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Hallo, ich suche einen Laptop für mein Architekturstudium. Wir verwenden Archicad, Autocad, Rhino3d,.. (InDesign, Illustrator,...). Ich habe mich umgeschaut und bin auf den Lenovo ideapad L340 gestoßen. Er hat 16 RAM, 512 SSD, NVIDIA GeForce MX230 2GB GDDR5, Intel Core i7-8565U Processor ( 1,80GHz 8MB ), jedoch keine HDD. https://www.lenovo.com/at/de/laptops/ideapad/l-series/Lenovo-IdeaPad-L340-15IWL/p/81LG00QQGE
Ich kenne mich grundsätzlich nicht wirklich aus. Ich glaube, dass 8 RAM oder mehr, 512 SDD, NVIDIA wichtig sind.
Meine Frage ist, ob dieser für die erwähnten Programme gut wäre. Wenn nicht, welchen könnt Ihr mir empfehlen?
(Ist HDD wichtig?) CAD: ja Displaygröße: 15“,17" Auflösung: Bin mir unschlüssig, welche man nimmt. Betriebssystem: Windows10 (64bit) Budget: <1000€
Da wird's schon schwierig für uns Nichtarchitekten. Schau' doch mal auf die Webseiten der Hersteller der Anwendungen, die geben in der Regel Hardwareanforderungen bekannt.
Die HDD brauchst Du nicht mehr, sie wird in modernen Rechnern durch die SSD ersetzt.
Alles was gerade auf einem UniLaptop nicht mehr draufpasst kann/soll/muss dann eh extern gesichert werden, am besten doppelt bis dreifach.
Wenn die Kiste Hops geht oder einen anderen Besitzer hübscher findet hast du wenigstens noch deine Daten
schau hier mal rein.
für deinen Anwendungsbereich empfiehlt sich eine gpu mit mindestens 4gb RAM und ein Prozessor mit hoher threadzahl und hohem Takt . Über beides freust du dich spätestens beim Rednern
edit: nur mal fix gegoogelt und rhino, wie auch archicad empfehlen mindestens 4 Kerne mit 8 threads und eine Grafikkarte mit 4gb dedizierten Speicher.
und die u- Prozessoren würde ich konsequent ausklammern, die sind, Wenn's hart auf hart kommt so extrem limitiert
Das ideapad hat mit abstand die schlechteste Tastatur die ich jemals bedient habe.... Mich hat damals auch das Preis-Leistungsverhältnis umgehauen, aber wenn man viel schreiben muss, ist das Ding Murks . Die Tasten rechts, wie ö oder Raute sind ein wenig schmaler als alle anderen, so dass die Finger immer falsch liegen und man sich auch nach Jahren immer noch vertippt. Würde ich nie wieder für den Produktivgebrauch nehmen. Lieber ThinkPad E-Serie oder höher
Mal wieder meine Lieblingsfrage wenns um Uni Laptops geht:
Soll CAD mal darauf Laufen um eine Zeichnung nachzuschauen, oder soll alles was fürs Studium anfällt auf diesem Laptop bearbeitet werden. Für letzteres habe ich schlechte Nachrichten: da ist das Budget zu schmal und die Programme sind keinesfalls darauf ausgelegt an Laptops betrieben zu werden. Um mit derlei Programmen sinnvoll arbeiten zu können empfiehlt sich ein Desktop PC, optimalerweise mit 2 Bildschirmen (>=24"), einer Ordentlichen Maus und Tastatur. Wenn ich nur mal AutoCAD nehme und auf einem 17 Zoll Bildschirm bearbeiten möchte sind die Docker Links und Rechts so im Weg dass sinnvolles Arbeiten echt zur geduldfrage wird. Von Revit brauch ich an der stelle gar nicht wirklich anfangen ... da ist das ganze noch schlimmer und ich wage mal zu bezweifeln, dass Archicad in diesem Punkt so viel besser ist.
Ich würde dir empfehlen für Projektarbeiten auf einen Rechner an der Uni zurückzugreifen ... und den Laptop nicht zum Bearbeiten von CADs zu suchen sondern lediglich als Backup lösung falls du mal schnell was nachschauen musst
1. Siehe Hinweise von @Pyrukar
2. Ja, auch eine mx250 mag formal die Open GL Version unterstützen
Aber. Wenn bei Systemanforderungen von Open GL Versionen die Rede ist, heißt das in der Regel, dass die Programme Workstation GPUs bevorzugen und keine Gaming GPUs.
bei Autodesk Produkten ist das egal. Aber gerade Programme aus dem Hause Nemetschek (ArchiCAD) wollen schon richtige Workstation GPUs.
Also vergiss alles was GeForce heißt.
Mit 1000€ Kommt man bei Workstation Laptops natürlich noch nicht weit. https://www.campuspoint.de/mobile/mobile-workstations/where/order/price/dir/asc/limit/30/p/1.html
Hallo.
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen und vor einem Schnellschuss im vorauseilendem Gehorsam warnen.
Mach dich bitte erst kundig, was der / die Dozenten empfehlen. Dei Mindestanforderungen der Programmhersteller kannst meist vergessen. (Das ist oft das totale Minimum um überhaupt zu starten)
AutoCad wird vermutlich auch auf einer "normalen" Grafik einigermaßen laufen. Spätestens bei Archicad dürfte sich die Spreu vom Weizen trennen. Wenn Bedarf besteht, könnte ich bei meiner Schwägerin (Architekturbüro) extra nachfragen.
Hier sind dann die Professionellen Grafikchips wie AMD Firepro, Radeon Pro oder eben Nvidia Quattro gefragt. Die CAD Programme erzeugen andere Grafikdaten als gewöhnliche Programme. Mit einer gewöhnlichen "Consumergrafik" hast Du sehr gute Chancen auf Grafikfehler bei der Bildausgabe. Von einer mangelhaften Arbeitsgeschwindigkeit mal ganz zu schweigen.
Ich spreche aus eigener Erfahrung, da bei uns einige Schüler (Produktdesigner) sich vorher einen Laptop besorgt hatten, welcher hinterher nur als bessere Schreibmaschine taugte.
Selbst eine vergleichsweise Steinalte Firepro W5000 Grafik hängt bei diesen Programmen jede aktuelle Consumergrafik ab.
Von den Intel Grafikchip Krücken mal ganz zu schweigen.
Lass dich auch nicht von Consumer Benchmarks blenden. Die AMD Firepro/Radeon Pro sind den Nvidia Quattro, was den Workstationbereich angeht zumindest bis zur Oberklasse mindestens ebenbürtig.
Mach dir bitte vorher klar, als was der Laptop gebraucht wird. Wenn er quasi nur als Schreibmaschine gebraucht wird, und nur "mal Eben" etwas nachgeschaut werden soll) tut es vermutlich wohl jeder kleine + leichte mit einer guten Tastatur und langer Akkulaufzeit. Wenn Du aber auch CAD Daten Mobil bearbeiten musst/willst, kommst Du um eine mobile Workstation mit Profigrafik nicht herum.
Zumindest am Anfang sollte eigentlich ein Rechner der Uni für erste Cad Arbeiten genügen. Später werden die Abende lang und man ist oft froh in der häuslichen Umgebung oder auch mit anderen Studenten in der Gruppe arbeiten zu können.
Computer kauft man nicht auf Vorrat, außer man hätte jetzt ein echte Schnäppchen vor der Nase. Wenn das Studium nächstes Jahr erst beginnt, kauf ihn dir nächstes Jahr.
Hierbei muss darauf geachtet werden, keine Quattro Kxxxx oder Firepro Vxxxx angedreht zu bekommen, da diese zu Alt und schwach sind. Insbesondere die Quattro K sind noch weit verbreitet. Alles ab Firepro Wxxxx und Quattro Mxxxx mit 4 GB Grafikspeicher kannst eigentlich ganz gut kaufen.
Achte auch darauf, das die Tastatur ein Numpad hat. Dann ist die Eingabe von Zahlenwerten ganz entspannt.
Um mit CAD entspannt arbeiten zu können (Zuhause?) brauchst noch einen 24" Monitor oder größer mit min. FHD Auflösung ((W)QHD empfohlen), welcher aber locker als günstiges Gebrauchtgerät erhältlich sein sollte. Alles was kleiner ist, strengt nur an.
8 GB Ram sind heute Mindeststandard. Wenn Du 16 GB bekommen kannst, nimm sie. Du wirst mit dem Rechner die nächsten 4 Jahre Arbeiten.
Ich habe mich mal auf die schnelle umgeschaut und könnte (wenn wirklich CAD auf dem Laptop laufen muss) dir folgendes Gerät sehr empfehlen. https://www.harlander.com/fujitsu-c...0gb-ssd-full-hd-m2000m-gebrauchte-a-ware.html
Das ist schon ein sehr feines Gerät. Es erfüllt eigentlich alles, was ich so von einem guten bezahlbaren Gerät für diesen Bereich erwarten würde.
Mit den Fujitsu Celsius H (CAD) und Livebooks (nicht für CAD) habe ich persönlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Harlander gibt auf Anfrage auch Rabatte für Schüler/ Studenten mit entsprechendem Nachweis. Von daher könnte der Celsius H noch in dein Budget passen. https://www.harlander.com/page/gebrauchte-computer-notebooks-fuer-schulen-behoerden-rabatte
Vielleicht gibts aber auch noch in deiner Umgebung Sponsoren? Eltern, Onkel, Tante, Oma, Opa, gute Freunde, welche zum Geburtstag/Weihnachten sammeln)?
Gebrauchte gepflegte Profigeräte sind den Billig Consumerkisten immer vorzuziehen. Auch wenn mal eine Schramme am Gehäuse sein sollte. Die Verarbeitung ist ganz was anderes.
Kauf dir heutzutage keinen Computer mehr ohne SSD als Systemlaufwerk. Eine Externe Festplatte als Backup ist auch Pflicht. Wenn die Daten richtig wichtig werden (Abschlussarbeit) auch zwei oder noch mehr Externe Sicherungsmedien welche an einem sicheren Ort gelagert werden.
Ich predige aus eigener Erfahrung: Backup, Backup, Backup!
Ich wünsch jetzt schon mal viel Erfolg.
Wenn noch Fragen offen sind, dann tu dir keinen Zwang an.
Theoretisch würde er von den angegebenen Technischen Papierdaten her, den genannten Anforderungen wohl genügen.
Praktisch habe ich meine leisen Zweifel.
Spätestens wenn Du CAD Daten wirklich bearbeiten willst, dürfte er überfordert sein.
Als Edel Schreibmaschine und Internetrecherche natürlich vollkommen ausreichend.
Nachteil ist meiner Meinung nach der nicht austauschbare Akku, nur ein Speicherriegel (Bremst die CPU unnötig aus).
Zur Frage der grundsätlichen Eignung von Notebooks für CAD-Programme (zu Studienzwecken). Es gibt bei den Grafikkartenherstellern keine zwei Produktionslinien für Consumer- und Profihardware. Die Unterschiede sind kleine Details bei der Treiberunterstützung. Hier wird es ganz gut zusammengefasst: