News Nochmals günstigere SF-2200-SSD von OCZ

Schon spannend! Warum gibt es eigentlich in jedem zweiten thread über SSDs eine Diskussion über die Haltbarkeit? Im Endanwenderbereich dürfe die Frage ja im wesentlichen nur Leute tangieren die heute noch eine IDE-Platte in ihrem Rechner haben.
 
riDDi aber doch nur während der Nutzungsdauer die der Hersteller dafür vorgibt, nicht ewig lange. Das ist doch genau der Punkt, warum MTBF und Lebensdauer nichts miteinander zu tun haben: Die MTBF ist auf die Nutzungsdauer gemäß Herstellervorgabe beschränkt. Deshalb alleine die Angabe ich Stunden ohne die ganzen Randbedingungen ja auch total sinnlos und nur irreführend. In einem Rechnenzentrum wird nicht zuletzt wegen der herstellerseitig nur begrenzt vorgesehnen Nutzungsdauer ja auch gewöhnlich die Hardware alle paar Jahre zyklisch getauscht.

SmartSirius, wenn Du sie nicht tiefstgefrierst wird Deine SSD auch nicht mehr in 100 Jahren funktionieren, da man das derzeit von keinem Halbleiter mehr erwartet. Die Chips sind letztlich gezielt verunreinigtes Silizium und darin laufen Prozesse ab, die diese gezielten Verunreinigungen eben einfach verändern, womit die Funktion des Chips dann nicht mehr erfüllt ist. Je kleiner die Fertigungsstrukturen, umso sensibler werden die Chips auf Alterung reagieren. Da jeder chemische Process bei 10° mehr Temperatur ca. doppelt so schnell abläuft, könntest Du das nur durch tiefste Aufbewahrungstemperaturen verhindern.

Außerdem sieht Du die Sache mit den Random und seq. Writes im prinzip zwar richtig, erklärst sie aber flasch. Random Writes erzeugen bei gleicher Datenmenge eben schlicht mehr WA, seq. Write nutzen die Zellen aber halt auch ab, geht ja nicht anders, denn die alten Daten müssen ja immer wieder überschrieben werden und das geht mit dem Verbraucht der Zyklen einher. Ein gutes Wear-Leveling geht im Prinzip übrigens genauso auf Kosten der WA wie Agressivität der GC. Kannst ja mal überlegen, wann und warum das so ist.
 
Holt. Ach davon redest du, der natürliche Zerfall. Nunja bis jetzt gibt es da auch keine konkreten Beweise für oder? Ich rechner jedenfalls fest damit, dass später, wenn die Welt in 100 Jahren noch existiert, dass dann ein Nachfahre diese SSD finden wird und vielleicht noch ein paar Daten lesbar sind. Nicht alle - das ist wohl sicher, aber ein paar? :D Schließlich betrifft doch die Alterung nur, wenn die SSD in Betrieb ist (Elektronenmigration), oder etwa nicht? Warten wirs ab...
 
wie alt bist du denn heute schon? und wie alt wärst du dann in 100 jahren? ;P
 
Hm. Ich denke, es ist eher realistisch, dass man in 100 Jahren keine SSD mehr haben wird, sondern z.b. schon längst auf Lichtdatenträger oder ähnliches umgestiegen ist. Ich glaube kaum, dass SSDs länger als 50 Jahre uns begleiten werden bei der heutigen, schnelllebigen Welt. Von daher wird es fraglich sein, ob man in 100 Jahren noch eine SSD auslesen könnte :) Aber man wird ja nochmal träumen dürfen... ^^
 
Anand hat doch mal vorgerechnet wie lange der Flash in ihren SandForce SSDs vermutlich hält bei ihrer Nutzung. Irgendwie konnten sie die WA auslesen die bei 0,6 bei fast allen lag und die Rekordhalter unter den PowerUser haben 7GB pro Tag geschrieben.
Die Zahlen bei ich nicht mehr und suchen juckt mich gerade nicht aber man kann sich sicher sein das man vor seiner SSD ins Gras beißt. Außer mit nem Server bekommt man einfach nicht die Last zusammen um wirklich an die Grenzen des Flash zu kommen.

Insofern halten die Dinger eben so lang und gut wie der ganze Elektroschrott der einem ständig verkauft wird. Solange man noch viel dafür zahlt wird die Qualtätskontrolle noch anders sein als bei nem 40€ Mp3 player aber im Endeffekt sollte man Backups machen auch wenn man ne Intel SSD hat. Es kann ja auch was anderes passieren. Notebook mit SSD gestohlen, ...
Und wenn man erstmal das Backup hat ist es egal wie die Rücklaufquote einer SSD ist solange sie nicht allzu hoch ist. Also wer für eine langsamere Intel mehr Geld zahlt für einen Heim PC/Notebook wo alle Daten regelmäßig gesichert werden der entscheidet sich nicht rational.
Für Server usw. mögen andere Argumente gelten.
 
SmartSirius schrieb:
Hm. Ich denke, es ist eher realistisch, dass man in 100 Jahren keine SSD mehr haben wird
Richtig. Wenn alles so weiter geht, dann können wir froh sein, wenn wir dann überhaupt noch irgendwas schreiben. Und wenn, dann wahrscheinlich auf Schiefertäfelchen.

Was mich übrigens an diesen News hier immer stört ist die weiter transportierte OCZ-Propaganda mit ihren (in meinen Augen) gefälschten sequentiellen Datenraten. Man muss die Irreführung der Kunden, die OCZ betreibt, doch nicht noch unterstützen -.-
 
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SmartSirius schrieb:
Holt. Ach davon redest du, der natürliche Zerfall. Nunja bis jetzt gibt es da auch keine konkreten Beweise für oder?
Mir war nicht bekannt, dass dieser Vorgang überhaupt angezweifelt wird. Die ältesten Halbleiter haben sind jetzt erst so 40 Jahre alt und haben nach heutigen Massstäben gigantische Strukturbreiten. Denen macht der Effekt halt viel weniger aus. Wie lange genau heutige Chips aber halten werden, kann natürlich niemand sicher sagen, 100 Jahre wird aber jeder Fachmann als extrem ambitioniert ansehen.
SmartSirius schrieb:
Ich rechner jedenfalls fest damit, dass später, wenn die Welt in 100 Jahren noch existiert, dass dann ein Nachfahre diese SSD finden wird und vielleicht noch ein paar Daten lesbar sind.
Das wird schon n 10 bis 20 Jahren schwer werden, selbst wenn die SSD an sich total in Ordnung ist, denn schon dann dürfte es kaum noch Rechner mit einer passenden Schnittstelle geben. Derzeit stirbt IDE auf den Boards langsam aus, serielle und parallele Schittstellen sind auch lange nicht mehr selbstverständlich und so wird auch in Zukunft der Wechsel der Schnittstellen weitergehen.
SmartSirius schrieb:
Nicht alle - das ist wohl sicher, aber ein paar? :D Schließlich betrifft doch die Alterung nur, wenn die SSD in Betrieb ist (Elektronenmigration), oder etwa nicht? Warten wirs ab...
Die Elektromigration in Interconnects ist eine der Hauptursachen für den Ausfall von ICs, aber es gibt noch mehr schädliche Vorgänge. Halbleiterchips sind ja gezielt mit fremden Atomen verunreinigte Siliziumstückchen. Diese fremden Atome machen die Leitfähigkeiten, Schaltungen und Isolationschichten aus. Nur leider bleiben die eben nicht stabil da, wo man sie einmal hingebracht hat, weil Diffusionsprozessen stattfinden (wg. Elektronenwind, Konzentrationsgradienten, unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten, etc.). Außerdem ist die Abdichtung der Anschlüsse nie ganz dicht, so kann also auch Feuchtigkeit Alterungsprozesse hervorrufen die zum Ausfall führen. Das alles ist aber eine Wissenschaft für sich und sicher schon in stark vereinfachter Form viel zu komplex für dieses Forum.

duskkk schrieb:
Anand hat doch mal vorgerechnet wie lange der Flash in ihren SandForce SSDs vermutlich hält bei ihrer Nutzung. Irgendwie konnten sie die WA auslesen die bei 0,6 bei fast allen lag und die Rekordhalter unter den PowerUser haben 7GB pro Tag geschrieben.
Da auch Anand nur die WA seiner SSD von OCZ erfahren hat, man kann sie ja nicht selbst auslesen, kann man den Wert nicht prüfen. Fest steht aber, dass aich der SF Controller nur Daten komprimieren kann, die sich auch komprimieren lassen. Das es auch andere Dateien gibt, kann jeder mit ZIP, RAR oder 7z mal ausprobieren. Schreibt man nur solche Dateien auf seine SF SSD, so hat auch der SF eine WA > 1.0.
7GB/Tag ist ja noch kein Poweruser, alleine meine Notebook SSD hat 2.1TB in weniger als 2900 Stunden geschrieben, was 0,7GB/h sind. SSD Life erwartet noch fast 10 Jahre Restlebensdauer. Hätte ich aber jetzt die billigen 25nm NANDs der frühen Produktion, so wären 5 Jahre für die SSD kaum zu erreichen.
duskkk schrieb:
Die Zahlen bei ich nicht mehr und suchen juckt mich gerade nicht aber man kann sich sicher sein das man vor seiner SSD ins Gras beißt. Außer mit nem Server bekommt man einfach nicht die Last zusammen um wirklich an die Grenzen des Flash zu kommen.
Für die Kunden mit geringen Ansprüchen wären SSD mit verringerter Lebensdauer durchaus sinnvoll, solange der Preis stimmt. Er muß dann aber auch wissen, was er letztlich für sein Geld bekommt.

Bisher sieht es aber ehr so aus, als wenn OCZ da eine andere Rechnung ausmacht:
Kostet eine SSD in der Herstellung 80 USD und wird für 100 verkauft, so sind bei 2% Ausfallrate also 102 SSDs zu produzieren um 100 zu verkaufen: 8160 USD Kosten für 10.000 Einnahme. Produziert man sie mit günstigen NANDs für 70 USD, hat dafür aber 4% Ausfallrate, so betragen die Kosten nur 7280 USD, man kann also sogar noch bei 95 USD Erlöss je SSD mehr Gewinn machen.

Solange also die Ausfallraten nicht zu stark steigen und die Kosten entsprechend fallen, lohnt es sich für den Hersteller also durchaus so zu rechnen.
duskkk schrieb:
Und wenn man erstmal das Backup hat ist es egal wie die Rücklaufquote einer SSD ist
Wenn man das so sieht und sich nicht daran stört, dass man ohne Platte auf sein Ersatz warten muß und sein Backup regelmäßig tagesaktuell hält, dann kann einem die Ausfallrate wirklich egal sein.
duskkk schrieb:
solange sie nicht allzu hoch ist. Also wer für eine langsamere Intel mehr Geld zahlt für einen Heim PC/Notebook wo alle Daten regelmäßig gesichert werden der entscheidet sich nicht rational.
Eine Intel 320er ist ja nun nicht großartig teuerer als eine Vertex2, schneller ist sie in der Praxis auch und man spielt keine NAND Lotto.

Die Intel 510 120GB ist sogar günstiger als die 120GB Vertex3, hat aber garantiert 34nm Intel NAND verbaut.
 
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Ach herje! Das nenne ich mal teuer! Ich will eigentlich schon seit Jahren eine 120GB SSD für das System. Allerdings schreckt mich der Preis nach wie vor ab.
 
beckenrandschwi, Deine HW scheint ja nicht so aktuelle zu sein, Du kannst damit sowieso nicht das potential einer SATA3 SSD nutzen und solltest deshalb auch keinen großen Mehrpreis dafür bezahlen. Wenn, dann wären vielleicht eine C300 64GB (95€) oder eine Intel 320er 80GB (133€) geeignete, günstige und trotzdem leistungsstarke Optionen.
 
Holt schrieb:
Eine Intel 320er ist ja nun nicht großartig teuerer als eine Vertex2, schneller ist sie in der Praxis auch und man spielt keine NAND Lotto.

Die Intel 510 120GB ist sogar günstiger als die 120GB Vertex3, hat aber garantiert 34nm Intel NAND verbaut.

Zum Beispiel Intel 310 vs Vertex 2:
Naja die ist aber auch um einiges langsamer!
Und da eh beide Hersteller 3 Jahre Garantie anbieten und man sowieso immer ein Backup seiner Daten macht (egal ob HDD oder SSD oder OCZ oder Intel) warum dann also zur Intel greifen? Versteh mich nicht falsch ich sage nicht das etwas gegen die Intel spricht ich sehe nur noch was für die Intel in deinem genannten Beispiel spricht. Ich würde einfach die kaufen die es bei dem shop der bei mir in der nähe ist am billigsten lieferbar ist. Alles andere ist glaube ich eher nebensächlich.

Zum Beispiel Intel 510 vs Vertex 3:
Auch hier ist die Intel wieder etwas langsamer als die OCZ.
Aber hier würde ich auch die Intel vorziehen einfach weil man die Unterschied im Speed eh nicht merkt und somit wieder die billigere vorzuziehen ist bei 3 Jahren Garantie von beiden.

Also im Moment sehe ich wenig das für die Intel spricht ausser die Preise fallen unter die von OCZ!
 
Holt schrieb:
Nach aktuellen Zahlen nur noch 0.3%, aber Intel hat ja auch alles in einer Hand, die fertigen NANDs, Controller und wohl auch das Board selbst, immerhin verkaufen sie als einziger SSD Hersteller auch Mainbaords, die ja nochmal deutlich komplexer aufgebaut sind als die Platine einer SSD. Da ist Qualität dann leichter zu erreichen als wenn man sich irgendeinen günstigen Lohnlöter in China damit beauftragt, denn man kaum kennt.
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Du bist wirklich ein lustiger Vogel! Intel macht doch fast gar nichts selber, die Chips kommen von Micron, der Controller auch, die Platinen werden in China gefertigt und die lassen bei den selben billigen Lohnlötern in China bauen wie alle andern auch. Meist kommen die ganzen Teile aus einer einzigen Fabrik.

Deine einseitige Intel-Lobhudelei ist echt nicht mehr zu ertragen !!
 
terraconz schrieb:
Zum Beispiel Intel 310 vs Vertex 2:
Naja die ist aber auch um einiges langsamer!
Die Intel 310 ist ein ganz anderes Modell, mSATA zum Einbau un Notebook und keine 2.5" SATA SSD.

Das eine Vertex2 schneller als eine Intel 320er ist, halt ich mal für sehr unwahrscheinlich:

Hier auch die ASS Benchmarkergebnisse (unkomprimierbare Testdaten) für die Solid3:
 
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terraconz schrieb:
Zum Beispiel Intel 310 vs Vertex 2:
Naja die ist aber auch um einiges langsamer!
Wie bitte? Welche ist jetzt langsamer?
Falls du meinst (so lese ich das), dass die Intel320 langsamer wäre als eine Vertex2, dann solltest du auch mal abseits der Datenblätter schauen. OCZ, bzw. alle SSDs mit Sandforce-Controllern spielen in meinen Augen ein sehr unfaires Spiel mit den Kunden.
terraconz schrieb:
Zum Beispiel Intel 510 vs Vertex 3:
Auch hier ist die Intel wieder etwas langsamer als die OCZ.
Aber hier würde ich auch die Intel vorziehen einfach weil man die Unterschied im Speed eh nicht merkt und somit wieder die billigere vorzuziehen ist bei 3 Jahren Garantie von beiden.

Also im Moment sehe ich wenig das für die Intel spricht ausser die Preise fallen unter die von OCZ!
Selbiges hier. Informiere dich und las dich nicht von dem, zugegeben, gigantischen Marketing-Getrommel von OCZ beeindrucken.
Ich sehe die Vertex3 in keinem Punkt vor der Intel. Weder Performance-mäßig und erst recht nicht Vertrauens-/Zuerverlässigkeitsmäßig.

Das beste und einzige Argument, dass ich bis jetzt für die Vertex3 gelesen habe, war, dass jemand diese nicht als Systempartition, sondern zum programmieren/kompilieren benutzen wollte, wo er meinte die Daten seien extrem gut komprimierbar.

Peceler schrieb:
Meist kommen die ganzen Teile aus einer einzigen Fabrik.
Also das ist ja ein sehr bekanntes Phänomen, dass mehrere Gütestufen eines Produktes aus einer Fabrik kommen. Dabei wird Resteverwertung vom Feinsten betrieben. Produkte die innerhalb einer bestimmten Toleranz innerhalb der Spezifikationen bleiben werden für den einen Preis verkauft. Produkte, die diese Toleranz um X% überschreiten, werden dann zum zweiten Preis (und so weiter) verkauft.
Die Frage ist bloß wer liefert welche Qualität? Wenn Intel halt eine Preiskategorie höher nimmt, dann ist das völlig egal, ob es andere Anbieter gibt, die minderwertigere Produkte aus derselben Fabrik anbieten.
Es kommt darauf an, welche Spezifikationen und Anforderungen gestellt werden und nicht in welcher Fabrik das hergestellt wurde.
Peceler schrieb:
Deine einseitige Intel-Lobhudelei ist echt nicht mehr zu ertragen !!

Hier muss man aber doch berücksichtigen, dass durch das aggressive und extrem irreführende Marketing vor allem von OCZ einfach dringend Aufklärungsarbeit geleistet werden muss über eben diese irreführenden Angaben zu den Sandforce-Controllern.
Dass das dann auf Dauer wie "Intel-Lobhudelei" rüberkommt kann ich nachvollziehen. Es ist aber so, dass Intel sich hier tatsächlich mit den Angaben gerade zu korrekt verhält im Verhältniss zu OCZ oder anderen Anbietern mit Sandforce-Controlern.
Holt ist da sehr aktiv und leistet unendlich Aufklärung über diese Kundentäuschung, die hier stattfindet! Das ist wie ich finde sehr lobenswert.
 
muzik, es ist eben immer schwerer sich eingestehen zu müssen, anderen auf den Leim gegangen zu sein als einfach den Aufklärer zu defamieren. Nimmt man den nicht ernst, so erspart man sich ja die bittere Erkenntnis, geleimt worden zu sein.
 
Niemand zwingt dich hier zu sein, wenn du auf keine Kritik hören willst und den Herstellerangaben traust, warum dann überhaupt hier im Forum und nicht einfach direkt auf der Herstellerseite informieren?

Einfach mal Holts Signatur lesen.

Im übrigen ist er nicht der Einzige auf einem Feldzug. Es gibt genügend Raid-Threads hier im Forum bei denen es in etwa genauso läuft. Aber das kommt immer wieder hoch weil die Leute eben völlig unberechtigte Kommentare ablassen, die einen evtl. Neuling dann wieder verwirren.

Die Herstellerangaben sagen nunmal gar nichts aus. Ohne etwas selbst zu testen kann man nicht sagen ob etwas besser ist. Und die ewigen Benchmarks werden vielleicht auch irgendwann einmal aufhören wenn viele Leute verstehen würden, dass diese 0 zur eigentlichen Leistung aussagen. Es kommt halt immer auf den Anwendungsfall an.
 
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