News OpenAI: Microsoft investiert 1 Milliarde in KI-Start-up von Elon Musk

Mh maximal das 100 Fache, krass . Selbst bei nur 1 Million, wird man danach sehr Wohlhabend sein, vorrausgesetzt das ganze wird auch etwas, Zeitnah versteht sich.

Und wir werden Zeugen wie die AI/KI etc. unsere Jobs auszuführen vermark...Terminator lässt bald Grüßen ?
 
LinuxGaming schrieb:
Menschen mit Händen in den Taschen, sind automatisch für mich uninteressant und sprechen eine deutliche Sprache.
-Verhalten von einem 12 Jährigen
-Bild von einem 12 Jährigen
-Name von einem 12 Jährigen
-Im Körper eines 20 Jährigen?

-Menschen wie du sprechen eine deutliche Sprache, eine die, die Gesellschaft nicht braucht.
 
AI ist das neue Schlachtfeld der Zukunft. Kriege im virtuellen Raum werden viel lukrativer als wir es uns heute überhaupt vorstellen könnten. Wer den Datenlayer besitzt hat auch die Macht über die publizierten Inhalte und somit den Schlüssel zum "Gold". Tron lässt grüßen. So gesehen ein Vision mit Weitblick.
 
Simanova schrieb:
Ich hoffe es bleibt auch "Open"AI

OpenAI war nie open. Die publizieren leider wenig bis gar nichts und geben abgesehen von Interviews nur wenig Informationen heraus, wie ihre AI funktioniert.

Die Milliarde hier wird zu einem Großteil auch einfach Rechenzeit sein, die MS ihnen zur Verfügung stellt. Für den DotA 2 bot haben sie schließlich Millionen investieren müssen für die Rechenressourcen.
 
Irgendwie vermisse ich die Zeit, in der man hier noch einigermaßen geistreiche Kommentare lesen konnte.
 
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Frank schrieb:
Diese sogenannte Artificial General Intelligence (AGI) soll die Intelligenzstufe von Menschen erreichen und in Zukunft Aufgaben erfüllen, die normalerweise nur von einem Menschen erbracht werden können.
Ja klar.
Meldet Euch wieder, wenn ihr die Intelligenzstufe einer Stubenfliege erreicht habt.
 
starvin schrieb:
Irgendwie vermisse ich die Zeit, in der man hier noch einigermaßen geistreiche Kommentare lesen konnte.
Daran ist nur CB schuld... würden die richtig sperren, blocken ginge es anders zu.
Aber CB stellt sich ja selber immer auf eine Seite, eine Organisation sollte stehts der Community neutral bleiben... Tun Sie leider nicht.
Sind wohl die meisten Jüngere Knaben da am arbeiten, da fehlt mal eine klare Ansage von jemandem der seine 20 im Monat bekommt und ca. 50 ist, damit die wissen was Arbeit ist.
(Meine Meinung)
 
Retsam-Master schrieb:
Daran ist nur CB schuld... würden die richtig sperren, blocken ginge es anders zu.
Aber CB stellt sich ja selber immer auf eine Seite, eine Organisation sollte stehts der Community neutral bleiben... Tun Sie leider nicht.
Sind wohl die meisten Jüngere Knaben da am arbeiten, da fehlt mal eine klare Ansage von jemandem der seine 20 im Monat bekommt und ca. 50 ist, damit die wissen was Arbeit ist.
(Meine Meinung)

Du hast die Weisheit wohl kiloweise gefressen..

Lies dir diesen geistigen Abfall erneut durch und schäm dich!

Die paar Bereiche deines Gehirns sollten besser auch von der KI gesteuert werden.
 
"soll die Intelligenzstufe von Menschen erreichen" What could possibly go wrong ...

803076


:)
 
Computerbase schrieb:
Mit GPT-2 hat OpenAI – abseits zahlreicher anderer Projekte– bereits ein KI-System erschaffen, das Texte autonom fortsetzen kann. Da man jedoch den Missbrauch der Software zur Verbreitung von Falschmeldungen fürchtet, wurde sie nicht veröffentlicht.

Und was ist mit GPT-2 auf GitHub? Wenn ich mich nicht gerade total verguckt habe, ist das Projekt dort mit Model und Trainingsdaten.

PS: Bei der ganzen KI-Geschichte, die derzeit sehr spannend ist, sollte man dennoch nicht vergessen, dass es sich um sehr spezialisierte Systeme handelt, die sich durch kleine Manipulationen, etwa bei der Bilderkennung, schnell "verwirren" lassen.

Ein Problem ist auch der Kontext, etwa ein Elefant in einem Wohnzimmer - jedes Kleinkind erkennt den Elefanten -> von daher sollte man schon klären, worin genau die intellektuellen Fähigkeiten von Menschen bestehen, die auch solche Systeme (in wie vielen Jahren) beherrschen können sollen.

Nur ein Beispiel: ein Mensch kann in einem Gespräch den Argumentationen mehrerer Personen folgen und wechselt zwischen verschiedenen Kontexten hin und her, die jeweils die Bedeutung von Worten und Aussagen verschieben und bereitet gleichzeitig noch Gegenargumente vor etc.

Computer sind wie andere Werkzeuge, sie wurden erfunden, um Aufgaben zu erledigen, bei denen wir nicht besonders effizient sind, weil sie nicht teil unserer biologischen Evolution waren, wie z.B. Rechnen, weswegen wir Symbolsysteme und Regeln erfinden mussten, um derartiges in unserem "Geist" zu simulieren.

[An dieser Stelle könnte jemand auf die Idee kommen, dass wir genau deswegen künstliche Neuronale Netze verwenden - aber das sind Abstraktionen, die haben mit biologischen neuronalen Netzen nichts zu tun, zumal in denen räumliche und zeitliche Muster eine Rolle spielen.]

Aber abseits davon, also bei Aufgaben, für die wir als Lebewesen in unserer Umwelt gut angepasst sind, ist es noch ein sehr sehr weiter weg für "KIs".

Es gibt dazu auch Strömungen in der Kognitionswissenschaft unter dem Stichwort "Verkörperte Kognition", weil eben auch viel "Intelligenz" bereits in der Form / dem Körper von Organismen steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
calluna schrieb:
die sich durch kleine Manipulationen, etwa bei der Bilderkennung, schnell "verwirren" lassen.
Kann man Aber stark abmindern

calluna schrieb:
aber das sind Abstraktionen, die haben mit biologischen neuronalen Netzen nichts zu tun, zumal in denen räumliche und zeitliche Muster eine Rolle spielen
Auch in normalen NNs spielt Raum eine Rolle.
LSTMs bringen auch die Zeit rein...
Und mit SNNs hat man sogar eine nur leicht abstrahierte Simulation Der elektrischen und elektrochemischen Vorgänge in Neuronen (danke Intel)
 
@new Account()

Ich spreche von realem Raum und realer Zeit... nicht von mathematischen Abstraktionen dieser Phänomene.

Biologische neuronale Zellverbände bilden Muster im realen Raum und der realen Zeit, z.B. die synchrone Aktivität von Zellverbänden in bestimmten Frequenzen - die genau so und nicht anders ablaufen müssen, nicht langsamer oder schneller.
So etwas gibt es bei künstlichen neuronalen Netzen nicht, vor allem keine Zeit, weil es so etwas in einer Turing-Maschine nicht gibt, mit der jedes dieser bisher existierenden künstlichen neuronalen Netze berechnet wird. Daran ändert auch Intels SNN nichts - das Grundprinzip und damit das Grundproblem bleibt dasselbe: es spielt keine Rolle, wie schnell oder langsam die Berechnungen stattfinden.
 
calluna schrieb:
Daran ändert auch Intels SNN nichts - das Grundprinzip und damit das Grundproblem bleibt dasselbe: es spielt keine Rolle, wie schnell oder langsam die Berechnungen stattfinden.
Äh doch, Weil SNNs genau wie echte Neuronen ein spezifisches Spike Verhalten haben (z.b. bestimmend durch Parameter einer Differentialgleichung).

Und auch mit NNs Kann man in Der realen Zeit arbeiten. Daran hindert dich keiner. "Problem" dort ist lediglich, dass man zeitdiskret ist.
 
Wir reden aneinander vorbei. Liegt vermutlich daran, dass wir zwar die gleichen Wörter verwenden, aber unterschiedliche Begriffe.
 
Die Erforschung des Gehirns steht noch immer am Anfang und die synchrone Aktivität von neuronalen Zellverbänden, die mit bewusster Wahrnehmung einhergeht, ist noch immer ein Rätsel - gerade wegen der Bedeutung der raumzeitlichen Muster. Und da viele unserer intellektuellen Fähigkeiten erlernt sind und explizites Lernen Aufmerksamkeit erfordert - denn erst durch den Lernprozess sedimentieren diese Fähigkeiten in Form von strukturellen Änderungen, wodurch sie anschließend halbautomatisch / automatisch ausgeführt werden können - spielt diese spezielle Aktivität eine wichtige Rolle, wenn es um Intelligenz geht.

Am besten erforscht sie die Teile von Gehirnen, in denen derartige Aktivität nicht vorkommt / keine Rolle spielt, wie die ersten Stufen des "Sehsystems", die als Vorbild für die CNN gedient haben.

Wenn ich davon rede - und das habe ich oben gesagt - das es Zeit (außer in einem abstrakten Sinne) in künstlichen neuronalen Netzen nicht gibt, dann meine ich damit, dass es für das Ergebnis keine Rolle spielt, wie schnell eine Berechnung ausgeführt wird.

Mehr sage ich dazu jetzt auch nicht, ich bin auf der anderen Seite des Planeten und mache jetzt Feierabend.

Welche gleichen Wörter verwenden wir mit jeweils welchen Begriffen assoziiert?

Raum und Zeit.

PS: Den ersten Satz habe ich gestrichen... das war eine dumme, unfreundliche Floskel.
 
Zuletzt bearbeitet:
calluna schrieb:
Was gibt es da groß aufzuklären?
Es ging um das vermeintliche aneinander Vorbeireden.

calluna schrieb:
Wenn ich davon rede - und das habe ich oben gesagt - das es Zeit (außer in einem abstrakten Sinne) in künstlichen neuronalen Netzen nicht gibt, dann meine ich damit, dass es für das Ergebnis keine Rolle spielt, wie schnell eine Berechnung ausgeführt wird.
Zeit würde selbst in einer exakten und funktionierenden Gehirnsimulation keine Rolle spielen. Das haben von der Umgebung gekoppelte Simulationen nunmal an sich.
Sobald man aber Umwelt mit reinbringt spielt die Zeit sowohl für DNNs als auch für SNNs eine große Rolle.

Weiterhin kann man SNNs auch in einem physikalischen Schaltkreis realisieren, wodurch man nicht einmal mehr die Wahl hat die "Berechnungen" (es werden keine Berechnungen ausgeführt, sondern es reagieren lediglich Stromflüsse miteinander -> genauso wie im Gehirn) schneller auszuführen:
803203

Hier die Skizze des Schaltkreises eines Leaky Integrate and Fire Models.
 
Das keine Berechnungen ausgeführt werden habe ich übersehen - das ändert einiges. Ich muss mir die SNNs einmal genauer anschauen, ich hatte dazu bisher nur einen Artikel überflogen und weiß darüber zu wenig.
 
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