News NAS-Festplatten: WD Red und Red Pro mit 12 TB stehen vor der Tür

Klassikfan schrieb:
Wie man's nimmt!
Da ein Raid ohnehin kein Backup ersetzt, ist Datensicherheit hier eher zweitranig. Und das einzige Gefahrenszenario, das bei gebrauchten Platten relevant ist (Ausfall aufgrund unbekannten Vorlebens) ist durch das Raid abgedeckt...

Mal davon abgesehen, dass mein Backup verschlüsselt in der Cloud liegt ist mir auch noch nie eine Platte kaputt gegangen. Im Gegenteil. Ich habe die noch auf Halde in der Schublade liegen. Die wenigsten, die ein NAS verkaufen haben es wirklich genutzt. So meine Erfahrung.
 
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Ned Stark schrieb:
warum die 8TB WD Red deutlich mehr Strom benötigt als kleinere und größere Platten der selben Serie?
Weil die mehr Platter hat dann braucht der Spindelmotor braucht mehr Strom. Außerdem scheint die 8TB mit Helium (WD80EFZX) nicht so sehr auf Stromsparen optimiert zu sein, denn im Idle braucht die WD80EFAX im Idle nur 0,1W mehr, im Betrieb aber 2,4W. Dies könnte aber auch einer besonderen Energiespareinstellung im Idle geschuldet sein.
Ned Stark schrieb:
der Stromverbrauch lässt mich zu den 10TB HDDs schielen.
Wobei ich da mit den 2,8W im Idle die Geizhals für die WD100EFAX angibt, vorsichtig wäre. Dies scheint mir unrealistisch wenig, aber leider habe ich keinen Review gefunden der dies mal genau nachgemessen hat. Bei Tweaktown wurde nur die Leistungsaufnahme unter Last ermittelt, die 1,5W unter der der alten Red 8TB lag und bei Aphnetworks nur die des ganzen NAS im Idle, wo die Leistungsaufnahme dann mit 10W um 1W unter der mit den alten Red 8TB oder der IronWolf 10TB lag. Dies ist weniger als die über 2,2W zwischen den 5W der IronWolf 10TB und den 2,8W die WD für die Red 10TB vermeldet.

Die alte Red 8TB WD80EFZX ist im Idle mit 5,2W angegeben, während die Purple 8TB WD80PURZ (beide mit Helium) mit 5,7W ein halbes Watt mehr hat, was an zusätzlicher Elektronik wie z.B. anderen / mehr Vibrationssensoren oder der FW (die diese ggf. im Idle deaktiviert) liegen kann. Die 10TB Purple WD100PURZ mit 5400rpm ist mit 5W im Idle angegeben, also 0,7W weniger als bei der 8TB und ich vermute die Red 10TB dürfte real eher eine Leistungsaufnahme von so 4,5W haben, was dann wieder ein halbes Watt unter der Purple 10TB WD100PURZ (die WD101PURZ hat 7200rpm) wäre, die der Red ja extrem ähnlich ist. Die 2,8W sind vermutlich nur mit einer besonderen Energiespareinstellung zu erzielen und da ist die Frage ob das eigene System diese unterstützt und welche Nachteile (ähnlich wie damals der Grüne Tod der Green wegen zu vieler Load Unload Zyklen) damit ggf. verbunden sind.
 
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Holt schrieb:
Weil die mehr Platter hat dann braucht der Spindelmotor braucht mehr Strom.

Ja das klingt logisch.

Holt schrieb:
Wobei ich da mit den 2,8W im Idle die Geizhals für die WD100EFAX angibt, vorsichtig wäre. Dies scheint mir unrealistisch wenig, aber leider habe ich keinen Review gefunden der dies mal genau nachgemessen hat.

Das entspricht allerdings der Herstellerangabe:
https://www.wd.com/content/dam/wdc/website/downloadable_assets/deu/spec_data_sheet/2879-800002.pdf
sowie
https://gzhls.at/blob/ldb/1/a/9/e/a8c9a250d4041d228ccfd61547a787a730c8.pdf

Aber ich finde die Werte auch merkwürdig.

Holt schrieb:
welche Nachteile (ähnlich wie damals der Grüne Tod der Green wegen zu vieler Load Unload Zyklen) damit ggf. verbunden sind.

All meine Greens laufen noch problemlos - man musste halt in die Firmware eingreifen und die Zeit erhöhen.
 
Ja es entspricht der Herstellerangabe, aber unter welchen Bedingungen die Angabe gilt, wissen wir leider nicht. Bei den SSDs sieht man auch immer wieder Herstellerangaben für die Leistungsaufnahme im Betrieb, die lächerlich niedrig sind und eben auf sowas die MobilMark basieren, also eine leichten Nutzung bei der SSD fast die ganze Zeit nur Idle ist. Wenn man also nicht genau weiß unter welchen Bedingungen diese Angaben entstanden sind, dann sollte man sie immer mit Vorsicht betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Euathlus schrieb:
Ich würde mir mehr HDDs ohne Heliumfüllung wünschen, 10TB gibt es aktuell nur von Toshiba, obwohl es auch welche von Hitachi gab. Macht das nur teuer, lieber weniger Umdrehungen, die werden doch im privatbereich eh als Datengrab genutzt.
hehe, ich sehe es genau umgekehrt, ich habe gerade größere Platten genommen als ich eigentlich gebraucht habe, weil ich unbedingt Heliumfüllung haben wollte. Und da fängt es erst bei 8TB mit der WD Red oder Ironwulf Pro an, ansonsten gehts bei 10TB los wie Du schon erwähnt hast.

mgutt schrieb:
Ich habe irgendwann angefangen mehr NAS statt große Platten einzusetzen. Gerade 2-Bay NAS mit Festplatten gibt es gebraucht wie Sand am Meer.

Aber immer noch besser als ein 12TB RAID zu reparieren. Wie lange dauert das eigentlich bei einem Consumer NAS, 4 Tage? ^^
Kann man natürlich auch machen, vor allem wenn sie eh nicht immer laufen. Ich persönlich habe aber 8-bay NAS im 24/7 Betrieb mit 10GBit-Anbindung an meine Maschinen, daher brauche ich mehr Platten in größeren Arrays, um den Geschwindigkeitsvorteil nutzen zu können. Und daher will ich z.B. nur noch Helium gefüllte Platten, weil sich der Stromverbrauch über die lange Laufzeit schon deutlich bemerkbar macht.

12 TB kann ich Dir nicht sagen, ein 8x4TB RAID6 Rebuild dauert bei meinem NAS aktuell 8 Stunden etwa (so um die 120MB/s). Wobei das schon kein wirkliches Consumer-NAS mehr ist.

Love Guru schrieb:
Könnte man es sich evtl zur Angewohnheit machen, dazuzuschreiben, welches Verfahren bei der Aufzeichnung zum Einsatz kommt? SMR oder PMR? Ich persönlich bin kein Freund von SMR oder gar Helium oder einer Kombination aus beidem.
Wenn überhaupt, dann wird SMR extra erwähnt, denn es macht wenig Sinn, den Standard extra dazuzuschreiben. NAS Platten sind aber immer PMR Platten, SMR macht nur für reine Archivplatten SInn und diese sind daher meist auch extra gekennzeichnet deswegen.

Was hast Du persönlich gegen Helium ? Die Garantiezeiten, MTBF usw sind die gleichen. Und alle Platten sind alle meist für 5 Jahre ausgelegt, egal ob Luft oder Helium. Habve gerade bei den Exos PLatten gesehen wie die verkapselt und verschweißt sind, da glaibe ich nicht das etwas innerhalb der Garantiezeit abhaut. Helium ist schließlich kein Wasserstoff, da wäre es deutlich schwieriger ihn einzusperren.

Dunkeltier schrieb:
Danke, aber ich bin schon mit 10x Seagate Exos X12 Enterprise-HDDs bedient. ^^ Eine davon dient als Reserve. Die haben noch eine bessere MTBF (mit einer Hochzahl mehr) als die NAS-Teile.
Yep, ich habe auch gerade 8x Exos X10 gekauft, der Preis war im Vergleich zu den Ironwulfs unglaublich gut. Habe für die X10 sogar etwas weniger bezahlt als eine gleich große normale Ironwulf aktuell in Schnitt kostet. Und das bei deutlich besseren Leistungs-, Haltbarkeits- und Garantiedaten. Für die Ironwulf Pro hätte ich deutlich mehr hinlegen müssen und immer noch weniger dafür bekommen, denn ich brauche keinen Rescue Service. Bin sehr zufrieden mit den Exos Platten.
 
MADman_One schrieb:
bei deutlich besseren Leistungs-, Haltbarkeits- und Garantiedaten.
Zumindest die Transferraten sind bei der IronWolf nicht schlechter, Seagate gibt es nur einen geringeren Wert an und die MTBF ist keine Angabe zur Haltbarkeit, sondern zur Ausfallwahrscheinlichkeit, also der Zuverlässigkeit.
 
Danke für den Hinweis. Das mit der MTBF war mir sogar bekannt, Seagate gibt auch noch einen AFR Wert an, die Ironwulf Pro hat 0,76%, die Exos 0,35%. Die AFR gibt meines Wissens die durchschnittliche Anzahl der Platten an, die nach einem Jahr noch fehlerfrei funktionieren. Aber auch das fällt natürlich unter Ausfallwahrscheinlichkeit, unter Haltbarkeit würde ich vielleicht eher den höheren Workload von 550 TB/Jahr vs. 180 TB/Jahr bei der Ironwulf (300 TB/Jahr bei der Pro) zählen, denn wenn die Platte eine höhere Dauerbelastung vekrraftet könnte man daraus vielleicht eine höhere Haltbarkeit ableiten. Aber ich bin da kein Spezialist ;)

Ich wollte die Ironwulf auch keineswegs schlecht machen, hatte sie ja ursprünglich auf meiner Liste. Aber da ich für eine normale Ironwulf bei gleicher Kapazität zu meinem Kaufzeitpunkt sogar mehr bezahlt hätte als für die Exos (warum auch immer die Exos aktuell so günstig ist), war die Wahl für mich klar, denn ich brauche keine Rescue Services (Ironwulf Pro) oder schickes HealthManagement (beide), ich will einfach nur langlebige, performante Platten für mein NAS (24/7 Betrieb, 8-bays) und das sind die Exos auf jeden Fall. Ob jetzt jeder Wert auf dem Papier besser ist als bei den Ironwulf kann ich auch nicht genau sagen, aber viele bzw. die für mich entscheidenden waren es auf jeden Fall, die Testberichte sahen auch gut aus und mein NAS unterstützt sie ebenfalls offiziell. Einfache Entscheidung.

Falls es wen interessiert, hier sind noch die Datenblätter, hatte ich noch in den Bookmarks: Ironwulf, Ironwulf Pro, Exos.
 
MADman_One schrieb:
Seagate gibt auch noch einen AFR Wert an, die Ironwulf Pro hat 0,76%, die Exos 0,35%. Die AFR gibt meines Wissens die durchschnittliche Anzahl der Platten an, die nach einem Jahr noch fehlerfrei funktionieren.
Wenn nach einem Jahr weniger 1% der Platten noch fehlerfrei funktionieren würde, wäre die drausam und Seagate längst pleite. AFR steht für Annualized failure rate und wird aus der MTBF berechnet.
MADman_One schrieb:
unter Haltbarkeit würde ich vielleicht eher den höheren Workload von 550 TB/Jahr vs. 180 TB/Jahr bei der Ironwulf (300 TB/Jahr bei der Pro) zählen
Das ist das Workload Rating und die 18ßTB/Jahr sollten für den Heimanwender locker reichen. Solange sie nicht überschritten werden, werden auch die Spezifikationen eingehalten und dann sollte die Ausfallrate nicht über der spezifizierten MTBF / AFR liegen. Generell sind HDDs aber eben von den Herstellern nur auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgelegt, sofern die Spezifikationen eingehalten werden. Zwar halten sie meisten auch länger, aber da kann man sich eben auch nicht drauf verlassen.
MADman_One schrieb:
warum auch immer die Exos aktuell so günstig ist)
Das wundert mich auch.
 
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@Holt

Grundsätzlich ja aber Serve the Home und andere die als WD Red verkaufte WDs mit Whitelabels verglichen haben, haben festgestellt die Whites sind minimal langsamer aber günstiger und scheinen Firmwaretechnisch auf der selben Firmwareversion zu laufen...

Selbst wenn man die Garantie nicht kriegt (wobei WD Elements keine Warranty Void Siegel haben und es diverse Berichte auf Reddit gibt das WD die Garantie trotz Shucking anerkennt) kannst du immer noch im Homebereich so rechnen.

4 Red 10TB - Preis 311€/Stück = 1244€
4 WD Elements - Preis 212€/Stück = 848€

Selbst wenn du von den WD Elements einen Ersatz von 50% vorhältst kommst du bei 6 Platten auf 1272€ oder 28€ mehr hast aber den Ersatz bereits im Schrank.

Mehr als 3 Jahre in Betriebsstunden würde ich Festplatten eh nicht zumuten bevor ich über einen Ersatz nachdenken würde.
 
Holt schrieb:
Das wundert mich auch.
Ok, ich dachte Du hättest vielleicht eine Erklärung dafür. Wie gesagt, ich hatte die Ironwulf eigentlich fest im Blick, denn wie Du schon gesagt hast, für den Heimbereich reicht sie und auch für meine Zwecke wäre es ausreichend gewesen. Aber dann stolper ich kurz vor der Bestellung nochmal über einen Preisvergleich der Exos und dachte erst an einen Fehler. Aber nachdem ich das mehrfach überprüft hatte, habe ich mich dann kurzfristig umentschieden, denn für den gleichen Preis oder sogar weniger nehme ich natürlich das Modell mit den besseren Stats auf dem Papier, egal ob es in der Praxis relevant ist. Testberichte haben auch nix gegenteiliges aufgezeigt, also war für mich die Sache klar. Aber eine Erklärung würde mich schon interessieren. Gefertigt wurden sie erst Anfang Mai 2019 (also keine Ladenhüter) und OEMs sind es auch nicht soweit ich sehen konnte, Haken sehe ich also bisher keinen ;)
 
tmkoeln schrieb:
die Whites sind minimal langsamer
Wenn das bei allen Tests so war, liegt es nicht der Serienstreuung und dann belegt es ganz klar, dass es eben keine identischen Platten sind, sondern sich konstruktiv unterscheiden.
tmkoeln schrieb:
hast aber den Ersatz bereits im Schrank.
Wobei man da aufpassen muss, denn HDDs altern auch wenn sie nicht benutzt werden und sind daher nur beschränkt lagerbar. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die meisten Modelle wie z.B. für die Megascale:
Bei WD findet man vermutlich keine Aussagen dazu, die sind ja bzgl. der Veröffentlichung der Spezifikationen sehr sparsam, aber mehr als 1 Jahre würde ich sie lieber nicht liegen lassen.

Wenn die Lagerdauer überschritten wird, so bedeutet dies wie bei allen Spezifikationen natürlich nicht, dass die HDDs dann automatisch Schaden nehmen oder gar komplett kaputt sind. Die gehen ja auch nicht kaputt, nur weil sie mal ein oder zwei °C wärmer geworden sind als die Spezifikation erlaubt. Aber ganz ignorieren sollte man es nicht, denn im Thread Festplatten sterben wie die Fliegen - was mache ich falsch? sind jemandem der ein halbes Jahr im Ausland war, binnen 3 Monaten 4 HDDs gestorben. Die HDDs waren wohl in einem NAS im Keller, also nicht unter optimalen Bedingungen gelagert und natürlich müssen solche Angaben auch unter den ungünstigsten der erlaubten Bedingungen noch eingehalten werden. Unter optimalen Bedingungen dürften die Platten auch eine weitaus längere Zeit ohne Probleme überstehen.
 
@Holt

Wäre es ein 100% eigenes Design würde WD wie bei 2,5“ HDDs den USB Anschluss bei allen MyBooks, Elements und Easystores verlöten und nicht einfach nur auf stecken (bei MyBooks mit Torx T6 und bei Elements mit Philips Kreuzschlitzschrauben gesichert). Und meine Rechnung bezog sich eigentlich auch auf Kosten ist ja nicht so das MyBooks morgen miteinmal nicht mehr angeboten werden sollten...

Klar es gibt auch Seagate die packen in die 130€ Backup plus Portable 5TB und die 140€ Maxtor M3 5TB Seagate Barracuda Compute 5 TB 2.5 mit Retail Label und codierter Seriennummer.
 
Zuletzt bearbeitet:
tmkoeln schrieb:
Wäre es ein 100% eigenes Design würde WD wie bei 2,5“ HDDs den USB Anschluss bei allen MyBooks, Elements und Easystores verlöten
Mag sein das es irgendwann auch bei den 3.5" HDDs anfängt, aber zumindest bisher habe ich noch keine gesehen und von keiner gehört wo die USB Buchse direkt auf der Platine der HDD sitzt.
 
Würde mein NAS auch gerne eine gr HDD spendieren ...aber solche Preise gehen gar
nicht.
 
Holt schrieb:
Es gibt keine NAS (oder auch Surveillance) HDDs mir SMR, die ganze Red, IronWolf, Purple und SkyHawk sind alles ohne SMR! Außerdem nutzen auch Platten mit SMR die PMR Technologie, weshalb SMR und PMR kein Widerspruch sind. Geizhals hat daher auch die Bezeichnung CMR für Platten ohne SMR eingeführt.

Mir sind da die Archive Platten von Seagate in Erinnerung, die mit SMR arbeiteten. 8TB für nur 180€ waren es damals
 
Love Guru schrieb:
Mir sind da die Archive Platten von Seagate in Erinnerung, die mit SMR arbeiteten.
Die waren aber weder für NAS noch Surveillance Anwendungen gedacht und dies stand bei denen sogar kleingedruckt im Datenblatt!
 
OK, ich hab da nie Retails von gesehen, nur die Bulk in der Silbertüte.
Wobei die doch auch in nem NAS keine Probleme machen solltem, wenn man sie wie in nem PC als Speichergrab nimmt?
 
Für viele User ist schon die schlechte Schreibperformance bei vollem OnDisk Cache ein Problem und dazu kommen die ggf. sehr hohen Antwortzeiten bei Schreibvorgängen, die eine Nutzung an einem HW RAID Controller praktisch verbieten. Ob dies alles Probleme sind oder nicht, muss jeder für sich bewerten. Die als NAS Platten angebotenen HDDs haben meines Wissens nach bisher jedenfalls allesamt kein SMR.
 
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