schrieb:
Habe gerade gelesen, dass die tatsächlich ein "eigenes" Glasfasernetz (aufgekauftes Versatel) betreiben. Die letzte Meile zum privaten Kunden wird weiterhin angemietet.
https://www.connect.de/testbericht/1und1-festnetz-test-2017-3197423.html
https://www.golem.de/news/united-in...r-ueber-sein-eigenes-netz-an-1703-126895.html
Auch im Mobilfunk wird nur Kapazität gemietet.

Grüsse
Nun, die letzte Meile müssen sie ja zwangsläufig anmieten, da die Telekom ihr Vectoring als aktuelle Übergangslösung durchgesetzt hat. Damit fallen alle Telefonleitungen auf der "letzten Meile" automatisch unter die Hoheit der Telekom, da nur so Vectoring und Super-Vectoring technisch machbar sind.
Hat den Vorteil, daß aktuell schneller auf 100 bis 250MBit/s aufgerüstet werden kann - aber der Ausbau für die Zukunft kommt so ins Stocken.

Denn die Telekom hat damit natürlich einen enormen Vorteil, da sie allein entscheiden, wann die jetzt per Vectoring mit VDSL100-250 ausgebauten Gebiete FTTH-Anschlüsse bekommen. Alternativ müßten die Konkurrenten eigene Glasfaseranschlüsse ins jedes Haus legen - also eine parallele "letzte Meile" überhaupt erst mal aufbauen.
 
1&1 = 0. Will sich jetzt die Telekom einen eigenen Anbieter züchten, denn man später dann übernehmen und integrieren kann, um O2/Telefonica endgültig aus Deutschland raus zu werfen?
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Grundsätzlich wird was Verkehrs-Infrastruktur angeht von staatlicher Seite über Jahrzehnte weg zu wenig investiert. Erhaltung und Neubau. Auf allen Ebenen, von Bundesautobahnen über Landstraßen bis zu den gemeindeeigenen Straßen und Brücken. Muss ich jetzt auch nicht in privater Hand haben (da spielt eben die Gewinnmaximierung immer die größte Rolle), zeigt aber, auch in Staatshand ist nicht alles rosig.
Z.B. Haushaltslage schlecht, Infrastruktur schlecht. Bzw. Prioriätensetzung anders (Wahlkampfgeschenke, Wahlkampfversprechen einlösen), Kohle für Netzausbau futsch.
Im Moment wird hier wieder deutlich mehr Geld in Sanierung, Erhalt, Aus- und Neubau investiert, nur leider fehlt es jetzt an Baufirmen und an gescheiter Koordination und Kooperation und sowieso an Entbürokratisierung.
So werden Projekte ausgeschrieben umd zugesagt, Brücken abgerissen, Straßen gesperrt (manchmal mehrere parallele Straßen gleichzeitig), und schlussendlich Baustellen aufgebaut ohne dass jemand da ist, der dort wirklich bauen kann oder will.

Oder wie bei uns im Ort: Telekom macht Straße auf, verlegt etwas, und während sie die Straße wieder zu machen, wartet schon die nächste Baufirma, um sie für nen anderen Pipapo an der gleichen Stelle sofort wieder aufzumachen
 
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MEDIC-on-DUTY schrieb:
Hm, weder logisch noch mathematisch (also und = plus) komme ich auf dasselbe Ergebnis. Aus verbraucherpsychologischer Blickrichtung dann schon eher, aber dann wär es so ne 0,3 bis 0,5 (bei mir). Hab aber auch schon 10 Jahre nicht mehr drunter leiden müssen, aber jetzt voda-ich_verkauf_dir_was_am_Telefon_wenn_du_ne_Störung_meldest_zumindest_versuche_ich_es_mehrfach_dreist-fone ist auch nicht besser. Leider wegen Kabel keine Alternative (Mist reginale Monopole, da hätte ich gerne Wettberwerb und - reguliert kostenpflichtigen - Zugang anderer Unternehmen).
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dalaidrama schrieb:
Im Moment wird hier wieder deutlich mehr Geld in Sanierung, Erhalt, Aus- und Neubau investiert, nur leider fehlt es jetzt an Baufirmen und an gescheiter Koordination und Kooperation der vielen Projekte
Das passt ja auch so, sehe ich genauso. Nur ist das auch ein gutes Beispiel für staatlich ungleich besser (kann schon, muss aber nicht). Das kommt dann nämlich ganz stark auf die Haushaltslage und die aktuelle Prioritätensetzung/die jeweilige Regierungskoalition an.
 
injemato schrieb:
Habe gerade gelesen, dass die tatsächlich ein "eigenes" Glasfasernetz (aufgekauftes Versatel) betreiben. Die letzte Meile zum privaten Kunden wird weiterhin angemietet.

wie immer halt bei dem Verein, nur keine Investition die Risiko mit sich bringen könnte. Heuschrecken Firma eben. Immer schön rein ins gemachte Nest.

Aber wenns um den langsamen Ausbau etc geht immer vorne mit dabei am Rumnörgeln es würde nicht genug und schnell ausgebaut und die Mieten sind absolut zu hoch und müssen mindestens halbiert werden.
 
injemato schrieb:
Nie wieder 1u1. Nicht mal 6G und auch nicht gratis.
Egal wen ich kenne, jeder hatte dort Probleme.
Mein VDSL 100 Ansluss in Nürnberg beim "Mietnomaden" läuft tip top!
Einzig bei der Telekom könnte ich (theoretisch) seit Januar 250 MBit bekommen, dafür dann aber auch Apothekerpreise zahlen. Und solange der Upload bei 100 MBit und 250 MBit VDSL mit 40 MBit gleich ist, sehe ich keinen Grund, zu wechseln.
 
SirSilent schrieb:
Staat = schlecht
Alles was der Staat in die Hand nimmt ist ineffizient, teuer und taugt nichts.
Das passt schon so in privater Hand, je weniger Staat desto besser.

Jaj sieht man ja aktuell ganz gut bei den Privatisierungen der letzten Jahrzehnte. Deswegen sind ja die Mieten so schön billig geworden. Muss ja auch so kommen. Aktionäre sind ja Menschen die Geld investieren und keine Ausschüttung haben wollen. Die buttern soviel Geld in soziale Projekte..............:freak:

Stell dir mal vor wir hätten in jeder Region nur soviele Masten das es eine ausreichende Netzabdeckung gibt. Das wäre eine Sauerei. Ich will gefälligst meine 3-5 Masten am selben Standort. Strahlung muss sich lohnen. Wenn schon, denn schon.

Sorry, aber deine Aussage ist wohl etwas an der Realität vorbei. Schau dir mal Länder an in dem zb. die Wasserwirtschaft privatisiert wurde. Dann nimmst du mal die Argumente der Menschen dazu, die diese Privatisierung verhindern wollen.
Besser geworden ist da nichts. Außer das Infrastruktur anfängt zu verfallen und Aktionäre noch reicher werden. Mit Aktionären meine ich aber nicht den kleinen Mann, der ein oder zwei Aktien besitzt. Falls du jetzt auf die Idee, kommst und sagst, kauf doch Aktien.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Mein VDSL 100 Ansluss in Nürnberg beim "Mietnomaden" läuft tip top!
Läuft ja auch über die Telekom. Du zahlst halt nur an 1&1.
Aber ich kenn das. Kurz bevor die Telekom mit dem Ausbau fertig war, hatte ich schon die Post von 1&1 im Briefkasten mit der Werbung für 100MBit

Übrigens, wenn die Telekom dir 250MBit anbietet, dann kannst du das für 45€(10€ weniger) auch bei 1&1 buchen. Einfach das Häkchen beim 100er Tarif auf 250 setzen. ;)
 
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Computerfuchs schrieb:
[...]
Dann nähern sich die deutschen Preise hoffentlich bald an unsere europäischen Nachbarn an, wo man momentan oftmals deutlich mehr Datenvolumen für weniger Geld bekommt. Eben weil dort die Konkurrenz stärker ist.

Nein. Weil dort die Frequenzen nicht oder nicht extrem teuer versteigert wurden.

@bensel32

Dass der Staat auch Einzelprojekte nicht kann zeigt neben dem Berliner Flughafen auch regelmäßig der Ausbau von Autobahnen und Stromtrassen, durchaus aber auch sowas wie die Deutsche Bahn.

"Früher", als die Telekom noch Teil der Post war und staatlich, war das auch alles ein Gefrickel. Wir hätten heute mit einem staatlichen Monopol ganz sicher kein besseres oder schnelleres Internet, dafür ist ein Großteil der Deutschen und damit auch der Politik zu konservativ und der Bedarf, letztlich, für mehr als 25MBit auch nicht gerechtfertigt.
 
bensel32 schrieb:
Läuft ja auch über die Telekom. Du zahlst halt nur an 1&1.
Da das auf knapp 100 % aller Kunden zutrifft, dürfte sich aber niemand über 1&1 beschweren.;)
Solange die Telekom nicht mit den Preisen runter geht, bleibe ich beim "Mietnomaden".
Einzig die Tatsache, dass ein Chinese den Vorzug vor dem europäischen Netzwerkausrüster Nokia bekommt, macht mir einige Bauchschmerzen.
 
Das Problem kommt erst zustande wenn mal was nicht funktioniert. Dann erkennst du, warum 1&1 so einen schlechten Ruf hat. Vielleicht hast du Glück und es passiert nie was. Ich kenne auch die andere Seite der Medaille.
 
Weyoun schrieb:
Solange die Telekom nicht mit den Preisen runter geht, bleibe ich beim "Mietnomaden".
Einzig die Tatsache, dass ein Chinese den Vorzug vor dem europäischen Netzwerkausrüster Nokia bekommt, macht mir einige Bauchschmerzen.

Jup, sehe ich auch so. Nur ich bin bei O2 mit dem Festnetz und ich muss sagen, läuft und die Übergabe ins eigene Netzwerk, läuft super bei denen. 25 Euro VDSL 100 incl. kostenloser Fritzbox 7490. Perfekt, kann mich in der Tat nicht beklagen. 250 Mbit wollen die irgendwann 2019 auch mit aufnehmen. Super, also was das Internet betrifft, da gibt es keinen Unterschied zur Telekom. Joa, der Support könnte besser sein aber man kommt bei O2 über die Hotline oder das Forum irgendwie immer zum Ziel.

Bevor jetzt einer über die Hotline nörgelt, eine Störhotline hat auch O2 die rund um die Uhr tätig ist. Ist eine andere Telefonnummer als die normale Hotline. 1 mal gebraucht bis Dato und ich muss sagen, die Störhotline ist super, mit der normalen Hotline nicht vergleichbar.

ZTE bekommt doch nur den Vorzug weil 1 und 1 da seinen Wunsch durchdrücken kann. ZTE hat die Netzüberwachung bei O2 verloren und ist damit in Europa raus. Das gefällt ZTE nicht.

1 und 1 hat die Not von ZTE genommen und gesagt, bau doch selbst ein Netz in Deutschland auf. Wir kümmern uns um die Kunden, du um die Hardware und wir mieten uns dann in dein Netz ein + zusätzliches Roaming über O2 im ländlichen Bereich. Unterm Strich vermarktet 1 und 1 das als Ausbau, kauft die Frequenzen und ZTE baut die Hardware auf und 1 und 1 überlässt die Frequenzen an ZTE.

Auch hier hat United Internet mit dem Rufnamen 1 und 1 wieder alles gemacht, kein Risiko, keine Investitionen, keine eigene Technik. Technisch kommt ZTE aber an Huawei und Nokia nicht ran. Ich bin nicht so tief in diesem Thema aber selbst Nokia hängt Huawei hinterher. Das sollen ja immer die Gründe sein warum in Gebieten mit Huawei Technik schneller CA in allen erdenklichen Ausbaustufen erfolgt und Nokia immer viel später die Freigaben bringt. Auch mit mVolte gab es wohl länger bei Nokia Probleme. Aber vielleicht ist da jemand hier im Forum tiefer in dem Thema.

Naja, 2025 und max 2030. Bis dahin sind die Heuschrecken bei O2 sicher aufgehoben. 10 Jahre sind schnell vorbei und hoffentlich erhöht O2 dann die Preise massiv für United Internet. So massiv, dass 1 und 1 sich wünscht selber überall 4G Masten zu bauen oder über ZTE bauen lässt und mietet sich ein.
 
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SirSilent schrieb:
Alles was der Staat in die Hand nimmt ist ineffizient, teuer und taugt nichts.
Schau dir mal die Deutsche Bahn an heute, marode Züge, Streckennetz wird trotz Mehrbedarf verkleinert, Verspätungen ohne Ende.
Oder den Internetausbau, auf dem Land gar nix, manchmal DSL 16k/50k, absolut lächerlich heute. Mit DSL 100k ist man auf dem Land schon was besonderes.
Selbst in der Großstadt nicht viel besser, mit Vectoring den Ausbau von Glasfaser verzögern und überbuchte Kabelnetze, welche die versprochenen Datenraten nur morgens halten können, weil keine Nachbarn im Netz sind.
Ist das jetzt so viel besser?
 
Marcel D'avis wird immer mächtiger ^^

Ich frage mich allerdings, wer 5G überhaupt für was einsetzen will – die Physik kennt hier nämlich keine Gnade. Ich kenne da eine berühmte große Firma, die an 5G mitentwickelt, und die Ingenieure dort haben mir erzählt, dass sie ziemlich pessimistisch sind, was 5G-Mobilfunk angeht, zumindest Mobilfunk in der Form, wie wir ihn mit GSM, UMTS und 4G kennen. Die Signale von 5G bei Frequenzen über 30 GHz wechselwirken extrem stark mit allem möglichen, jede Hauswand dämpft das Signal brutal runter.
Mir wurde gesagt, der Kram sei eher als WLAN-Ersatz oder für die letzte Meile beim Heim-Internet interessant
 
Vasilev schrieb:
1&1... nein Danke :lol:
 
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