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Test Metal Gear Solid 5 im Test: Der Segen der offenen Welt ist auch ein Fluch

Kann mir bitte wer erklären wie und auf welche Art man taktische Ausschaltungen macht im Spiel? Ich bekomme nicht genug oder wenn überhaupt welche zusammen um Herausforderungen zu bekommen.
 
Auch mein Pferd braucht mal pause :D :D

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Sodele, habe gestern nach knapp 55 Stunden Spielzeit ebenfalls das wahre Ende gesehen bzw. Mission 46 abgeschlossen.

Das Spiel hat mich die ganze Zeit über grandios unterhalten :):) Normalerweise ist bei mir bei Single-Player Games nach 10 Stunden die Luft raus und ich breche es ab, oder quäle mich zum Ende.

Mit Ausnahme der ersten beiden NES Metal Gear Spiele habe ich die letzten Jahrzehnte alle Playstation Metal Gear Spiele gespielt. Bei MGS4 waren die Cutscenes dann aber schon of deutlich zu lang. 15 Minuten Gameplay, 30 Minuten Cutscene...

MGS 5 hatte ich lange ignoriert, da ich eigentlich kein großer Fan von Open World Games bin.

Metal Gear + Open World = NO GO!

Mangels Alternativen hatte ich es mir dann aber vor 5 Wochen dann doch endlich geholt.

Und gleich mit der Krankenhausmission hat mich das Spiel sofort in seinen Bann gerissen. Dann die ersten Missionen in Afghanistan. 80er Jahre Mucke aus den Helikopter-Lautsprechern:D

Es sind einfach so viele kleine liebenswerte Details, die das Spiel für mich großartig machen. Auch wenn fast alle Missionen entweder nur aus Zerstören, Eleminieren oder Retten bestehen, hat sich für mich nie großartig Langeweile eingestellt.
Bedingt durch die vielen entwickelbaren Waffen und Gadgets, gibt es wieder neue Möglichkeiten, wie sich eine Mission lösen lässt.

Auch der Aufbau der Motherbase ist ein sehr motivierendes Feature. Ständig bekommt man Männer und Material für die Basis durch abgeschlossene Herausforderungen als Belohnung, mit der man die Basis weiter aufrüsten und neue Items erforschen kann.
Ursprünglich hatte mich auch dieser Fokus auf die Mother-Base vom Kauf des Spiels abgehalten. Aber gerade dieser Part, hat mich nun doch sehr an das Spiel gefesselt:lol:

Die Handlung ist ebenfalls (gottseidank) nicht ganz so verworren, wie bei den Vorgängern. Dennoch sollte man doch einige Vorkenntnisse haben, um die Handlung richtig genießen zu können.

Das einzige was mich im ganzen Spiel genervt hat, war das dieses ewige Produced by, created by, directed by Hideo Kojima..... Nach jeder einzelnen Mission.
 
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Raina schrieb:
Das Spiel hat mich die ganze Zeit über grandios unterhalten :):)

Es sind einfach so viele kleine liebenswerte Details, die das Spiel für mich großartig machen. Auch wenn fast alle Missionen entweder nur aus Zerstören, Eleminieren oder Retten bestehen, hat sich für mich nie großartig Langeweile eingestellt.
Bedingt durch die vielen entwickelbaren Waffen und Gadgets, gibt es wieder neue Möglichkeiten, wie sich eine Mission lösen lässt.

Volle Zustimmung!

Das Spiel ist von Seiten der Spielmechanik ein absoluter Meilenstein. Nahezu jedes Element hat eine Funktion bzw. dient einem übergeordneten Zweck. Fantastisches Gamedesign.
 
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Ja es ist gut bzw. fängt gut an doch man merkt dann sehr schnell im Verlauf was der Bruch Konami / Kojima für Folgen hatte. Es fehlt das halbe Game und wird nur mit repetitiven Missionen aufgefüllt zum Schluss hin und statt Kino like Render Sequenzen gibts halt nur noch Tapes über Tapes am Ende. Ein erbärmliches Ende für eine so ausgezeichnete Spiele Serie :(
 
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