News Nahendes Windows-10-Ende: Windows 11 kommt immer noch nicht vom Fleck

Bei meinem ThinkPad E16 G2 mit Zen 3+ gab es mit Windows 11 zum Teil auch Turbulenzen.
 
Tuetensuppe schrieb:
Zum Vergleich:
im August 2019, also ebenso 5 Monate vor EOL von Windows 7, hatte Windows 10 einen Marktanteil von 48 %.
Damals hatte ein Umstieg der Anwender ebenso lange gedauert wie heute ...
Danke für die Einordnung!
 
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Rainbowprincess schrieb:
vollste Zustimmung. Never change a running sytsem. mein windows 10 läuft wie ein uhrwerk.
genau!

Ich bleibe bei Windows 7. Bisher nie Probleme gehabt. Gerade erst vor ein paar Tagen einen Virenscan gehabt, alles ok. Dieser ganze Wahn mit Updates und Sicherheit ist doch nur Manipulation, Angstmache und betreutes Denken und Handeln, kennt man ja auch aus der C-Zeit.

Ohne mich. "brain.exe" funktioniert bestens auf meinem OS.

Solange es kein neues Windows ohne Bloatware und Fremdsteuerung vonseiten Microsofts gibt, bleibe ich dabei. Ich möchte ein Betriebssystem besitzen und nicht, dass das Betriebssystem mich besitzt.

Eine Alternative später ist dann Linux mit einer VirtualBox für den Windows-Kram.

Danke Microsoft für Windows 10 und 11. Meine "Liebe" zu Windows 7 ist so immens gestiegen.
 
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gimmix schrieb:
Warum? Steam auf Linux installieren und ab gehts!

Weil ich eine nVidia Karte hab und DLSS, FG und RT nutzen will.

Jedes einzelne davon ist pain in the ass mit Linux.
 
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guillome schrieb:
auch ein 2500K geht (wenn auch nicht supportet)

Wenn ich Gefrickel will, kann auch das OS wechseln. Ich finds schade, was MS da treibt, denn von meinem Prozessor werde ich mich erst verabschieden, wenn er stirbt.

Nicht falsch verstehen, ich habe auch Win11 im Einsatz (sitze gerade am Laptop) und habe nichts dagegen, aber diese Gängelei geht mir schon arg auf den Sack. Ich sehe es nicht ein, mir ein neues System zu kaufen (was anderes würde bei dem Alter keinen Sinn machen), wenn ich mit dem jetztigen vollkommen zufrieden bin.
 
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KitKat::new() schrieb:
Man muss häufig ein neue Hardware anschaffen?
Ist eine Vermutung. Ob die 52% mit Windows 10 wirklich alle noch so alte Hardware haben? Ich würde eher darauf spekulieren, dass hier auch viele Unternehmen noch sind, die einfach bisher nicht umgestiegen sind.
 
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Goldsmith schrieb:
für mich ist Windows 11 nicht schlechter als Windows 10.

areiland schrieb:
Das ist keine Mehrheit, das ist eine laute Minderheit, die nur behauptet in der Mehrzahl zu sein. Die zufriedene Mehrheit meldet sich nämlich erst gar nicht, weil bei ihr alles so läuft wie auch bei Windows 10.
Genau das denke ich auch.
Rainbowprincess schrieb:
mein windows 10 läuft wie ein uhrwerk.
Mein Win 11 auch, ich kann schlicht nichts anderes sagen. Und es war kein Clean-Install, sondern ein Drüberbügeln wie schon von XP auf 7, von 7 auf 10 und jetzt von 10 auf 11 — es rennt wie es soll.
 
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Das wird so bleiben. Windows 11 wird es nicht mehr schaffen.
Windows 12 dafür die Daumenschraube noch stärker ansetzen und MS-Account zur Pflicht machen und (illegale) Datenübertragungen.
Tiktok wurde ja jetzt erwischt wie es nach Asien transferiert hat. ;)

Windows 10 läuft noch lange prima. Extended Updates nicht zu vergessen. Außerdem im Privatbereich juckt es mich nicht, so lang Virenscanner, Browser und HW-Router dazwischen stecken.

Die stetigen Kompatibilitätsprobleme sorgen auch für Verdruß beim Nutzer. Nicht ständig neue Treiber oder alte Spiele verlieren ... wo ist der "einfache" Emulationsmode? (1-Klick Lösung)
 
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Das Problem mit den zu hohen Windows 10 Anteilen erledigt sich irgendwann ganz von alleine! :D
 
habe Windows 11 aufm privaten PC und Arbeits Laptop. es nervt. der Kalender wird in koreanisch angezeigt (privat) die Taskleiste kann man nicht mehr an der Seite anbringen. Crasht und läuft bescheiden. wer kann sollte Linux eine Chance geben (vor allem zum zocken)
 
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@WinFan
Das kenne ich aus 2015-2017 aber anders, die Foren waren genauso voll wie jetzt auf Win 11
Da war auch jedes Update aus Sicht der User mangelhaft
Finde ich komisch, denn ich hatte da keinerlei Anrufe, noch grösseres zu beheben. Aber gut, ich rede ja auch nur von dem Teil, den ich mitbekomme.
Für mich war Win10 sehr stabil und hatte keinerlei Bluescreens, nichtmal bei Bekannten. Hardwaredefekte zähle ich da nicht hinein, denn dafür kann das OS nix.

Voll, naja, die Foren sind kein Spiegel der tatsächlichen Probleme... sehe ich jedenfalls so. Bei so manchem "Fehler" wird die Ursache meistens nicht mehr kommuniziert, so dass ein Geschmäckle bleibt, woran es dann tatsächlich lag. Darum gab ich auch nix auf die Aussagen, dass Win11 so scheisse sei. Bis die Probleme begannen und das zwar nicht so extrem wie bei xp, aber dennoch mehr, als bei Win10. Und ich rede, wenn ich von einem OS spreche, immer erst ab dem 2.SP, denn davor zähle ich nicht. Reift beim Kunden und so... sfg.

PS: Wieso sprechen so viele von Gefrickel? Windows ist genauso ein Gefrickel, wie Linux. Also bitte, oder wo ist der wirklich gradlinige Weg bei Windows? Ich sehe den schlichtweg nicht, ausser den zig Altlasten, den verschiedenen Menüs, die für mich, tatsächlich auf Gefrickel hindeuten.
 
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Farcrei schrieb:
Ich bin grad dabei, mir eine Todo-Liste zu erstellen, was und wie ich beim Umzug auf Linux machen muss.
Mir hat Windows 10 schon nicht mehr so gefallen. Ab da war für mich klar, dass es für mich über kurz oder lang zu Linux gehen würde. Das ist auch kein Windowshate, mich hat einfach vieles zu sehr gestört. Was mir den Umstieg praktisch absolut fließend gestaltet hat war, dass ich schon unter Windows, wenn ich z.B. irgendein ein neues Programm suchte immer zur Open-Source-Alternative griff.
Bzw. auch "gewohnte" Programme nach und nach mit solchen Alternativen ersetzte. Einfach weil das Meiste darauf auch nativ auf Linux existiert. Mit der Einführung von Win11 war es dann für mich so weit und es war klar, dass ich nun wirklich wechseln würde. Anfängern kann ich nur zu Chat-GPT raten. Das hilft beim Umstieg sehr, einfach weil man da sehr stumpf und wiederholt fragen kann ohne sich z.B. in Foren für die vermeintlich dummen Fragen zum Depp machen zu müssen.

Win 11 habe ich nach wie vor als Dual-Boot auf dem System. Würde ich jetzt aber auch nicht mehr machen und sobald der Speicherplatz von mir benötigt wird, isses endgültig weg.
Meine Erfahrung dieses Jahr war: 2x gebootet, 2x BSOD, jeweils von verschiedenen Windows-Updates verursacht. Dass diese Updates die Ursache waren hat MS auch so bestätigt. Da braucht jetzt auch kein Windowsverfechter Schnappatmung bekommen. Natürlich war das einfach Pech, einmal war mein NVME-Typ betroffen. Ein weiteres Mal ein "Aprilscherz" von MS. Da ich aber sonst bisher im Grunde keinerlei Erfahrung mit Windows 11 hatte, hinterließ das natürlich dennoch einen faden Beigeschmack bei mir.
Stabilität war für mich bis dato auch nie ein Kritikpunkt an Windows, ich habe nichts gegen Windows. Ich bin einfach nur irgendwie "herausgewachsen". Die Gründe sind vielfältig und würden den Rahmen hier sprengen. Mit Spielen hatte ich persönlich nie Probleme auf Linux.
 
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Andy_O schrieb:
Welche Hürden denn?
Angeblich zu alte Prozessoren. Ich bin zufrieden mit einem Ryzen 2400G, Microsoft nicht
 
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Hast du das Fax nicht mitbekommen @Overkee es geht dabei um Sicherheit... "mauschel"... darum ist das nun Pflicht, bei Windows11, damit es so sicher ist... wie es eben sei... oder so. Weisst du... .
 
WinFan schrieb:
langsam wird das langweilig.
Nur langsam langweilig...

Schon seit Jahren wirkt das ständige Windows-Bashing eher wie ein Reflex als wie eine ernsthafte Auseinandersetzung. Ja, Windows hat seine Macken – wie jedes Betriebssystem. Aber dieses ewige "Linux ist das einzig Wahre" hilft niemandem weiter, außer vielleicht dem eigenen Ego.

Nicht jeder will seine Freizeit damit verbringen, sich durch Foren zu wühlen, weil ein WLAN-Treiber mal wieder nicht will. Und nicht jeder, der Windows nutzt, ist deshalb ein Technik-Noob oder blind für Alternativen.

Vielleicht könnten wir einfach mal akzeptieren, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben – und dass es nicht nur ein „richtiges“ Betriebssystem gibt. Ein bisschen mehr Toleranz und weniger Grabenkämpfe wären wirklich mal „Next Level“.
 
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Farcrei schrieb:
Festplatten/SSDs löschen und mit anderem Dateiformat für Linux formatieren.
Das musst du nicht als separaten Schritt einplanen bzw. muss man die Datenträger nicht extra für Linux vorbereiten. Das passiert, wie auch bei einer Windows-Installation, während des Installationsprozesses der Distribution.

Bei den Distributionen mit nutzerfreundlichem grafischem Installer gibt es einen Schritt mit der Auswahl des Ziellaufwerks. Dort kann man dann auswählen, ob eventuell noch freier Platz unter Beibehaltung der vorhanden Windows-Installation* genutzt (und Dual-Boot eingerichtet) werden oder ob die Installation die Festplatte/SDD komplett neu nur für Linux partitionieren soll. Auch kann man auswählen, ob System- (/) und Nutzerverzeichnisse (/home) in eine gemeinsame Partition oder in separate Partitionen sollen. Die Ausführtung der Auswahl erfolgt dann automatisch durch den Installer.

* man hat dabei glaube zusätzlich noch die Option, die Windows-Partition zu verkleinern, um freien Platz für die Linux-Partition zu schaffen.
 
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futzi schrieb:
Ich versteh nicht wieso Microsoft meint das ausgerechnet KI die Leute zum Umstieg bewegt, ich persönlich würde eher auf 11 umsteigen und sogar nochmal Geld bezahlen, wenn man mir verspricht das KI und jegliche Schnüffelei und sonstige "Fernwartung" von meinem PC verschwindet und ich bin da sicherlich nicht der Einzige der das so sieht.
Sag, dass Du alt bist, ohne zu sagen, dass Du alt bist. ;)
 
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LotusXXL schrieb:
Die Hürden für ein Aufsetzen nach Windows 11 sind einfach zu hoch.
Mich wundert deshalb dieser Trend gar nicht.
Wem die zu hoch sind, für den ist ein PC nix
 
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mibbio schrieb:
Bei den Distributionen mit nutzerfreundlichem grafischem Installer gibt es einen Schritt mit der Auswahl des Ziellaufwerks. Dort kann man dann auswählen, ob eventuell noch freier Platz unter Beibehaltung der vorhanden Windows-Installation* genutzt (und Dual-Boot eingerichtet) werden oder ob die Installation die Festplatte/SDD komplett neu nur für Linux partitionieren soll. Auch kann man auswählen, ob System- (/) und Nutzerverzeichnisse (/home) in eine gemeinsame Partition oder in separate Partitionen sollen. Die Ausführtung der Auswahl erfolgt dann automatisch durch den Installer.
Danke für die Tipps
Werde mich noch ne Menge reinlesen müssen.
 
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