Oberklasse Linux-PC

Ich habe für den 2. PC die PNY XLR8 CS3030 M.2 NVMe SSD 1TB, M.2 (M280CS3030-1TB-RB) in Überlegung, Die ist schneller als die mit 500MB, ist aber zur Zeit bei meinem Händler nicht lieferbar.

Auch in Überlegung ist die Corsair Force Series MP510 960GB, M.2 (CSSD-F960GBMP510)

Der 2. PC wird vermutlich in 1 Monat bestellt, da kann sich viel tun.

Warum beziehst du dich auf Swap? Eigentlich verwende ich kein Swap, aber lege bei der Installation für alle Fälle eine Partition an, die ich dann nicht mounte. Das führt aber manchmal zu Problemen.

KiB Swap: 729080 gesamt, 727788 frei, 1292 belegt. 5313016 verfü Spch

Ein bisschen swapt das System also.
 
linuxnutzer schrieb:
Einerseits versuche ich von der CPU das Maximum herauszuholen in dem ich mehrere Filme rechne, was auch gelingt, andererseits wird es dann eng, wenn ich doch was tun will.
Wenn du das so machst ohne die entsprechenden Prozesse auf CPU Cores zu pinnen schießt du dir da ins eigene Bein. Vor allem da moderne Encoder sowieso schon recht gut auf viele Threads skalieren. Wenn du die Daten von HDDs oder übers Netzwerk ziehst kommen I/O Konflikte hinzu -.-
Sinnvoll würde ich das ganze erst sehen, wenn du den 3800 als CPU (oder höher) verbaust. Dann könntest du je einen Job je CPU Die pinnen.

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Ich verstehe das Konzept hinter der Hardwarekonfig nicht.
  • CPU geht in Ordnung
  • Mainboard ist unglaublich teuer bietet aber für den von dir geschilderten Einsatzzweck keinerlei Vorteile. Für den Preis würde ich ja erwarten, dass das Brett wenigstens 5GBe Ethernet kann oder besser 10GBe. Für ein Board was nur 1GBe kann, würde es auch ein Brett mit X470 oder B450 tun und ~150€ sparen lassen. Ohne Nachteile
  • GPU ok
  • SSD, du willst Video / Multimediakram machen. Spar das Geld beim Mainboard und wirf es auf ne 1TB SSD?!
  • RAM Falls du wirklich 2 Renderjobs parallel rennen lassen willst und gleichzeitig noch den Browser benutzen magst würde ich 16GB RAM als "am falschen Ende gespaart" bezeichnen
  • SSD Kühler, komplett sinnlos. Die Anwendungen die du beschreibst sind für SSD nicht großartig anspruchsvoll. Selbst wenn, bei entsprechendem Anwendungsprofil wäre eh das Erste von ner Samsung EVO SSD auf eine Pro zu gehen.

Wenn es dir auf Linuxkompatibilität ankommt, dann nutzt die Bretter von AsRack und nichts mit RGB LEDS und "Gaming" im Namen:
https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=544_ASRock+Rack

Bei der sonstigen Hardware: Ich würde ja schauen, ob man die Firmware der Geräte aus Linux heraus oder wenigstens mit einem Bootimage (Betriebssystemunabhänig) erledigen kann. Beispiel SSDs:
  • Curcial / Micron geht aus Linux heraus mit Tools von Micron
  • Samsung stellt Bootimages zur Verfügung
  • PNY, auf den ersten Blick habe ich da nur was zu Windows gefunden..
 
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Man könnte das "Filme rechnen" auch sehr gut virtualisieren, indem man dieser VM zB. 12 threads gibt, mit den übrigen 4 threads kann man dann den Rechner anderweitig benutzen.
 
Mit scratch disk ist die Arbeitsplatte gemeint, auf der die Programme schrubben.

Ok, ich kenne scratch in Verbindung mit Swap. Die gekaufte 500GB SSD soll für das System mit den Programmen genutzt werden und normalerweise für sonst nichts, eventuell zum Testen beim Videos und Fotos rechnen als Quelle oder Ziel.

Wenn du das so machst ohne die entsprechenden Prozesse auf CPU Cores zu pinnen schießt du dir da ins eigene Bein.

Sind auch Ausnahmen. Geplant ist 2 Videos mit 8 Threads gleichzeitig zu rechnen, wenn das jetzt schon mit dem alten PC so halbwegs parallel zu Surfen oder Email reicht, wird es hoffentlich mit dem neuen problemloser sein und notfalls muss ich wirklich nice verwenden. Muss ja nicht mehr als 2 Videos unbedingt rechnen um die CPU 0,5% mehr auszulasten.

Mainboard ist unglaublich teuer bietet aber für den von dir geschilderten Einsatzzweck keinerlei Vorteile.

Beim Preis sehe ich den Aufpreis von 50€ auch nicht so recht, aber ein anderes Chipset ohne Probleme ist mir schon alleine 50€ wert. Der Aufpreis ergibt sich primär durch den 2. passiven Kühler für die M2, PCI4 für M2, das ich nicht werte und eben die Intel Chips und sonst ein paar nicht so wichtige Kleinigkeiten.

Für den Preis würde ich ja erwarten, dass das Brett wenigstens 5GBe Ethernet kann oder besser 10GBe.

Bringt mir nicht wirklich was, wenn Server und Client im gleichen Raum sein müssen, weil wo anders kein Platz

würde es auch ein Brett mit X470 oder B450 tun

Eben nicht, vergleiche die Spezifikationen, wurde ja ewig diskutiert, > 6 Platten / SATA, USB 3.2 Gen. 2, etc

Das einzige was vorstellbar wäre, das interne Wifi auf eine Karte zu geben, aber ich finde da auch kein interessanteres Board.

SSD, du willst Video / Multimediakram machen.

Nicht mit deser SSD! Die ist rein für Linux mit den Programmen, 200G würden auch reichen. Wenn ich das Web so durchsuche, ist der Vorteil bei Video rechnen mit SSD umstritten. Ich habe ein Video mit Mobo-Tests gesehen, da wurde Handbrake bei Sata3-SSD mit NVME-SSD verglichen, der Unterschied war minimal, so ca. 2% Gegenüber einer Sata3-HD wird es wohl deutlicher sein, letztlich stellt sich aber die Frage wie groß der Unterschied ist, wenn man den organisatorischen Aufwand und die Zeit für das Umkopieren rechnet, also vorerst keine SSD dafür, bis ich nicht den klaren Vorteil bei mir selber erlebt habe. Ähnliches gilt für Darktable.

RAM Falls du wirklich 2 Renderjobs parallel rennen lassen willst und gleichzeitig noch den Browser benutzen magst würde ich 16GB RAM als "am falschen Ende gespaart" bezeichnen

Das muss man sich auch in der Praxis ansehen.

https://hardforum.com/threads/optimal-system-memory-size-for-handbrake.1761839/
Handbrake is much more CPU limited than memory limited. Anything past around 4Gig of system memory you won't notice any difference.

https://www.darktable.org/2012/03/darktable-and-memory/

So ähnlich findet man das immer wieder. Also 2 Filme sind 8G, dann bleiben noch immer 8G frei. Aber dem 2. PC spendiere ich 32G, wenn ich mit den 16G getestet habe,

RAM dazu zu stecken, ist wohl das geringste Problem. Ich schau da einfach wie sehr das System Swap nutzt, meist ist es nur Cache, der kein 2. Mal gebraucht wird, aber das weis das System ja nicht, dass das einmalige Frames aus einem Video sind.

SSD Kühler, komplett sinnlos.

Vielleicht, kostet 13€ und kann ein Problem beim Einbau sein, weil der Platz knapp ist. So muss ich mich damit nicht ärgern. Wenn ich da viel hin und her kopiere und das sehr lange dauert, dann kann es da schon heiß werden. Das geht auf die Lebenszeit und die Geschwindigkeit. Computerbase hat ja getestet.

Wenn es dir auf Linuxkompatibilität ankommt, dann nutzt die Bretter von AsRack und nichts mit RGB LEDS und "Gaming" im Namen:

Ich nutze mehrere Asrock und will die nicht mehr, weil die bei mir unter Linux (kleinere) Probleme machen. Bei alten Boards auf heute zu schließen, ist zwar nicht unbedingt logisch, aber man kann nicht sagen, was die von früher übernommen haben. Bei den X570 hat Astrock extrem schlecht abgeschnitten. Hatte ich mal oben verlinkt. Teurere Asrock schnitten auch nicht gut ab. Also eigene schlechte Erfahrung und schlechte Tests motviert nicht so was zu kaufen.

Wenn kein Gaming im Namen sei soll, wird es bei X570 eng und ich habe ja schon geschrieben, dass mit X470-Specs zu schlecht sind. Da bleibt nur das Aorus Utlra, das ich hier ja auch schon sehr in Betracht gezogen hatte, bis ich herausfand, dass man bei 3 NVME-SSD 2 Sata-Ports verliert. 30€ mehr für USB 3.2 Gen 2 intern? Die diskutierte Kritik am Baord siehe oben, und das Lob für MSI für das ähnliche billigere Board.

Ich lasse mir aber gerne erklären warum man statt dem MSI Carbon das Aorus Ultra nehmen soll. Auf die 30€ kommt es mir nicht an, aber nur wegen dem Namen ist mir irgendwie zu wenig.

Bei der sonstigen Hardware: Ich würde ja schauen, ob man die Firmware der Geräte aus Linux heraus oder wenigstens mit einem Bootimage (Betriebssystemunabhänig) erledigen kann. Beispiel SSDs:

Vielen Dank, daran hatte ich nicht gedacht. Das werde ich bei der größeren SSD für den 2. PC berǘcksichtigen.

Man könnte das "Filme rechnen" auch sehr gut virtualisieren, indem man dieser VM zB. 12 threads gibt, mit den übrigen 4 threads kann man dann den Rechner anderweitig benutzen.

Ja, aber so wichtig ist das nicht, sind ja genügend andere Möglichkeiten, wenn man schnell im Internet was nachschauen muss. Ist eher eine Sache, ob man zu faul ist einen anderen PC zu starten.
 
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Dein ganzes Konzept ist putzig.

  • Linux Support ist dir wichtig, nimmst aber "Gaming" statt Server Kram mit Garantiertem Linux Support. Dabei vertauschst du anscheinend munter Asrock (Consumer) und Asrock Rack (Server).
  • Die Kiste soll PCIe4 haben, du hast aber keinerlei Peripherie, die diese Geschwindigkeit überhaupt nutzen könnte. Damit ist das Feature ein reiner Preistreiber.
  • Als SSD willst du ne 500GB 970Evo mit maximal 18GB SLC Cache. Das Laufwerk drosselt dir also sowieso wenn der Cache voll ist, aber anstatt ein größeres (mehr Cache) oder besseres Laufwerk zu nehmen investierst du in Kühlung für die SSD.
  • Überhaupt SSD, du sprichst immer nur vom Rendern. Dir scheint aber nicht bewusst, dass zum Schneiden / Bearbeiten I/O Latenzen nervig sind. Man daher zu eben diesem Zwecke Videos auf SSDs legt (oder per 10GBe angebundene Server mit SSD-Cache)
  • Du willst irgendwie Client/Server trennen. Typische Serveranwendungen wie Storage soll aber der Client (mit-)erfüllen?
  • Brauchbar schnelles Netzwerk soll es nicht geben.
  • Beim Ram legst du wieder aufs reine Rendern aus, anstatt auf die Bearbeitung. Gibst aber an, dass du 2 Jobs parallel rendern lassen willst und gleichzeitig Browser uns sonstige GUIs all zu gern benutzen würdest.

Naja ich bin raus, viel Spaß beim Geld ausgeben :)
 
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Linux Support ist dir wichtig, nimmst aber "Gaming" statt Server Kram mit Garantiertem Linux Support. Dabei vertauschst du anscheinend munter Asrock (Consumer) und Asrock Rack (Server).

Mir ist klar, dass es sehr schwer ist den richtigen Kompromiss zu finden. Die Gewichtung kann letztlich nur ich vornehmen.

Asrock Rack, da werde ich nicht wirklich fündig, wenn es um Ryzen mit ATX geht.

https://www.asrockrack.com/general/products.asp#Server

Die Selektion nach Server und ATX fällt schon mal weg

Es bleibt also das Micro-ATX, und da hatte ich nicht mehr weiter geschaut, war aber vielleicht ein Fehler.

ASRock Rack X470D4U2-2T für 337€
https://geizhals.eu/asrock-rack-x470d4u2-2t-a2135212.html
https://www.asrockrack.com/general/productdetail.asp?Model=X470D4U2-2T#Specifications

Für WIfi brauche ich dann noch eine Karte, also billig wird das nicht, bin ich bei ca. 370€. Ich werde darüber nachdenken und vor allem das Handbuch studieren.

Jetzt fällt mir auf, dass hat zu wenig USB, also noch eine Karte.

Extern
USB 3.1 Gen2 Port - 2

Da bin ich dann mit Maus und Tastatur voll.

Intern:
USB 3.1 (Gen1) Header - 1 (supports 2 USB 3.1 Gen1 ports)

Also wenn ihr mir erklärt, wie ich das mit USB machen soll, dann ist es nicht uninteressant.

DeLOCK 7x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 (89355) 40€

Aber irgendwie geht sich das mit Micro-ATX nicht aus.

Achtung, ich brauche auf jeden Fall noch PCIe-Karten, Ich muss da überlegen was ich auf einen anderen PC auslagern kann.

WLAN-Karte (eigentlich wollte ich nicht USB, und USB-Ports sind auch knapp)
USB-Karte
Firewire-Karte
eventuell Audio
NICs sind ja genügend vorhanden.

Wenn ich es richtig verstehe, dann geht sich da nur 1 PCIe-Karte zusätzlich zu einer 2-SLot-Grafikkarte aus.
 
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Der Thread läuft extrem zäh, auch weil niemand so genau weiß, welche Geräte überhaupt angeschlossen werden sollen, nützliche Informationen verschwinden hinter einer wall of text.

Also mal der Reihe nach:
1. Wie viele und welche Festplatten sollen angeschlossen werden?
2. Wie viele und welche SSD sollen angeschlossen werden?
3. Wie viele und welche M.2 NVMe-SSD sollen angeschlossen werden?
4. Wie viele und welche PCIe-Karten sollen eingesteckt werden?
5. Wie viele und welche USB-Geräte sollen angeschlossen werden?
6. Welche Netzwerkhardware ist vorhanden?
 
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Also zuerst einmal danke an alle für die Ausdauer. Viele Dinge sind Details und schwer zu kommunizieren, da es ja immer um Kompromisse geht. Mir leuchtet ein, dass vom Namen ein Gaming PC nicht ideal erscheint, wenn kein einziges Spiel gespielt wird, das Gehäuse nicht transparent, etc. ist. Wenn ich da ein blinkendes Teil mitnehmen muss, dann soll mir das recht sein, solange es meine Anforderungen nicht verschlechtert. Ich denke eine Server-Board hat genauso seine Einschränkungen, eigentlich müsste es ein Workstation-Board sein. Supermicro nennt da zB einige Anforderungen von mir, habe da aber nichts für Ryzen 3000 gefunden. Wenn ich da also bei einem Gaming Board ein paar Euro für Dinge zahlen muss, die ich nicht brauche, soll mir das recht sein. Ich zahle gerne 50€ mehr, wenn ich mir zB das regelmäßige Kompilieren eines Kernels erspare und die Updates über das Repo machen kann.

Die Server- / Clientvariante kommt aus mehreren Gründen nicht nicht in Frage. Hauptgrund, Server und Client im gleichen Raum. Ein zusätzlicher Server kostet mehr als jedes teure Board, da geht es dann nicht mehr um 50€ mehr oder weniger.

Wie viele und welche Festplatten sollen angeschlossen werden?

Hängt davon ab, wie sich alles entwickelt. Minimum ist 1 System NVME-SSD, 3 SATA3-HD und 1 SATA3-SSD, 1 Brenner. Sind also anfangs 6 Geräte, dh 2 hätte ich als Reserve 1xNVME, 1xSARA

Wie viele und welche SSD sollen angeschlossen werden?

Tja, da sind wir schon wieder beim Kompromiss und der fehlenden Erfahrung mit meinen Files. 3 NVME wird sich schwer ausgehen, der Kompromiss wird wohl sein, 2 NVME zu verwenden und dafür die 6 SATA3 zu haben. Ob jetzt SATA3-SSD oder HD wird wohl egal sein.

Wie viele und welche M.2 NVMe-SSD sollen angeschlossen werden?

2 siehe oben, ideal wären 3, aber ich komme mit 4 SATA nicht aus. So schlimm sind dann aber nur 2 NVME auch nicht.

Wie viele und welche PCIe-Karten sollen eingesteckt werden?

Das hängt vom Board ab.

Ich brauche mindestens eine 2. NIC, besser eine Karte mit 2 RJ45, kommt darauf an wie ich mich in die 3 Netzwerkbereiche verbinde. Ins 3. Netzwerk muss ich nicht sehr oft, nur zum Administrieren per Kommandozeile, mache ich immer mehr am Handy mit Termux, klappt überraschend gut. Aber angenehmer ist einer Tastatur schon.

Somit dürfte ein Board mit einer 2. NIC ca. 30-40€ mehr kosten

WLAN-Karte
Ich habe schlechte Erfahrungen mit USB bzw. mit dem Treiber gemacht, also auch WLAN über USB-Stick mit guter Qualität kostet was, wäre notfalls eine Lösung PCIe zu sparen.

Firewire-Karte

Soundkarte eventuell und eventuell über USB. Unter Linux muss immer auch die Treiberprobleme im Auge behalten.

Wie viele und welche USB-Geräte sollen angeschlossen werden?

Gute Frage. Jedenfalls ist mir wichtig, dass die Synchronisieren beim Backup möglichst schnell geht. Also USB 3.2 Gen 2 muss sein, Gen. 2x2 wäre sehr wünschenswert. Problem ist, dass der PC nur von vorne gut zugänglich ist, aber man kann von hinten Kabel nach vorne legen. Bie den Backup-Platten habe ich 2 unterschiedliche Anschlüsse, USB-C und den alten USB-3.0 in verschiedenen Ausführungen.

Zu USB fällt mir dann noch ein:
Tastatur
Maus
Scanner
Telefonhörer
Bluetooth
mehrere Cardreader
mindestens 2 nach vorne gezogene Kabel für die Backup-HDs
Altes Micro-Kabel für GPS
2 verschiedene Kabel für Harmony-FB

Vorne müssen die Anschlüsse frei bleiben, zB für USB-Stick.

Sicher habe ich irgendwas vergessen, ich bin ziemlich voll

Welche Netzwerkhardware ist vorhanden?

Oops, ein eigener Thread?

Nimm 3 verschiedene Netzwerke an, die untereinander nur über diesen PC zugreifen können bzw. zur Zeit das 3. gar nicht. IoT ist total unabhängig vom Rest, da komme ich zur Zeit nur übers Handy hin.

1 Fritzbox vom Provider, aber das war es dann schon, die muss in Ruhe gelassen werden.

1 Netgear R7800-100PES
3 TP-Link Archer C7
mindestens 1 TP-Link TL-WR1043N, da ist was in Planung bzgl. DVB, etc
läuft alles unter openwrt und sollte für das Mobo ziemlich egal sein. Gibt nur 1Gbit.
 
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So ein HD-Test mit USB 3.0 soll mit dem neuen System deutlich schneller werden. In Theorie sollte es mit USB 3.2 Gen 2 doppelt so schnell sein.

# time badblocks -b4096 -svw /dev/sdf
Es wird nach defekten Blöcken gesucht (Lesen+Schreiben-Modus)
Von Block 0 bis 1953506645
Es wird getestet Mit Muster 0xaa: erledigt
Lesen und Vergleichen: erledigt
Es wird getestet Mit Muster 0x55: erledigt
Lesen und Vergleichen: erledigt
Es wird getestet Mit Muster 0xff: erledigt
Lesen und Vergleichen: erledigt
Es wird getestet Mit Muster 0x00: erledigt
Lesen und Vergleichen: erledigt
Durchgang beendet, 0 defekte Blöcke gefunden. (0/0/0 Fehler)

real 5237m45,396s
user 183m1,260s
sys 240m42,742s
 
Das ist dann aber schon stark über meiner Preisvorstellung und ich bin wieder beim Kompromiss. Da bei USB nicht alles gleichzeitig gebraucht wird, kann man da schon einen Kompromiss machen und eben bei 200€ Ersparnis abstecken. Die 3 NVME ist eine Frage der Lanes, dh man müsste im Mobo-Manual schauen, was dann nicht mehr funktioniert, brauchte da beim Ultra auch einige Zeit bis ich es gefunden hatte, dass bei Nutzung des 3. NVME 2 SATA wegfallen. Man kann sich überlegen, welche Einschränkung man lieber hat, aber alles wird nicht zu schaffen sein.

Ich denke, bevor die Profi-Mobo-Hersteller wie Supermicro keine Workstations-Boards für Ryzen 3000 machen, werde ich wohl ein Gaming-Board nehmen müssen und mich zwischen dem genannten "MSI Carbon" und dem "Aorus Ultra" entscheiden müssen.

Beim Ultra soll viel mehr am Board aus Aluminium sein, dass besser für die Kühlung ist, sonst haben mich die 30€ mehr noch nicht so überzeugt, aber ich würde die 30€ ausgeben, wenn ich einen Sinn darin sehe.
 
linuxnutzer schrieb:
Da bei USB nicht alles gleichzeitig gebraucht wird, kann man da schon einen Kompromiss machen
Du kannst dir auch einfach einen USB Hub kaufen.
linuxnutzer schrieb:
In Theorie sollte es mit USB 3.2 Gen 2 doppelt so schnell sein.
Ich verwende schon länger einen Inatek USB 3.0 auf SATA III Adapter und bemerk quasi keinen Performance Unterschied zu meiner intern verbauten Platte. Ich wüsste nicht, was eine noch schnelle Schnittstelle da bringen sollte.
linuxnutzer schrieb:
Beim Ultra soll viel mehr am Board aus Aluminium sein, dass besser für die Kühlung ist
Alles Kokolores, wenn du mich fragst.
 
Du kannst dir auch einfach einen USB Hub kaufen.

Klar, habe ich sogar oder eine USB-Karte. Es geht aber jetzt darum das optimale Mobo zu wählen.

Ich verwende schon länger einen Inatek USB 3.0 auf SATA III Adapter und bemerk quasi keinen Performance Unterschied zu meiner intern verbauten Platte. Ich wüsste nicht, was eine noch schnelle Schnittstelle da bringen sollte.

Meine alten Gehäuse haben alle eSATA, die USB-C nicht mehr. Mit eSATA habe ich mit den alten Asrock-Boards aber ziemliche Probleme.

Alles Kokolores, wenn du mich fragst.

Vermute ich auch, damit bin ich dann beim MSI Carbon, das für den 1. PC bestellt wurde.
 
Ja, das hatte ich hier auch schon diskutiert, hat nur 4 SATA. Ich hatte auch schon ein Asus ohne Wifi in Überlegung, das ASUS ROG Strix X570-F Gaming (90MB1160-M0EAY0) . Das hat zum einen mein Händler nicht und ich sehe gegenüber dem Carbon keinen deutlichen Vorteil, nur einen höheren Preis.
 
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