News Nikon stellt D7100 vor

Der Satz besagt nur, dass man sieht was die Kamera sieht und nicht was das Auge sieht (anders gehts ja gar nicht). Und das sieht eine ganze Menge mehr.

http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/sony_a99_field_report.shtml

I had been grumpy all week while we were shooting in Algonquin, complaining that I was not happy using the A99's EVF in either bright sunlight or dim forest glens. I simply knew from four years of experience shooting with the A900 and its large glass prism and mirror, that I was not "seeing" as effectively as I was used to, or would have liked to be.
....

In the end it wasn't that the A900 optics were all that much larger and brighter (indoors they were in fact less bright, though the A99's was more noisy), but that the clarity and accuracy of a really good OVF system was missed.
...

Holding up the A99 side by side with a camera like the D800, or new Nikon D600 or Canon 6D, brings the matter to light – so to speak. As good as it is, the Sony EVF just can't compete in terms of realistic contrast, brightness and overall clarity to a full frame glass prism viewfinder.

Also ich selbst werde mit EVF auch nicht glücklich :(
 
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Amen

In the mid-range APS-C DSLR style camera the use of an EVF may not be seen as a competitive handicap because this type of camera typically has a smaller, dimmer and more distant viewfinder. A quality EVF therefore is competitive, and for some users offers well understood advantages. But in the full-frame area the game changes. Yes, full-frame has a larger sensor so that traditional 35mm format focal lengths make sense, and the shallow depth of field available is appreciated by many. Also, by keeping the pixel count moderate (as Sony has done with the A99) it is possible to produce even higher image quality at the same resolution.

But one of the key advantages, especially to Pros and advanced amateurs who are familiar either with full frame DSLRs of the past decade, or film-based cameras prior, is the large and bright view possible though a mirror reflex with a prism. Shadow areas are open rather than black holes, colours are accurate and natural, fine details are visible, and one can see and focus and compose even with the camera turned off. These are significant advantages, and for many experienced photographers are among the main raison d'etre for appreciating what full-frame has to offer.
 
die Frage ist was das "Mehr" dass das Auge sieht bringt, wenn es letztendlich nicht auf dem Bild landet...

Wie man schon anhand der Umfrage mit ~3300 Beteiligten sieht ist es wohl eine Grundsatzentscheidung. Das Ergebnis könnte kaum ausgeglichener sein.

Um sich ein eigenes Urteil zu bilden sollte man aber beide Parteien kennen. Den Umgang mit einem guten OVF als auch mit einem guten EVF.

Ich war auch nie ein Fan von EVF, sehr kritisch gegenüber diesem eingestellt aufgrund dem, was man an Negativem darüber lesen kann. Hät er mich auch nur minimal gestört, wäre die Kamera direkt zurückgegangen und es wäre eine D800 geworden (bei welcher ich auch Teile meiner Objektivpsammlung hätte weiter nutzen können).

Meine Ängste waren beim ersten Anschalten durch den "Wow" Effekt verflogen, denn so gut hät ich mir nen EVF nie vorstellen können (so gut das wie gesagt der ein oder andere OVF Nutzer nicht merken würde, dass es ein EVF ist ^^). Es gibt aber in der Tat Szenarien bei denen ich ein (guten) OVF vorziehen würde, keine Frage.
 
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Zu deinem Video:
Für mich ist das alles nur unnötige Spielerei. Die notwendigen Funktionen sind alle ohne hinzuschauen nutzbar und mir erschließt sich der Sinn hinter dem Wälzen von Menüs im Sucher nicht so ganz. Mit etwas Erfahrung sieht man auch an der gewählten Messmethode und der Belichtungswaage wie das Bild aussehen wird. Dazu benötige ich keine Live-Ansicht oder Bildkontrolle. Für Anfänger mögen die Gimmicks schön sein, für mich sind sie absolut unnötig.
 
Naja, das Setzen von Belichtungsreihen, DR, Object Tracking und vor allem die Betrachtung des Ergebnisses finde ich durchaus Funktionen die ich ohne EVL oft nur am TFT auswählen könnte (in einer Fotoserie führt das Absetzen der Kamera zur Betrachtung immer zwangsläufig zu einer Unterbrechung, auch für das Model).

Selbst die Regelung DR ist sicher selten im OVF umgesetzt.

Im Video sind auch Szenenprogramme zu sehen - da geb ich dir recht, die brauch ich aber generell nicht. Die Panoramafunktion bisher auch nicht, könnte sich aber im Urlaub durchaus ändern.

Ich für meinen Teil arbeite oft mit Settings die ich im OVF an der D90 nicht einsehen könnte, hierzu war meist ein Blick auf das oberseitige Display notwenig. Die Settings wie AF Range wären ohne EVF kaum sinnvoll integrierbar.

Üblicherweise reichen auch mir ISO, Blende, Verschlusszeit und AF Punkte im Sucher.

Natürlich kann man mit Erfahrung spielend abschätzen wie das Bild aussehen wird- dann aber ist der OVF nichts anders als ein Zielmechanismus. Zielen kann ich mit EVF wie OVF.
 
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Das kann man bei einer Canon VF auch alles blind einstellen. Zum Teil sogar recht geschickt. Und die AF-Range von Sony ist mir sowieo unbegreiflich: Wer legt sich selbst so ein Zwangskorsett an? Speziell im Hinblick auf die schlechteste Bildabdeckung duch den Autofokus. ca.34% Breite und noch weniger Höhe.
 
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Folgendes Szenario:

Zoo, Käfige. Du willst nicht dass er jedes 2. mal auf die Gitterstäbe fokussiert - steht 2 m vom Gitter weg und limitiert die Naheinstellgrenze des AF einfach auf zb 4 - unendlich m.

Anderes Szenario. Konzert. Du willst den Artist knipsen und nicht bei offener Blende jedes 3. Foto auf den Hintergrund fokussiert haben der vielleicht mehr Kontraste zum scharfstellen bietet. Gleichzeitig ist der Künstler weit genug weg um den Objektiv/Cam vorzugeben dass es nicht näher als 3m fokussieren versuchen muss.

Weiteres Szenario. Boxkampf. Man will nicht die "Seile" fokussieren sondern die Boxer.

Über die Einstellräder der Blende und Verschlusszeit kann man den Bereich schnell eingrenzen. Zb einfach etwas hinter dem Künstler abschneiden - davor genauso. Das ist alles andere als komplex. Zusammen mit einem schnellen AF ist man so deutlich treffsicherer. Gerade bei OffenBlende wichtig.
 
Bei so langsamen Motiven schafft man das auch so. Und ein jedes gute AF-System von Canon oder Nikon lässt sich die Trägheit des AF einstellen, damit solche Falschfokussierungen durch plötzlich im Bild auftauchende Hindernisse nicht auftreten.

Siehe: http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10199810&postcount=78
 
Ist euch mal aufgefallen, dass in Diskussion um EVFs und diverse andere Themen, wo ein Hersteller etwas anders macht, als die klassischen Nikonika, in der Regel immer nur auf die gleiche Weise argumentiert wird ?

"kann ich so und so und wenn ich dies und das tue auch machen"

und

"das brauche ich nicht"

als wenn man der Maßstab für alle wäre und es daher unnütz ist.

Bloß keine Alternativen anerkennen, erst einmal dagegen sein und es vor allen Dingen unnütz finden, weshalb das für alle Welt auch so sein muss!

Ich meine, jeder soll nach seiner Fasson arbeiten, wie er am besten zurecht kommt, aber die zwei oben genannten Sätze sind doch keine Argumente. Finde ich jedenfalls.

Korrigiert mich, wenn ich mich täusche, aber der Eindruck hat sich seit der letzten paar Diskussionen bei mir gefestigt.
 
Hm ja gut, plötzlich auftauchende Hindernisse und konstant vorhandene Hindernisse ist etwas anderes. Die Funktion wird jedenfalls in Tests gelobt genau wie die Präzision und Geschwindigkeit des AF Systems. Dass der Mark III ist auch extrem gut. Die D800 kämpft wohl etwas mit einigen AF Sensoren welche nicht korrekt scharf stellen, aber wie gesagt, generell hohes Niveau...

Beide Modelle sind in meinen Augen eher Studiokameras.

Die A99 will wie die kleineren APS-C Produkte eher auf die Straße ;)

Handycam 8 MP (hat natürlich scheiß DR und Rauschen -> recht dunkle Umgebung, Sucher rauscht kein bisschen.


Menü

Handycam 4x digital zoom


Ich weiß nicht in wie fern man das auf diese Art mit anderen EVF vergleichen kann, vorher hat einer von einer NEX gesprochen... ? Ein Vergleich wäre interessant.

Visuell sind jedenfalls keine Pixel zu erkennen. Der TFT hinten ist "verpixelter".



Man kanns ich vorstellen dass bei Handycam in Sucher knipsen nur ansatzweise was Ordentliches bei rauskommen kann.

Ich empfehlen jedem sich mal einen aktuellen EVF im Saturn / Mediamarkt / Fotogeschäft anzusehen und mal ein bisschen damit rumzuspielen.

Ich denke gerade in den "kleineren" Serien wie ASP-C ist der EVF über kurz oder lang noch die wichtigste Neuerung. Sensortechnisch tut sich nicht all zu viel. Die Software macht beim Rauschen etwas Fortschritte - es kommen ein paar AF Punkte dazu. Der Trent scheint aber eher hin zu den Kompakten mit großen Sensoren zu gehen. NEX etc.


Edit:

ich finde die RX-1 is nen krasses Stück Technik ;)
 
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Dass dir die Unterschiede als Hobbyknippser egal sind glaube ich dir gerne, und auch dass du gerne mit modernen neuen Sachen eine Freude hast. Aber gewisse Systeme sind nicht umsonst jahrelang gereift und verbessert worden. Und nur weil es was neues gibt heisst das nicht, dass es abgelehnt wird, sondern es ist im Profi-Segment derzeit schlicht und ergreifend unbrauchbar.
Wenn Krautmaster oder du Megamind damit eine Freude habt, so soll euch das gegönnt sein! Aber es muss auch klar sein, dass es einige Nachteile gibt der ein EVF mit sich bringt, und die physikalisch einfach unlösbar bleiben.

@Krautmaster:
Das mit der NEX war ich. Und die Canon 5d3 würde ich nicht als Studiokamera bezeichnen. Gerade das von der 1d geerbte AF-Modul macht sie zu einer perfekten Unterwegskamera.

Ich habe einen EVF an meiner Olympus OMD, aber begeistern tut er micht nicht, vor allem ist er winzig im Vergleich zum OVF der EOS 5d3.

Die RX1 wäre interessant, wenn sie ein kleineres Objektiv hätte. So ist sie einfach nur ein unförmiger Klotz. Und Vollformat ohne Sucher geht gar nicht. Da wäre ich sogar für einen EVF bereit. Und sie ist viel zu teuer für das gebotene.
 
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Megamind schrieb:
Ist euch mal aufgefallen, dass in Diskussion um EVFs und diverse andere Themen, wo ein Hersteller etwas anders macht, als die klassischen Nikonika, in der Regel immer nur auf die gleiche Weise argumentiert wird ?
Ist dir schon einmal aufgefallen dass du hier im Forum wie wie ein EVF/Mirrorless-Vertreter auftrittst?
Megamind schrieb:
"kann ich so und so und wenn ich dies und das tue auch machen"

und

"das brauche ich nicht"

als wenn man der Maßstab für alle wäre und es daher unnütz ist.
Wir sprechen für uns und unsere Art der Fotografie. Für mich liest sich das eher so als würdest du denken der Maßstab für alle zu sein.
Megamind schrieb:
Bloß keine Alternativen anerkennen, erst einmal dagegen sein und es vor allen Dingen unnütz finden, weshalb das für alle Welt auch so sein muss!
Und nochmal. Wir sprechen für uns. Für mich ist es unnötig weil ich meine Kameras bedienen kann und nicht auf (FÜR MICH) sinnfreie Gimmicks angewiesen bin. Hier werden immer die unwahrscheinlichsten Anwendungsbereiche runtergeleiert bei denen irgendeine Funktion unter Umständen vielleicht doch hilfreich sein könnte. Als würdet ihr 24/7 im Bühnengraben, am Boxring oder im Zoo stehen. Am Ende sind es dann doch wieder nur langweilige Bilder einer Blume oder irgendwelche HDRs.
Versteh mich nicht falsch, ich bin für Fortschritt, egal in welchem Bereich. Ich persönlich brauche aber kein komplettes Menü im Sucher, eine Live-Ansicht wie das Bild aussehen wird oder ähnliches.[/quote]
Megamind schrieb:
Ich meine, jeder soll nach seiner Fasson arbeiten, wie er am besten zurecht kommt, aber die zwei oben genannten Sätze sind doch keine Argumente. Finde ich jedenfalls.
Weshalb sind das keine Argumente? Ich habe alle relevanten Informationen im Sucher und kann meine Kamera blind bedienen. Ein EVF bringt MIR in meiner Kamera absolut keinen Vorteil oder Mehrwert.
 
Nun, zu verkaufen habe ich nichts, jedenfalls zahlt mir keiner was dafür. ;)
Hintergrund wird wohl der sein, dass ich für diverse Anforderungen Mirrorless halt vorne sehe, sobald ein TE ein geringes Budget hat und dennoch ansprechnede BQ wünscht, oder niedriges Gewicht und Größe gefragt ist. Da versuche ich sicherlich aktiv für solche Systeme zu sprechen und natürlich alle Infos zu geben, die ich dazu kenne.
Aus den DSLR Beratungen halte ich mich für gewöhnlich dann auch zurück, oder gebe die Infos die ich glaube vertreten zu können. Ich behaupte und hoffe mal, dass auch aufgefallen ist, dass ich nicht versuche DSLR samt OVF in Frage zu stellen, keineswegs! Das hat seine Berechtigung, dennoch sehe ich auch in den Consumer- und Prosumer-Bereichen den EVF auf dem Vormarsch und will einfach darauf hinweisen, dass diese eine Alternative darstellen und man nicht nur das kaufen muss, was die "Profis" haben.

Die meisten TEs sind doch keine "Profis", sondern Einsteiger, Aufsteiger, mit dem Mark überfordert....
Und Enthusiasten und Leute die sich auskennen kommen doch bereits meist mit genauen Vorstellungen und es geht nur noch um eine letzte Findung.

Ich will niemanden persönlich was, darum habe ich das letzte auch versucht so allgemein zu halten wie es irgendwie geht, aber im Grunde sprichst Du an, was ich meine: In vielen Threads sucht ein TE für ein relativ geringes Budget ein System. Einige Seiten später wird um Kram angeregt diskutiert, der für jeden Profi-, Enthusiast-, Hobbyfotogafen sicherlich super spannend ist, aber das Eigentliche Thema geht ruck zuck verloren und es wird sich in Kleinkram verrant.

Worauf ich hindeuten will ist, einem eher unbedarften nicht mit Profi-Anwendern zu verwechseln. Darum glaube ich, dass Argumente wie "für mich ist das unnütz" vorbei gehen und nicht ziehen. Natürlich ist Feature XY für jemanden der sich auf etwas eingeschossen hat und seine Art zu fotogafieren bereits gefunden hat unrelevant, aber für Einsteiger, leute die noch in der Findungsphase sind, weckt es doch den Endruck EVF, EVILs und SLTs und Systme mit weniger als 100 verfügbaren Objektiven sind ungeeignet.

Jetzt klarer, was ich sagen will? Ich grätsche hin und wieder deshalb mit meinen Mirrorless und EVFs dazwischen, um auch auf die möglichen Alternativen hinzuweisen, die für viele sicher zumindest mal beachtenswert sind und möchte mal die Alternativen aufzeigen, die einen Suchenden interessieren könnten. Wenn das dann sofort als "Unnütz", "kann man alles auch anders erreichen" abtut, finde ich das schlicht ein verzerrtes Bild.

Also, nochmals, ich will DSLRs in jeglicher Form nicht schlecht machen, ich finde nur, es sollte mal etwas toleranter gegenüber den Alternativen zugehen, wenn User diese Aufzeigen, statt sich in innerhalb drei Seiten in einen Nikon, Canon, SLT, DSLR, EVF, OVF Twist zu verzetteln.

Ergänzung: Ich will noch etwas konkreter auf meine beiden Sätze eingehen:

Du betonst es ja mehrfach, "Ihr sprecht für euch" - Ich ertappe mich natürlich auch immer wieder dabei, logisch, wer nicht? Aber einfach mal an und wann wieder über den eigenen Rand hinaus blicken, finde ich halt auch wichtig.

Was nutzt es einem Suchenden, dass jemand eine Funktion einer Sony SLT mit einer DSLR auch anders erreichen kann?
Wichtiger wäre doch eher mal zu sagen, warum man glaubt, dass dieser Weg der Sinnvollere ist! Aber diese Info fehlt leider. Weil es Unnütz ist ist ohne vernünftige Begründung kein Argument.
Es ist nämlich eigentlich nur "anders"!
Unnütz mag für Dich richtig sein, für außenstehende ist es ohne Grund aber nicht Greifbar.
 
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Klar hat EVF in Systemkameras und SLTs Zukunft, aber Pentaprismen werden auch so lange bestehen bleiben wie leute SLRs benutzen werden, ich habe lieber ein Pentaprisma als alles EVF die es bisher so gibt :)
 
Marius schrieb:
Ich würde die 7100 eher der Canon 650D gegenüberstellen.
Wüsste jetzt nicht wo die Nikon da besser sein soll.
Und die 650D hat ein Klappdisplay... :)

Die 650D ist eher der Konkurrent zur D5100 oder D5200 - die haben nämlich auch ein Klappdisplay.

Die D7000/7100 sind gerade von der Bedienung her eine Klasse über der 650D oder D5x00 Reihe.

Wenn man aber statt der D7100 auf die D600 abzielt muss man bedenken, dass Vollformat Objektive auch noch mal ein Stück mehr kosten wie DX Objektive und man ist dann glatt mal bei locker über 2000 Euro mit einem "Kitobjektiv".
 
Matrix316 schrieb:
Wenn man aber statt der D7100 auf die D600 abzielt muss man bedenken, dass Vollformat Objektive auch noch mal ein Stück mehr kosten wie DX Objektive und man ist dann glatt mal bei locker über 2000 Euro mit einem "Kitobjektiv".

Ja genau diese frage stelle ich mir gerade, da mein "Kanada-d7000-Deal" nichts geworden ist weil der Verkäufer sie vor 3tagen zerstört hat.
D600 + nikkor 24-70, tokina 11-16, nikkor 85mm Makro und ein Zoom von ca.70-200 was ich noch nicht kenne.
Oder die d7100 mit einem ähnlichen setup. Bin Aufsteiger von einer d5100
Preislich gesehen währe die d600 grob das doppelte wenn nicht sogar noch mehr, aber wenn ich mir überlege wie schnell ich mit meiner d5100 unzufrieden war bzw. was größeres wollte dachte ich mir wer billig kauft, kauft doppelt.
Was meint ihr?
 
Du hast die Kosten für deine Auflistung aber schon einmal zusammenaddiert?
 
Nur grob, mir fehlt ein wenig die Übersicht über die kleinbild objektive. Aber wie ich im groben geschrieben habe mehr als das doppelte für die d600
 
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