Netzwerk im Büro

Norist

Cadet 3rd Year
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Apr. 2009
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42
Hey,

ich habe vor kurzem als Werksstudent in einem kleinen Büro angefangen. Dort wurde ich nun mit der Aufgabe betreut, mir darüber Gedanken zu machen, wie man die Vernetzung und Speicherung verbessern könnte.
Ich traue mir das zu, habe allerdings noch keine Erfahrung in dem Bereich - bisher hab ich sowas nur privat gemacht.

Folgende Ausgangslage bietet sich:
Es gibt einen Rechner (Master) - das Zentrum. Daran angeschlossen ist eine Synology, deren Festplatten per Netzwerk ansteuerbar sind. Die Synology wird außerdem als Datensicherung 1x am Tag auf OneDrive gespiegelt.
Dazu kommen zwei Festrechner, die dem Zentrum zuarbeiten und noch 1-2 flexible Arbeitsplätze, die nicht unbedingt Netzwerkzugriffe benötigen.
Wichtige Info: Auf dem Master ist eine Software (VisuPlus - Projekt-/Abrechnungssoftware) installiert, auf die ein anderer Rechner Zugriff hat (ist also nicht auf dem anderen Rechner installiert, sondern wird nur von dort gestartet).

Was ist das Ziel:
1. Die zwei Festrechner sollen erneuert werden (ist schon im Gange).
2. Die Synology soll erneuert werden - ist jetzt schon 8 Jahre alt und soll (präventiv) gewechselt werden. Gibts da gute Vorschläge? Soll auch nur 1TB Speicher sein.
3. VisuPlus soll zentral laufen, sodass alle Mitarbeiter (natürlich je nach Lizenz) Zugriff haben können. Wichtig ist, dass man in Zeiten von Home-Office aber auch von zu Hause Zugriff hat.

Meine Überlegungen dahingehend sind wie folgt:
An sich wird der Aufbau des Netzwerkes kein Problem, da es so ähnlich wie vorher laufen wird. Allerdings läuft der Master im Moment ununterbrochen, weil der dafür zuständig ist, dass Mitarbeiter auf VisuPlus zugreifen können und die Synology auf OneDrive gespiegelt wird. Das müsste man ändern, also am besten auslagern auf ein System, was nicht so viel Strom verbraucht wie ein Rechner.
Damit VisuPlus von überall angesteuert werden kann, müsste es auf einen Online-Server installiert werden. Ich stell mir das eig. unkompliziert vor: Online-Server mieten (mit Windows), VisuPlus drauf, fertig. Oder ist das gar nicht machbar? Falls doch, was gibt es da auf dem Markt, was geeignet wäre?

Seht es mir nach, wenn manche Dinge vielleicht naiv erscheinen - ich bin erst dabei, mir einen Überblick über alles zu verschaffen.
Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Vorschläge freuen!

Viele Grüße,
Norist
 
Obligatorischer Hinweis zu beginn: Wenn ihr kein Fachmann in der Firma habt, wendet euch an eine Systemhaus. Auch für Support wenn du als Werksstudent nicht mehr da bist. Vorallem wenn der eine Server ins/ans Internet soll, muss man das System entsprechend absichern, was nicht unbedingt trivial ist.
 
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Norist schrieb:
Die Synology wird außerdem als Datensicherung 1x am Tag auf OneDrive gespiegelt.
Wenn ich das schon lese ....
Naja Was ihr machen könntet.
Das VisuPlus auf den Master. Dort können dann mehrere Benutzer per Remote drauf arbeiten. und schon ist das Problem doch gelöst oder?
Und Backups gehören nicht in die Cloud.

Also ein Fall für ein Systemhaus, welches sich damit auskennt.
 
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Nicht böse gemeint, aber allein schon die Begriffe die du verwendest zeigt mir dass du eigentlich viel zu wenig Ahnung von der Materie hast um in ein solches Produktivsystem einzugreifen und es womöglich zu zerschießen. Meine Empfehlung ist daher die Zusammenarbeit mit einem IT Experten (Systemhaus) auf dem Gebiet, das kostet in diesem kleinen Rahmen auch nicht die Welt.

Schön dass du es dir zutraust aber aus unternehmerischer Sicht kompletter Schwachsinn und riskant.

Solltest du es trotzdem allein machen müssen, dann einfach einen neuen Server aufsetzen (warum den lokalen Server aufgeben?) und das NAS erneuern. Fertig.
 
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R O G E R schrieb:
Das VisuPlus auf den Master. Dort können dann mehrere Benutzer per Remote drauf arbeiten. und schon ist das Problem doch gelöst oder?
Dann aber nur sequentiell, solang es kein Terminal-Server ist. Noramales Windows erlaubt auch Remote immer nur einen User gleichzeitig.

Und Backups gehören nicht in die Cloud.
In der Pauschalität Schwachsinn.
 
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Wenns nur 1 TB Speicher benötigt, würde ich da einen kleinen Windows Server (wegen der VisuPlus Software) hinstellen (ab Systemhaus mit 3-5 Jahren Vorort Service, z.B einer der Dell PowerEdge Towers) mit 2 HDDs oder besser SSDs im Raid 1. NAS brauchst dann gar nicht mehr bzw könnte als Onsite Backup Storage hinhalten - mit limitierten Zugriff nur durch den Server, mit spezifischen User und nur während Backupzeiten. Offsite Backup entweder Cloud Variante behalten (hier aufpassen dass die Daten nicht in der USA abgelegt werden) oder mit "Turnschuh Backup" mit USB Disks (WD Elements z.B.).

Zugriff von aussen per VPN Lösung mit entsprechender Firewall Appliance oder die günstige Variante per Fritzbox damit sich die Clients von ausserhalb einwählen können. Da die Clients ja auch ersetzt werden sollen (wenn ich das richtig verstanden habe) am besten gleich ab Entry Office Notebooks (so ab HP ProBook Level oder besser) mit Docking Möglichkeit zulegen damit eben das mit dem Homeoffice auch möglich wird. So muss niemand mit Terminal Server rumwursteln was in dieser Grösse wohl ein wenig oversized ist.

Würde da aber schon fachmännische Beratung und Installation organisieren, sonst gibts nur Ärger wenn da irgendwie Daten nach draussen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So doof das klingt: Am Anfang so einer Planung steht ein Budget. Geld ist viel maßgeblicher, als man das während seiner Studienzeit noch glauben mag.

Einen Online-Server mieten ist zwar eine schöne Idee, weil dann ein Apparat nicht durchweg laufen muss. Aber ein Onlineserver kostet jeden Monat mehr Geld, als ein lokales Gerät an Strom verbraucht. Und wenn ich sehe, dass die Technik teils 8 Jahre im Einsatz war, will das gut überlegt sein, ob man nicht einfach doch was sparsames lokal hinstellt.

Dein unkomplizierter Gedanke "einfach einen online-Server mieten" ist aus sicherheitstechnischer Sicht einfach nur schlimm. Du musst die Maschine so abgrenzen, dass die nur im Unternehmen erreichbar ist, da soll ja sicher nicht jeder reinschauen. Dafür brauchst du dann eine Firewallstruktur und jemand, der das verwaltet. Ein einfacher Login zur Software ist KEIN ausreichender Schutz.

Das Thema Sicherheit solltest du generell im Auge behalten. Ermögliche nur den Maschinen einen Internet-Zugang, die auch ins Internet müssen. Ermögliche nur den Maschinen einen Netzwerk-Zugang, die auch einen brauchen. Das ist zwar bei insgesamt 7 (?) Geräten noch sehr überschaubar, aber sollte man unbedingt mit bedenken.

Und hier kann man noch viel weiter ausholen. Thema Backup & Desaster-Recovery. Thema Verfügbarkeit. Thema Rechen- und Datendurchsatz-Leistung. Thema physische Sicherheit. Thema Service, also Wartung und Ansprechpartner, falls mal etwas ist.

So doof das klingt: Entweder, du befasst dich wirklich ausgiebig mit dem Thema und klärst außerdem, wer in der Pflicht steht, sollte mit der Umgebung etwas sein, oder ihr sucht euch professionelle Hilfe bei einem Systemhaus. Unternehmen haben gewisse Pflichten zu erfüllen, sobald sie mit mit einer Abrechnungssoftware und/oder schützenswerten Daten herumhantieren. Einfach einen Rechner hinstellen und zu sagen "die Software läuft ja" reicht hier leider nicht aus.
 
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Danke schon mal für eure Antworten!
Mir kam die Aufgabe auch reichlich verantwortungsvoll vor. Dass ich nicht das richtige Vokabular benutze, sei mir bitte verziehen. Genau wegen dieser Meinungen aber wende ich mich ja an euch. Denn bevor ich hier Dinge versuche, will ich mich absichern. Und wenn ihr mir davon abratet, dann werde ich das genau so weitertragen - schließlich fällt es nicht unbedingt in meinen Aufgabenbereich, einen IT-Experten zu ersetzen (um vielleicht Geld zu sparen?)
Die Ideen dahinter und die Konzepte sind jedoch interessant und können helfen, sowas zu planen!
 
Wenn ich schon "Master" lese vermute ich direkt einen windows 10 "Server"...
 
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Norist schrieb:
Und wenn ihr mir davon abratet, dann werde ich das genau so weitertragen - schließlich fällt es nicht unbedingt in meinen Aufgabenbereich, einen IT-Experten zu ersetzen (um vielleicht Geld zu sparen?)
Was glaubst Du, warum Du als "günstiger" Werksstudent damit betraut wirst? ;) Die Führung bei Euch weiß sehr wohl, daß eine gute kompetente Lösung entsprechend Geld kostet, und Du eben nicht. Da will jemand sparen. Ich würde es so nicht umsetzen oder es anders machen, erst mal nach dem Budget und den Zeitrahmen fragen.

Du fragst ja zum Glück nach, unterschätze die gesamte Planung und Umsetzung nicht. Wenn man das richtig macht, mit Ausfallsicher/Backup/Recovery gehen da mal schnell ein paar Monate ins Land. Die sollten ja auch mal daran denken, daß Du nicht mehr da bist...
 
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PHuV schrieb:
Was glaubst Du, warum Du als "günstiger" Werksstudent damit betraut wirst? ;) Die Führung bei Euch weiß sehr wohl, daß eine gute kompetente Lösung entsprechend Geld kostet, und Du eben nicht. Da will jemand sparen. Ich würde es so nicht umsetzen oder es anders machen, erst mal nach dem Budget und den Zeitrahmen fragen.

Ich glaube vielmehr, dass dort Unwissenheit eher die tragende Rolle spielt.
Eigentlich ging es auch erstmal nur um die Idee/den Plan, wie man sowas umsetzen könnte. Also: was will man und welche Optionen gibt es dafür. Einen bestimmten Zeitpunkt gab es dafür noch nicht. Ich denke aber, wenn ich die Erkenntnisse aus diesem Thread mitsamt der dringenden Empfehlung, die Umsetzung einer fachkompetenten Firma zu überlassen, vorstelle, dann dürfte das auch so angenommen werden. Auch im Sinne der Firma...
 
Norist schrieb:
Es gibt keinen Grund zynisch zu werden...
Das ist online leider so, durch die Anonymität fühlen sich viele Leute bemüßigt auf (ihrer Meinung nach) Missstände hinzuweisen, dann aber keine einzige konstruktive Silbe dazulassen, wie man es besser machen kann.

Tipp fürs Leben: Gewöhne dich dran und ignoriere sowas. Man kann sich ja auf die hilfreichen Kommentare konzentrieren :)

Gerade kleine Ingenieursbüros, aber auch andere Kleinst-Firmen brauchen zwar einen kleinen Fund an Technik und es ist ihnen wichtig, dass die Technik läuft und die Daten nicht weg kommen, aber nicht immer ist großartig Budget da, um sich was "richtiges" hinzustellen. Die Anforderungen sind aber auch selten sehr hoch. Der Gedanke, den "jungen, technikaffinen Studenten" sich damit befassen zu lassen ist da nicht immer nur eine Frage des Budgets sondern auch der Unwissenheit ob der Komplexität des Themas. Und falsch ist es ja nicht - der Student kann ja auch auf die Idee kommen, dass das lieber ein Systemhaus, oder wenigstens erfahrenere Leute machen sollte als er, dann wäre es doch auch richtig gewesen, den Studenten darauf anzusetzen :)
 
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Kluge Entscheidung. 👍 Du mußt eben sehen, wenn Du das jetzt alles alleine machen würdest, wärst Du auf immer und ewig dort der First Level Support, und das willst Du nicht wirklich.

Was Du als Werksstudent aber wirklich gut machen kannst ist folgendes:
  1. Erfasse den Ist-Zustand, ab besten mit Grafiken und Tabellen, wo mit was wie zusammenhängt.
  2. Erstelle ein Pflichtenheft (googlen), sprich fasse alle neuen Erfordernisse und Aufgaben an die Infrastruktur zusammen. Was soll sie können, was soll sie leisten, wie ist der Ausfall gedacht, Backup...
  3. Anhand des Pflichtenheftes erstellst Du eine Bedarfsplanung
  4. Wenn Du das alles zusammen hast, kontaktiere entsprechende kompetente Systemhäuser und lasse Dir ein paar Angebote geben. Unbedingt Kosten für HW, Installation, Konfiguration, Backup, Recoverytest usw. reinrechnen lassen
  5. Wenn Du die Angebote hast, kannst Du eine Budgetplanung machen
  6. Damit dann zum Chefe wackeln, und er soll dann anhand Deiner Vorgaben und Alternativen entscheiden
 
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PHuV schrieb:
Kluge Entscheidung. 👍 Du mußt eben sehen, wenn Du das jetzt alles alleine machen würdest, wärst Du auf immer und ewig dort der First Level Support, und das willst Du nicht wirklich.

Was Du als Werksstudent aber wirklich gut machen kannst ist folgendes:

Erfasse den Ist-Zustand, ab besten mit Grafiken und Tabellen, wo mit was wie zusammenhängt.

Genau das habe ich auch schon gemacht...

SoDaTierchen schrieb:
Und falsch ist es ja nicht - der Student kann ja auch auf die Idee kommen, dass das lieber ein Systemhaus, oder wenigstens erfahrenere Leute machen sollte als er, dann wäre es doch auch richtig gewesen, den Studenten darauf anzusetzen :)

...und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass ich auch deswegen eingestellt wurde :)
 
Genau, den Ist-Zustand genau erfassen und dann eventuell die Modernisierung zusammen mit einem Systemhaus in die Wege leiten. Mehr macht als Werkstudent wirklich keinen Sinn.
 
Norist schrieb:
Ich traue mir das zu, habe allerdings
Völlige Selbstüberschätzung
Norist schrieb:
Es gibt einen Rechner (Master) - das Zentrum
Alleine die Wahl der Begrifflichkeit zeigt, dass Du im Grunde 0 Ahnung hast - privat vlt. ok, aber in einer Firma absolut Inakzeptabel u. evtl. höchst riskant für den Fortbestand der Firma.

Norist schrieb:
deren Festplatten per Netzwerk ansteuerbar sind
Zu deiner Info - das sind sog. Shares, also Freigaben u. da wird keine HDD angesteuert (zumindest nicht direkt)

Norist schrieb:
Auf dem Master ist eine Software (VisuPlus - Projekt-/Abrechnungssoftware) installiert, auf die ein anderer Rechner Zugriff hat
Der sog. "Master" ist ein Server.
Vlt. wurde das sogar richtig gemacht, aber der Verdacht liegt nahe, dass man hier eine 0815-Win-Kiste missbraucht - so aber nicht wirklich einschätzbar.

Norist schrieb:
Die Synology soll erneuert werden - ist jetzt schon 8 Jahre alt und soll (präventiv) gewechselt werden. Gibts da gute Vorschläge? Soll auch nur 1TB Speicher sein.
Ohne Modellnummer und welche Dienste man da darauf wirklich bislang laufen lässt, ist das ein Stochern im Trüben. Evtl. wäre ein Ersatz sogar völliger Unfug bzw. die Entscheidung, wieder eine hinzustellen.

Norist schrieb:
VisuPlus soll zentral laufen, sodass alle Mitarbeiter (natürlich je nach Lizenz) Zugriff haben können.
Man nehme die richtige Lizenz (Server), richte TS ein, lizenziere alles richtig - fertig, die Laube.
Das man da auch ordentliche Hardware einsetzt u. keine Aldlidl-Ramsch sollte selbstverständlich sein.

Norist schrieb:
Wichtig ist, dass man in Zeiten von Home-Office aber auch von zu Hause Zugriff hat.
VPN und schon läufts (wenn das Netzwerk als solches mal auf den richtigen Beinen steht).

Norist schrieb:
Allerdings läuft der Master im Moment ununterbrochen, weil der dafür zuständig ist, dass Mitarbeiter auf VisuPlus zugreifen können
Was auch völlig richtig so ist - alles andere ergäbe keinen Sinn.

Norist schrieb:
Damit VisuPlus von überall angesteuert werden kann, müsste es auf einen Online-Server installiert werden
Völliger Unsinn

Norist schrieb:
Ich stell mir das eig. unkompliziert vor: Online-Server mieten (mit Windows), VisuPlus drauf, fertig. Oder ist das gar nicht machbar? Falls doch, was gibt es da auf dem Markt, was geeignet wäre?
Wie Eingangs erwähnt, Du hast nicht die geringste nötige Ahnung für so ein Vorhaben und überschätzt dein Vermögen um Welten.

Norist schrieb:
Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Vorschläge freuen!
Lass die Finger davon, hier selbst irgendwie tätig zu werden!
Sucht euch ein Systemhaus, das euch berät und auch zukünftig Support liefert. Deine Aufgabe wäre, entsprechend Vergleichsangebote einzuholen.

Wenn die Lösung vom Fachmann umgesetzt wird, kannst du ja über die Schulter gucken u. dabei lernen - und das mit dem reinen Gewissen, nicht vorsätzlich Schaden angerichtet zu haben.
 
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