News Mountain View: Google kauft neuen Campus für eine Milliarde US-Dollar

Shoryuken94 schrieb:
Auch dir sage ich es gerne. Augen auf bei der Wahl des Arbeitgebers, denn es gibt durchaus auch andere Arbeitgeber in Deutschland ;)

Ob man denen seine Freizeit schenken sollte. Tja das muss jeder selbst wissen. Ich verbringe nach der Arbeit gerne Zeit mit Freunden, Familie und Hobbys.

Ich spreche hier zum Glück nicht von meinem Job. Aber wenn der Job so angenehm ist, dass meine seine Freizeit hergibt, spricht das nicht gegen den Job, eher gegen den Mitarbeiter bzw. dessen Privatleben.

Ich befürworte das, was Google macht, das bedeutet aber nicht, dass ich ich als Mitarbeiter länger arbeiten würde. Da habe ich auch mehr Lust auf Familie, Freunde und Hobbys.
 
Toaster05 schrieb:
Und an Deutschland geht das vorbei.. ich hoffe ja noch, dass ich sowas an meinem Arbeitsplatz noch erleben darf.. in der Hängematte liegend trotzdem 100% Leistung im Job bringend..

MMn. ist das aktuelle "ich sitze am 9 Std. am Arbeitsplatz" Gebaren nicht mehr zeitgemäß..

Dir ist aber schon bewusst das die dann 12+ Std. in der Firma sind. Und das was sie teilweise in der Hängematte erarbeiten Ihre Freizeit ist. Diese ganzen Konzepte gibs im übrigen in startup softwareklitschen doch auch in D. Weiteres Problem bei sowas, geh mal pünktlich nach hause ohne mit den Kollegen das feierabend bier zu trinken und noch etwas über die arbiet bei einem kicker spiel zu resümieren. Bist gleich als unengagiert\unsocial abgestempelt.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
 
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Wann immer ich mit leuten ins Gespräch komme die - natürlich nicht in den Größenordnungen - in ähnlicher Situation sind, bspw. auch bei uns aktuell in der eigenen Firma bzgl. der Expansion nach Deutschland bekommt man da nur negatives über die Deutsche Bürokratiemaschinerie zu hören (und ich rede jetzt von der Suche nach einem Bauplatz für ein Lager mit > 100.000 qm und zig Arbeitsplätzen). Überall werden einem Steine in den Weg gelegt und man darf ewig auf Reaktion warten. Auch bei uns gab es schon die Überlegung den Deutschen einfach den Mittelfinger zu Zeigen und nach Italien oder Frankreich zu gehen um den Europäischen Markt aufzugreifen.
Der Staat ist nicht so innvestitionsfeindlich wie du es darlegst. Viel häufiger sind es Bürger (v.a. Anwohner) die sich gegen die Ansiedlung/Vergrösserung/Entwicklung von Firmenstandorten wehren. Das verzögert den Bau, obwohl die Behörden grünes Licht gegeben haben. Das liegt meiner Meinung nach an der Kultur der Deutschen (aber auch anderen Westeuropäer).

In japan gehen die Leute so gern Arbeiten, das manche Firmen Teilweiße gezwungen sind, die Leute Abends RAUS zu schmeißen.
Nein das ist wegen dem enormen Leistungsdruck in der jap. Gesellschaft. Da gilt ein 45 Stunden/Wochen Arbeiter als "fauler Hund". Zudem sind die Lebenshaltungskosten in den Städten enorm, weshalb viele neben der Hauptbeschäftigung (Vollzeitstelle) noch eine Nebentätigkeit ausführen müssen. Dies ergibt Arbeitszeiten von 50+ Stunden und ist auf die Dauer ungesund.

Weiteres Problem bei sowas, geh mal pünktlich nach hause ohne mit den Kollegen das feierabend bier zu trinken und noch etwas über die arbiet bei einem kicker spiel zu resümieren. Bist gleich als unengagiert\unsocial abgestempelt.
Sehe ich auch so. Dort gilt "socializing" als Pflicht und die Arbeit muss auch noch erledigt werden. Dann landet man bei 8h Arbeit +2h Social Activities und damit bei einer 50h+ Woche. Dann lieber ohne Hängematte...
 
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Was heißt enormer Leistungsdruck, wenn ich den Leuten erzählt habe dass ich Teilzeit arbeite bin ich auch schon belächelt worden in DE/AT.

Der Steuersatz in Deutschland ist mal unter aller Sau, in the great USA nehm ich wenigstens das Geld für die Mehrarbeit mit, hier wird mir dank Steuerstatz der Finger gezeigt. Aber logisch der Mensch soll gerade so viel haben dass man nicht jammern kann.

So nach dem Motto "Oh du hast ein Problem"?
Viel spaß mit Geld für 1-3 Monate auf der Bank. Da überlegt man meist nicht da Schluckt man einfach.

Edit: Niemand hat die Absicht ewig 12 Stunden zu arbeiten, sollte man dies denn tun. Irgendwann kommt idealerweise ein Haus und dann gehts in die Richtung >8h.
 
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Toaster05 schrieb:
Und an Deutschland geht das vorbei.. ich hoffe ja noch, dass ich sowas an meinem Arbeitsplatz noch erleben darf.. in der Hängematte liegend trotzdem 100% Leistung im Job bringend..

MMn. ist das aktuelle "ich sitze am 9 Std. am Arbeitsplatz" Gebaren nicht mehr zeitgemäß..

Naja in Berlin haben die Linken unter typisch polemischen Einsatz ja dafür gesorgt, dass Google seine Pläne für eienn Campus eingestellt hat.

@news

Das Investment-Unternehmen, von dem Google das Gelände erwirbt, hat durch den Verkauf einen Gewinn von rund 700 Millionen US-Dollar erzielt, wie es in einer gesetzlichen Mitteilung schreibt

Welches Investment Unternehmen?
 
eSportWarrior schrieb:
Der Steuersatz in Deutschland ist mal unter aller Sau, in the great USA nehm ich wenigstens das Geld für die Mehrarbeit mit, [...]

Dann frag mal 'salaried' Kollegen aus den USA was sie von Mehrarbeit halten. Jedes mal wenn ich mit US-Amerikanern darüber rede, dass ich neben meinem Gehalt (nicht Lohn!) natürlich für meine Überstunden entlohnt werde fallen denen die Augen aus dem Kopf. Bei denen heißt "Gehalt" nämlich "Gehalt und Punkt", da kriegst du was auf deinem Vertrag steht und wenn du noch 100 Überstunden hast. Wenn du jetzt 1 und 1 zusammenrechnest wirst du wissen, warum in den USA Firmen so gerne in krimskrams wie Liegematten und Fitnessstudios investieren.

Achso, und lasst doch gleich über deren Premium (Premia?) für die KV reden (geht in Richtung vierstellig) und vielleicht auch über Urlaubstage. Ahh, ne, viel besser: Lasst doch lieber ganz schnell über paid sick leave/paid time off reden. Da sind mir nämlich die Augen aus dem Kopf gefallen: Wenn du Glück hast und dein Arbeitgeber nicht Henry Ford ist, dann gönnt er dir nämlich ein paar Tage im Jahr die du Krank sein darfst und trotz dessen bezahlt wirst. Nix mit AU-Bescheinigung und gut ist. Da hast du deine X Tage sick leave und ab dem (X+1). Tag kannst du halt gucken wo du bleibst.
 
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Das ist doch in Deutschland gar nicht möglich. In Berlin hat es doch auch neulich nicht geklappt. Jeder will Arbeitgeber, ÖPNV und perfekte Strom-und Wasserversorgung, Handynetzabdeckung aber sobald gebaut werden soll gehen alle auf die Barrikaden. Wie lange es alleine bei der Bahn dauert mit Genehmigungen und Bürokratie ... Da würde ich an Googles Stelle auch lieber im Ausland mit den Scheinen wedeln.
 
immer wieder erschreckend wie weit Deutschland in diesen Gebieten zurückhängt.
Eine Firma wie Apple, Google, Microsoft, etc wird es aus Deutschland niemals geben.

Das fängt schon bei unserem Schulsystem an (Stichwort Informatik) und setzt sich damit fort, dass Wörter wie Unternehmer und Selbstständigkeit, in Deutschland eher negativ behaftet sind.

Deutschland ist eben eher für seine Arbeitsdrohnen bekannt ;)
Pendler - immer unterwegs zwischen Heimat und Beruf
 
Campus bedeutet Universitätsgelände. Ist Google eine Universität? Nein! Bezeichnet es also als das, was es ist: ein Unternehmensgelände.
 
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Toaster05 schrieb:
Und an Deutschland geht das vorbei.. ich hoffe ja noch, dass ich sowas an meinem Arbeitsplatz noch erleben darf.. in der Hängematte liegend trotzdem 100% Leistung im Job bringend..

MMn. ist das aktuelle "ich sitze am 9 Std. am Arbeitsplatz" Gebaren nicht mehr zeitgemäß..
Sie wollten ja in Berlin investieren. Google hat aber eine saftige Abfuhr erfahren und wurde als dummer Verein bezeichnet. Also ziehen sie sich aus Deutschland zurück.
 
pseudopseudonym schrieb:
Dann muss es denen ja richtig schlecht gehen im Job. Gut, dass hier noch Rückenschmerzen und graue Büros Alltag sind!

Und die Googlemitarbeiter, die dann freiwillig ihre Überstunden schieben haben natürlich keine Rückenschmerzen, weil die ja ne Hängematte in der Pause haben?! Wenn ich in meinem "grauen" Büroalltag Rückenprobleme habe, habe ich die trotz Hängematte und dank mehr Arbeitszeit erst recht.

pseudopseudonym schrieb:
Ich spreche hier zum Glück nicht von meinem Job. Aber wenn der Job so angenehm ist, dass meine seine Freizeit hergibt, spricht das nicht gegen den Job, eher gegen den Mitarbeiter bzw. dessen Privatleben.

Ich befürworte das, was Google macht, das bedeutet aber nicht, dass ich ich als Mitarbeiter länger arbeiten würde. Da habe ich auch mehr Lust auf Familie, Freunde und Hobbys.

Is klar. Und dann rate doch mal, wie lange du da angestellt bist, wenn du die Annehmlichkeiten mitnimmst, aber dich nicht für das Unternehmen reinhängst. Das Konzept von Google ist sicherlich vieles (innovativ, ansprechend...) aber eines sicher nicht, nämlich zum Wohle der Mitarbeiter ausgelegt.
 
Toaster05 schrieb:
Und an Deutschland geht das vorbei.. ich hoffe ja noch, dass ich sowas an meinem Arbeitsplatz noch erleben darf.. in der Hängematte liegend trotzdem 100% Leistung im Job bringend..

MMn. ist das aktuelle "ich sitze am 9 Std. am Arbeitsplatz" Gebaren nicht mehr zeitgemäß..

Du hast da schon Recht wenn man das mit mancher Oldschool Firma in Deutschland vergleicht, es ist allerdings auch dort nicht alles Gold was glänzt. Im Prinzip ist das alles auch nur Kulisse. Ich bräuchte keinen Campus dieser Art, eher flexible Arbeitszeiten und mehr Innovation. In den USA ist was Kündigungsschutz, etc... angeht leider alles eher schlechter als in Deutschland. Hat eben seine Gründe, warum man dort so agieren kann.
Der größte Negativpunkt für uns hier ist sicherlich, dass wir gar keine IT Firmen vom Kaliber Google und Microsoft haben, die beherrschen eben den Weltmarkt und da können die auch den coolen Arbeitgeber raus hängen lassen.
Was diese Konstruktion auf dem Bild in der News soll, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Das ist mehr Design als funktionell.



floh667 schrieb:
Als ob diese Firmen das aus humanistischen Beweggründen tun würden - das ist alles nur um die Leistungsfähigkeit ihres Humankapitals zu fördern und dieses belastbarer zu machen. Nicht mehr, nicht weniger.

Hast es ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Leider denken da zu wenig Leute nach und schauen nicht hinter die Kulissen. Im Prinzip geht das schon in die Richtung am Arbeitsplatz schlafen und sein komplettes Leben verbringen. Von der Firma aus gesehen ist das alles nur toll, ich kann aber sagen das es diverse Mitarbeiter gab die nach ein paar Jahren damit nicht mehr klar gekommen sind und das heute eher kritisch sehen, generell die ganze Entwicklung dieser Megakonzerne. Facebook tut ja auch immer so als würden sie gerade die Welt retten, irgendwann zieht das geblubber nicht mehr, ist am Ende nicht mehr als eine Traumwelt erschaffen, in der leider viel zu viele aufgehen und spät erwachen.
 
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Chris007 schrieb:
immer wieder erschreckend wie weit Deutschland in diesen Gebieten zurückhängt.
Eine Firma wie Apple, Google, Microsoft, etc wird es aus Deutschland niemals geben.

Das fängt schon bei unserem Schulsystem an (Stichwort Informatik) und setzt sich damit fort, dass Wörter wie Unternehmer und Selbstständigkeit, in Deutschland eher negativ behaftet sind.

Deutschland ist eben eher für seine Arbeitsdrohnen bekannt ;)
Pendler - immer unterwegs zwischen Heimat und Beruf

Ich bin eigentlich ganz froh drum, dass ich bislang von keinen größeren Niederlassungsplänen solcher Firmen in D gehört habe. Denn das würde nur wieder bedeuten, dass riesige Subventionssummen geflossen sind, die ich von meinen Steuergeldern bezahlt haben würde.
All diese aufgezählten Firmen sind zutiefst kapitalistisch. Solang sich keine von diesen in Deutschland großartig ansiedelt weiß ich wenigstens, dass dieses Land noch nicht vollends den Hofknicks davor gemacht hat.

Was hat da also das Pendlerproblem damit zu tun? Weil google dir ne Hängematte spendiert und du deswegen weniger nach Hause fahren müsstest?
Eines sollte hier mal klar sein. Für diese Fiirmen sind ihre Mitarbiter Humankapital. Dieses gilt es bestmöglich zu schützen bzw. leistungsfähig zu halten. Darum kriegen die ne Hängematte aufs Firmengelände - um dort Überstunden zu schieben statt mies gelaunt im Büroraum. Darum bekommen die Mitarbeiter dort fitnesscenter - damit sie sich dort fit und gesund halten können, was freilich dem Konzern nützt (gesunder/zufriedener Mitarbeiter = kein Ausfall).
Als ob diese Firmen das aus humanistischen Beweggründen tun würden - das ist alles nur um die Leistungsfähigkeit ihres Humankapitals zu fördern und dieses belastbarer zu machen. Nicht mehr, nicht weniger.
 
floh667 schrieb:
Ich bin eigentlich ganz froh drum, dass ich bislang von keinen größeren Niederlassungsplänen solcher Firmen in D gehört habe. Denn das würde nur wieder bedeuten, dass riesige Subventionssummen geflossen sind, die ich von meinen Steuergeldern bezahlt haben würde.
All diese aufgezählten Firmen sind zutiefst kapitalistisch. Solang sich keine von diesen in Deutschland großartig ansiedelt weiß ich wenigstens, dass dieses Land noch nicht vollends den Hofknicks davor gemacht hat.

Was hat da also das Pendlerproblem damit zu tun? Weil google dir ne Hängematte spendiert und du deswegen weniger nach Hause fahren müsstest?
Eines sollte hier mal klar sein. Für diese Fiirmen sind ihre Mitarbiter Humankapital. Dieses gilt es bestmöglich zu schützen bzw. leistungsfähig zu halten. Darum kriegen die ne Hängematte aufs Firmengelände - um dort Überstunden zu schieben statt mies gelaunt im Büroraum. Darum bekommen die Mitarbeiter dort fitnesscenter - damit sie sich dort fit und gesund halten können, was freilich dem Konzern nützt (gesunder/zufriedener Mitarbeiter = kein Ausfall).
Als ob diese Firmen das aus humanistischen Beweggründen tun würden - das ist alles nur um die Leistungsfähigkeit ihres Humankapitals zu fördern und dieses belastbarer zu machen. Nicht mehr, nicht weniger.

mir geht es eher darum, dass Deutschland in Zukunft nicht in wichtigen Wirtschaftszweigen mehr vertreten sein wird, denn Software ist so dermaßen wichtiger Punkt geworden. Schon alleine in der Autoindustrie. Man kriegt es in Deutschland ja auch nicht auf die Reihe Akkus zu produzieren die kaum an Kapazität verlieren.
Oder guck bei Tesla Energy mit deren Akku-Anlagen, z.B. die in Australien und was das für einen großen Einfluss auf den Energie Markt hat.
Von selbstfahrenden Autos wollen wir gar nicht erst reden, da glaubt man in Deutschland ernsthaft man müsse dafür alle Autos vernetzten (siehe 5G Ausbauplan, da wird immer das autonome fahren als Grund gebracht)

Guck dir einfach mal an was Tesla da mit Panasonic auf die Beine gestellt hat. Deren Akkus altern kaum, da kann das Auto locker 500.000km mit fahren. Vergleich das mal mit dem Elektro Schrott aus Deutschland und EU
 
7hyrael schrieb:
... Wenn du in den USA mit einer Investition von 1Mrd winkst und sagst wir wollen attraktiven Bauplatz, dann wirst du mit Kusshand von den Städten empfangen und dir werden entsprechende Angebote gemacht damit du den Standort auch da ja hin verlegst. Denn dort denkt man anscheinend auch noch weiter als bis hinter den Schatten der nächstgelegenen Sitzbank und weiß, dass diese Firmen Unsummen in die städtischen Kassen spülen...

Das asoziale Modell von Monheim machen nicht alle mit, teils weil der Platz hier einfach nicht mehr da ist, teils weil man die Sonderbedingungen nicht tragen will.
 
Toaster05 schrieb:
Und an Deutschland geht das vorbei..
wir hätten genug Geld....aber es steht nie zur Verfügung für Investitionen. Man bläst lieber den Sozialstaat auf und importierte künftige H4 Empfänger. Ich bezweifle, dass uns Analphabeten in die Digitalisierung führen.


Einfach krass was die Tech Konzerne sich leisten können. Google hat ein richtig cooles Angebot - leider ist mir deren Ideologie einfach zuwider. Aber diese Kollegen fallen ja über ihre eigenen Standards was das Verhalten der Mitarbeiter miteinander angeht.
 
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Manche Menschen arbeiten um zu leben, andere leben um zu arbeiten.
Jedem das Seine sage ich immer.
Mir persönlich ist meine Zeit mit der Familie wichtiger.
 
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