News Mit Einschränkungen: Alexa nun auch als App für Windows 10 erhältlich

Eigentlich spricht nichts dagegen mithilfe der Sprachsteuerung sich das Leben zu erleichtern.
Wenn man nur an Enterprise denkt :-)
Jetzt kommt das große ABER.

Dies darf einfach aus Prinzip nicht über einen Anbieter wie Amazon oder Google gehen !
Um die "Kunden" zu unterwandern werden die Echos auch schon verschenkt.
Diese machen Werbung das sie Inhalte an Gewerbliche verkaufen.
Sorry, aber das ist ein absolutes NoGo.

Leider verstehen die meißten nicht mal das Prinzip Paypack, wie sollen diese dann erst das hier verstehen.
 
icetom schrieb:
Und ja, ich kenne Leute die ihre Geräte darüber steuern, witzig ist, dass ein Schalter schneller ist.
Bis ich den Schalter der Stehlampe unter dem Sofa hervorgeholt habe, habe ich mit Alexa die Lampe 10x an und wieder aus geschaltet.
 
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RYZ3N schrieb:
Weshalb brauche ich dafür einen Assistenten der allways online ist?

Hast du dafür auch belege oder ist das wieder dieses typische stumpfe 0815 stammtisch gelabber? Mal mit entsprechenden tools analysiert wann daten tatsächlich dein haus verlassen? Lass mich raten ... NEIN, bloß labbern :rolleyes:
 
Gajel schrieb:
Hast du dafür auch belege oder ist das wieder dieses typische stumpfe 0815 stammtisch gelabber? Mal mit entsprechenden tools analysiert wann daten tatsächlich dein haus verlassen? Lass mich raten ... NEIN, bloß labbern :rolleyes:

Komm mal runter mein Freund.

Ich weiß nicht wo du meinem Beitrag entnommen hast, dass ich behaupten würde, dass einer der persönlichen Assistenten würde „nach Hause“ funken? Aber bitte kläre mich auf.

Wer gesehen hat was Snowden so veröffentlicht hat, der kann sich gerne sein eigenes Bild machen, darum ging es in meinem Beitrag aber nicht.

Ich möchte nur kein System haben, dass 24/7 mit dem Internet verbunden („allways online“) ist.

Ich will Dinge in meinem Haus, lokal und vor Ort steuern und automatisieren, dafür brauche ich kein Internet.

Wenn du es brauchen solltest (oder möchtest), dann finde ich vollkommen in Ordnung, aber weshalb gehst du mich hier so dumm von der Seite an, nur weil ich sage, ich möchte das nicht.

Ich beschäftige mich gar nicht damit, was diese Assistenten so nach Hause funken, weil ich sie überhaupt nicht einsetze.

Liebe Grüße
Sven
 
Nicht mehr lange:"ALEXA!!! SCHÜSSEL!!!!!"
 
bigfudge13 schrieb:
Bis ich den Schalter der Stehlampe unter dem Sofa hervorgeholt habe, habe ich mit Alexa die Lampe 10x an und wieder aus geschaltet.
wieso ist der Schalter unterm Sofa? Selbst schuld....
Es ist wohl eher so, dass ich die Lampe 20x an und wieder ausschalte bis du deinen Befehl 10x gesagt hast.
 
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xexex schrieb:
Dann darf man natürlich nicht vergessen, dass zumindest die aktuellen Echo Geräte begnadete Musikspieler sind, die sich von Sonos nicht zu verstecken brauchen

Oh nein, bitte nicht :rolleyes:

Es ist ja vollkommen okay dass die für dich ausreichen und, dass du Alexa toll findest. Ich hab auch eine.

Aber die Klangqualität mit den Sonos Play:5 zu vergleichen ist einfach lächerlich. Ist mehr auf Play:1-Niveau und deren Preis ist ähnlich...

Genauso mit Videotelefonie. Vielleicht hast du keine Videotelefonie mehr genutzt, aber ich schon.
Und ich kann dir versichern, dass es keinen verzeichneten Anstieg in den Nutzerzahlen von Videotelefonie seit Vorstellung des Echo Shows gibt.

Lg
 
icetom schrieb:
wieso ist der Schalter unterm Sofa? Selbst schuld....
Es ist wohl eher so, dass ich die Lampe 20x an und wieder ausschalte bis du deinen Befehl 10x gesagt hast.
Weil die Steckdose nicht mitten im Raum liegen soll und das Kabel der Lampe mit dem Kippschalter ebensowenig.

Das halte ich für ein Gerücht, denn du müsstest das Kabel genauso unter meinem Sofa hervorholen.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Aber die Klangqualität mit den Sonos Play:5 zu vergleichen ist einfach lächerlich. Ist mehr auf Play:1-Niveau und deren Preis ist ähnlich...

Sonos 1 hat eine Preisempfehlung von 229€, im freien Handel durchaus zumindest derzeit günstiger. Der Sub dafür kostet allerdings 729€.

Ein Echo kostet 99€, der Sub dafür 129€. Selbst ein ganzes Set aus den zwei neuen Echo Plus und dem Sub kostet weniger als ein Sonos 5.
https://www.amazon.de/dp/B07H5G8PWX

Bietet das Sonos System mehr? Mit Sicherheit! Die Frage ist nur ob man bereit ist das doppelte bis fünffache dafür zu bezahlen. Verstecken brauchen sich die neuen Lautsprecher vor der Konkurrenz jedenfalls nicht und selbst als reiner Player taugt ein Echo Dot oder bald ein Echo Input durchaus. Mit einem "Alexa Verbinde" baut meine Dot im Wohnzimmer anstandslos eine Verbindung zu meinem Soundsystem auf und spielt die Inhalte darüber ab.

FranzvonAssisi schrieb:
Vielleicht hast du keine Videotelefonie mehr genutzt, aber ich schon.

Stationäre Videotelefonie ist mit dem Rückzug von Skype und der Einstellung der Apps bei allen Smart-TVs und Telefonen praktisch tot. Mag sein, dass du Videotelefonie mit deinem Smartphone machst, aber zeig mir irgendein halbwegs verbreitetes Telefon mit Videofunktion.

Ist es ein Killerfeature? Nein! Es funktioniert aber wunderbar ohne komplizierte Konfiguration und ohne Fummelei mit einem Smartphone und kann nicht nur kinderleicht bedient werden, sondern eben auch von Kindern bedient werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Aluhut ist letztens kaputt gegangen, wie nackt ich mich plötzlich gefühlt habe. Das will ich nie wieder erleben.

Habe jetzt erst mal einen ganzen LKW von dem Zeugs bestellt, nun tapeziere ich meine Wohnung damit.

Schluss mit der Überwachung!
 
Also ich steuer zwar (noch) nicht mein Licht mit Alexa aber sie erleichtet schon einiges.
- Ich kann mit Spracheingabe Musik abspielen, was mit den größeren Alexa als Hintergrundmusik reicht, wenn nicht verbinde ich sie ebenfalls per Sprachbefehl mit meiner Hi-Fi Anlage
- Ich steuere meine Heizkörper damit und sage "Arbeitszimmer auf 23°" usw., muss also nicht durch ganze Haus rennen
- Ich kann mein Ganzes Home-Entertainment per Sprache anschalten und diverse Apps starten
- Meine Rollos steuere ich ebenfalls per Sprache, wenn mal die Sonne im Arbeitszimmer oder Wohnzimmer auf einmal blendet einfach labern und gut
- Ich trage Termine über Alexa ein, frage nach dem Wetter, setze Erinnerungen, nutze sie beim Kochen als Timer (Hände frei ist ein Traum!) usw.

Aber ich verstehe wer dafür keine Verwendung hat oder es nicht will ist völlig okay. Ich habe eine Verwendung und möchte es. Es ist einfach wie fast alles im Leben eine Erleichterung bzw. Bequemlichkeit.
 
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xexex schrieb:
War die Frage jetzt erst gemeint?

Ja, war sie. Der Grund dafür ist, dass sich mein Smarthome derzeit noch in Aufbau/Planung befindet und ich derzeit nur ein paar Auswertungen habe sowie eine Anwesendheitsanzeige inkl. Telegram-Anbindung.

Dennoch vielen Dank dafür! :)
 
projectneo schrieb:
Also ich steuer zwar (noch) nicht mein Licht mit Alexa aber sie erleichtet schon einiges.

Aber ich verstehe wer dafür keine Verwendung hat oder es nicht will ist völlig okay. Ich habe eine Verwendung und möchte es. Es ist einfach wie fast alles im Leben eine Erleichterung bzw. Bequemlichkeit.
Genauso siehts aus. Aber Leute wie @icetom sind zu engstirnig, um über den Tellerrand zu blicken.
 
KingLM97 schrieb:
Ja, war sie. Der Grund dafür ist, dass sich mein Smarthome derzeit noch in Aufbau/Planung befindet und ich derzeit nur ein paar Auswertungen habe sowie eine Anwesendheitsanzeige inkl. Telegram-Anbindung.

Ach ok! Dann eine kleine Anmerkung von mir.

Grundsätzlich erlaubt dir openHAB die Ansteuerung diverser WLAN Lampen, direkt über dein eigenes Netzwerk ohne alles über die Cloud leiten zu müssen. Du kannst deshalb auch darauf verzichten, für zig Geräte und Lampen, etliche Apps installieren zu müssen.

Damit kannst du natürlich in einem ganz anderem Preisbereich anfangen. RGB Lampen mit WLAN bekommst du schon für 10€, erst recht wenn du sie direkt aus China (über Aliexpress) bestellst.

Allerdings ist eine RGB Lampe natürlich nicht gleich einer anderen und WLAN kostet auch dementsprechend mehr Energie. Ich habe mich deshalb wegen Einfachheit und grosser Verbreitung bewusst für Hue und ZigBee entschieden, auch wenn die Lampen leider mit die teuersten sind.
https://www.amazon.de/dp/B0748NW4Y4

Wo keine Farbe benötigt wird, reichen auch die White Ambiance Lampen aus. Damit lässt sich halt noch immer wunderbar die Farbtemperatur beliebig einstellen und dimmen. Für Küche eben sehr gut, weil man hier zwischen 4000K (oder noch höher) zum Arbeiten und 2700K zum gemütlichen Abhängen schalten kann. Viele sind bis heute leider noch immer nur das gelbliche 2400-2700K Licht gewohnt, auch wenn ich es persönlich, vor allem bei meiner weißen Küche grausam empfinde.
https://www.amazon.de/dp/B01BPDXAAC

Als Steckdosen haben sich bei mir die von innr bewährt. Sie sind wesentlich kleiner als die von Osram und viele Alternativen hat man derzeit sowieso nicht, wenn man ZigBee will.
https://www.amazon.de/dp/B074MD6W37

WLAN Steckdosen kosten einen Bruchteil, haben oft einen eingebauten Stromverbrauchzähler oder noch andere besonderen Features. Ohne eine Software wie openHAB hätte ich dann die Schaltung immer über die Cloud erledigen müssen und dies wollte ich nicht.

Beim Leuchtstreifen habe ich ebenfalls zu innr gegriffen. Hier ist der Abstand zwischen den LEDs geringer und so finde ich die Ausleuchtung der Arbeitsplatte auch sehr schön. Einen eigenen Test zwischen den Leuchtstreifen habe ich aber nicht gemacht, sondern mich auf das Netz verlassen.
https://techtest.org/innr-flex-light-colour-die-bessere-alternative-zum-hue-lightstrip/

EDIT:
Hier noch ein kleiner Test aktueller RGB ZigBee Leuchten.
https://techtest.org/welche-ist-die...017-philips-osram-innr-und-ikea-im-vergleich/
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Ein Reallife Beispiel aus meinem Leben? In der Küche habe ich gutes und helles Licht, sobald aber Besuch kommt, war es immer zum Kritikpunkt geworden. Heute reichen drei Worte um aus den hellen 4000K und knapp 4000 Lumen "gemütliche" 2700K und 600 Lumen zu machen. Mit bisherigen Leuchtmitteln, war sowas praktisch undenkbar. Mit dem Untergang der klassischen Glühbirne, war Dimmen kaum bis gar nicht möglich und die Diskussion über das "richtige" Weiss brauche ich auch mit niemandem mehr zu führen. Wer zwingend 2400-2700K toll findet, kann es bei mir auf Wunsch bekommen, ich persönlich bevorzuge gedimmtes 4000K.
Also ich brauch dafür nur ein bis zwei Schaltimpulse über den herkömmlichen Lichtschalter um die Helligkeit anzupassen. Und vor allem war dafür kein Umbau an der Elektrik notwendig (wär in ner Mietwohnung auch eher unpraktisch). Das ganze nennt sich Scene Switch von Phillips und funktioniert wunderbar ohne irgend welche dauerhorchenden Mikrofonen.
 
Jesterfox schrieb:
Das ganze nennt sich Scene Switch von Phillips und funktioniert wunderbar ohne irgend welche dauerhorchenden Mikrofonen.

Dann hampelst du aber mit diversen, optisch für den deutschen Markt nicht angepassten "Lichtschaltern" herum und bei mehreren Leuchten kommst du damit schnell an die Grenzen.

Ich habe mir zu diesem Zweck ein Hue Tap umgebaut und ihn in das Schaltersystem integriert. Damit kann ich dann zusätzlich auch ohne Alexa, einfach mal das Licht einschalten oder dimmen. Als Ersatz sehe ich das allerdings nicht, sondern nur als eine Ergänzung.
https://hueblog.de/2018/03/16/hue-tap-in-lichtschalter-einbauen-voltus-macht-den-umbau-einfacher/
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Dann hampelst du aber mit diversen, optisch für den deutschen Markt nicht angepassten "Lichtschaltern" herum und bei mehreren Leuchten kommst du damit schnell an die Grenzen.
Hä, wieso? Ich benutze nur den eh schon vorhandenen Lichtschalter der vorher die herkömmlichen Leuchtmittel geschalten hat.
 
Jesterfox schrieb:
Hä, wieso? Ich benutze nur den eh schon vorhandenen Lichtschalter der vorher die herkömmlichen Leuchtmittel geschalten hat.

Wie ich bereits schrieb, ist der Vorteil vernetzter Leuchten, die Möglichkeit viele einzusetzen und die versteckt und gezielt leuchten zu lassen.

Wenn du deine Deckenlampe mit einer Hue Lampe ausgerüstet hast und damit glücklich bist, dann reicht dir wunderbar auch ein Schalter. Ich habe die Küche gleich komplett ausgeleuchtet und habe zwei Lampen über dem Esstisch, einen Leuchtstreifen hinter der Arbeitsplatte, einen unter den Schränken, zwei Lampen in der Dunstabzugshaube und überlege noch eine zusätzliche Spotbeleuchtung zu verbauen.

Mit deinem Schalter kannst du dafür zwar Lichtszenen schalten, aber letztlich liegen dir nur 4 Knöpfe vor. Willst du dann gezielt die Dunstabzugshabe schalten oder gezielt nur die Esstischbeleuchtung kommst du dann nicht mehr weit.

Für Hue oder Alexa ist das natürlich kein Problem, du kannst beliebige Lampen und Steckdosen zu Gruppen zusammenfassen und/oder auch einzeln steuern, bei einem Schalter kommst du aber schnell an die Grenzen. Letztendlich kommt es darauf an, was man damit macht und es gibt von Jung mittlerweile auch frei konfigurierbare Vierfachschalter.

1541771798173.png

https://www.jung.de/de/online-katalog/283370007/

Mit Sprache und/oder App ist es aber nun mal flexibler und gerade in der Küche ist es mir lieber "Alexa mach die Haube heller" zu sagen, statt zum Lichtschalter rennen zu müssen.
 
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xexex schrieb:
ZigBee entschieden

Für welchen Adapter/Dongle hast du dich entschieden? Ich lese immer wieder von verschiedenen Adaptern/Dongle, die alle mit irgendeiner Sache nicht zurecht kommen oder zusätzliche Konfiguration benötigen, zBsp hier.
 
KingLM97 schrieb:
Für welchen Adapter/Dongle hast du dich entschieden?

Für gar keinen. Ich nutze ja selbst openHAB nicht und sowohl Echo Plus als auch Hue unterstützen beide ZigBee direkt.

Technisch gesehen kannst du ja über openHAB ja auch Hue ansprechen. Dann hast du zwar ein zweites Gerät, aber um Leuchten aktualisieren zu können, brauchst du sowieso die Bridge. Zudem kannst du dann eben auch Hue und Sachen wie Hue Sync nutzen.

Letztendlich ist es wie immer die Frage was man vor hat. Einfache Automatisierungsaufgaben lassen sich wunderbar auch nur mit Alexa durchführen und mittlerweile unterstützt Alexa auch Sensoren. Etwas umfangreichere Dinge kann man mit IFTTT erschlagen. OpenHAB empfand ich für mich jedenfalls als zu viel Bastelei.
 
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