[MS Office] Upgrade, was wird übernommen

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Guten Tag,
erst mal die Situation, mein Onkel hat einen PC Privat verwendet worauf Bürosoftwaremäßig lediglich MS Outlook 2010 installiert ist, jetzt will er den PC auch für den Beruf nutzen und sein Office aufrüsten auf MS Office 2016 Home and Business.
Da ich für ihn mangels dessen Praxiserfahrung in etwa als Administrator fungiere, mich aber relativ wenig mit MS Software auskenne, und er MS Office unbedingt benötigt (Alternative nicht erwünscht bzw nicht möglich), möchte ich erfragen ob alle Einstellungen, Konten uns so weiter bei dem Outlook Upgrade beibehalten wird?
Beim Rest, also Word und so weiter ist es ja kein Problem, da dahingehend nichts älteres vorhanden ist.
Ich Danke demjenigen für dessen konstruktive Antwort.
MfG

 

[haefftig]

Ich bin auch kein Officespezialist, aber es ist mir möglich mittels Tastatur und Maus einen Browser zu bedienen. Gibt man in die Adresszeile z. B. www.google.de ein, landet man auf der Startseite eines marktführenden Suchmaschinenanbieters. Klingt komisch, ist aber so.

In das Suchfeld habe ich relativ uninspiriert "Outlook 2010 update 2016" eingegeben. Daraufhin erscheinen Suchergebnisse. Um 3.00 Uhr am 6.3.2017 ergab meine Suche als 4. Ergebnis einen Link zu folgender Seite: http://www.tecchannel.de/a/von-office-2010-2013-zu-office-2016-wechseln,3277641. Im zweiten Absatz des Textes findet sich der Satz: "Die Einstellungen der älteren Office-Version werden dabei übernommen."

Puh die Bewältigung dieser Aufgabe hat recht viel Zeit in Anspruch genommen (2 Minuten) und ist für einen MS Office-Laien sicher schwierig zu meistern. ;-)

Jetzt wäre ich darüberhinaus als paranoider Mensch, der nicht alles glaubt was er bei einer einzigen Quelle findet, noch soweit gegangen und hätte mal danach gesucht, ob man seinen MS Outlook 2010 Ordner bzw. die Einstellungen vorher noch sichern kann. Aber das würde nochmal 2 Minuten dauern, weswegen ich das dem nächsten Officespezialisten überlassen möchte.

Ich hoffe ich konnte helfen und gute Nacht!

 

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Auf abwertend respektloses verhalten habe ich keine Lust, ich bin offensichtlich im falschen Forum, deine Jugendlich Untergriffige Haltung ist scheinbar in deinem Milieu normal, bei mir jedoch nicht, daher halte dich ab jetzt aus diesem Thema heraus.
Im Netz gibt es zu viele Glaubensaussagen die ich hier durch Fachmännisches Wissen vermeiden wollte, wenn du das nicht verstehen kannst ist dies dein Problem, nicht meines.

 

[ermel83]

Ganz ehrlich, wenn du "outlook 2010 auf 2016 übertragen" bei Google eingibst, bekommst du binnen Sekunden deine Antworten.

Jetzt kannst du sagen: das sind alles "Glaubenaussagen", die du vermeiden willst. Wenn du aber den Nutzern hier auf CB mehr vertraust als zB Microsoft selber, ist das zwar dein gutes Recht und löblich für das Forum, ich würde die Aussagen von Microsoft aber trotzdem bevorzugen.

Und die schreiben, 3. Treffer bei Google (answers.microsoft.com):

Bei Installation von Microsoft Office/Outlook 2016 bei bestehender Installation von Microsoft Office/Outlook 2010 werden die Daten und Einstellungen regelmäßig übernommen.

Hier findest du weitere Informationen:

http://it-blogger.net/post/Outlook-Backup.aspx

Bei Fragen stehen wir zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Thomas Löwe

Unter dem Link steht beschrieben, wie man ein Backup der kompletten Outlook-Daten erstellt.

Bitte, gerne.

 

[Gruselgeorg]

Gruselgeorg fragt sich, ob jemand wirklich einen Administrator haben möchte, der nicht einmal Google bedienen kann?

Na, wenn man eine Niete ist: Vielleicht.

Gruselig, was Georg so an Inkompetenz hier findet.

 

[haefftig]

Ernsthaft jetzt?
Eierlegende Wollmilchsau erwarten, null Eigeninitiative zeigen, die kürzeste Zündschnur der Welt haben und bei Kritik andere diffamieren. Herzlichen Glückwunsch! Da sind Sie überall im falschen Forum. Es wäre aber auch zu viel verlangt mal 20 Minuten sein Hirn einzuschalten. Da regt man sich lieber über andere auf!

 

[halwe]

He, lustig, was hier nachts so los ist.

 

[halwe]

Ich seh das etwas differenzierter. Die Frage ist trivial, aber nur auf den ersten Blick.
Ich selbst vertraue Microsoft und seiner Update Politik nicht sehr, nachdem ich schon beim Umstieg von Office 2002 auf 2010 auf einiges verzichten musste.
Auch bei 2010>2016 gibt es Features, auf die man künftig verzichten muss, z. B. die meisten Journalfunktionalitäten, weshalb ich nur im äußersten Notfall (z. B. Aebeitgeberentscheidung) überhaupt wechseln würde.

Mag sei, dass die Frage nicht mehr als eine einfache Microsoft Antwort braucht, aber ich bin hier durchaus eine umfassendere Diskussion gewöhnt.

Uns ja, es steht immer irgendwo alles. Aber wenn mich meine Frau nach dem Wetter morgen fragt, werd ich ihr mein Wissen mitteilen und nur im Notfall auf das Wetter Widget auf der Startseite ihres Smartphones verweisen.

Viel schlimmer finde ich nichtssagende Threadtitel.

 

[Brudertuck]

Würde auf das Abo Modell wechseln. Office 365. Auch von einem Upgrade würde ich abraten, gibts das überhaupt zu kaufen???
Installiere parallel Office 365. Richtig, man kann 2010 und 365 miteinander betreiben. Somit beugst du auch eventuellen Inkompatibilitäten in Excel oder fehlenden Funktionen vor da du noch Zugriff auf die Vorgängerversion hast. Wenn du nach ein paar Monaten merkst, dass du das 2010er nicht mehr brauchst, dann runter damit, oder lass es wo es ist, frisst ja kein Brot...

 

[halwe]

Abo Modell würde ja heißen, das man noch weniger gegen Verschlimmbesserungen der Office-Serie geschützt ist.
Ich wüsste wie gesagt keinen Grund, überhaupt von 2010 zu wechseln, diese alten 2010 professional Lizenzen sind heute Gold wert und sehr begehrt, weil sie zum Beispiel eine Dreifach-Installation im Netzwerk ermöglichen. Was sollte an einer 2016er Version so begehrenswert sein? Gerade in Bezug auf Büro-Zusammenarbeit (Cloud, Korrekturen) finde ich die 2010er Version besser.

 

[findichgut]

Auf jeden Fall die Outlook Einstellungen sichern, dazu gibt es Tools. Sicherung der Daten konnte bei Outlook noch nie schaden.

 

[phil.]

Hier haben sich einige aber mächtig im Ton vergriffen.
Selbstherrliche Antworten aber auch entsprechende Gegenreaktionen kann man sich sparen.
Natürlich weiß Google alles. Wenn man das weiß, ist es unnötig auf Google zu verweisen.