MadMaetz
Cadet 1st Year
- Registriert
- März 2018
- Beiträge
- 15
Hallo zusammen,
nach längerem stillen Mitlesen habe ich mich zu einem eigenen Projekt entschlossen. Dafür würde ich mich gern mit euch austauschen, um die ganze Sache auch irgendwann zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre jung, wohne in Magdeburg und bin Vater zweier noch sehr kleiner Kinder. Meine Zeit ist also begrenzt und ich werde nur unregelmäßig zum Arbeiten kommen.
Zum Projekt: Nach gefühlten 10 Jahren in einem Xigmatek Midgard würde ich meinen PC gern in ein neues Gehäuse umziehen lassen. Allerdings steht mir nicht der Sinn nach einem klassischen PC Gehäuse. Persönlich gefällt mir das Lian Li PC O8 sehr gut, ist mir aber das Geld nicht wert. So kam irgendwann der Gedanke nach einem Eigenbau auf.
Schlussendlich habe ich Anfang dieses Jahres besagtes Radio als Defekt für 20€ gekauft.
Die Maße sind in etwa:
Breite: 70 cm (Innenraum)
Höhe: 37 cm (Innenraum, hinten)
Tiefe: 25 cm (Innenraum, direkt am Boden)
Nun bin ich mir immer noch nicht völlig schlüssig, wie ich meine ganze Hardware darin einbauen soll. Seit der Anschaffung kam ich aber auch nicht wirklich dazu, daran zu arbeiten.
Auf dem folgenden Bild sieht man den zur Verfügung stehenden Platz recht gut, sollte ich das Mainboard auf dem Boden anbringen wollen: Der CPU Kühler ist ein Skythe Mugen.
Nun noch 2 Bilder des leeren Gehäuses:
Bisher weiß ich nur zu 98 %, dass ich die Seiten für die Lüfter benutzen möchte. Passende 14cm Noctua habe ich derweil schon gekauft.
Voraussichtliche Hardware bisher:
Gigabyte Mainboard Sockel 775
Intel Core 2 Quad Q9550
CPU Kühler: Scythe Mugen
Modulares Netzteil von Be Quiet
Grafikkarte noch offen
Ziel des ganzen Projektes ist es auch, die Kosten möglichst gering zu halten. Die entsprechende Hardware benutze ich aktuell nicht, es herrscht also kein Zeitdruck. Sollte der ganze Spaß einmal funktionieren kann ich immer noch aufrüsten bzw. mein aktuells System einbauen. Es geht also wirklich um den Spaß an der Freude.
Nun denn, ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich über generelle Ideen zur Umsetzung und um Verbesserungsvorschläge.
Grüße, Matthias
nach längerem stillen Mitlesen habe ich mich zu einem eigenen Projekt entschlossen. Dafür würde ich mich gern mit euch austauschen, um die ganze Sache auch irgendwann zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre jung, wohne in Magdeburg und bin Vater zweier noch sehr kleiner Kinder. Meine Zeit ist also begrenzt und ich werde nur unregelmäßig zum Arbeiten kommen.
Zum Projekt: Nach gefühlten 10 Jahren in einem Xigmatek Midgard würde ich meinen PC gern in ein neues Gehäuse umziehen lassen. Allerdings steht mir nicht der Sinn nach einem klassischen PC Gehäuse. Persönlich gefällt mir das Lian Li PC O8 sehr gut, ist mir aber das Geld nicht wert. So kam irgendwann der Gedanke nach einem Eigenbau auf.
Schlussendlich habe ich Anfang dieses Jahres besagtes Radio als Defekt für 20€ gekauft.
Die Maße sind in etwa:
Breite: 70 cm (Innenraum)
Höhe: 37 cm (Innenraum, hinten)
Tiefe: 25 cm (Innenraum, direkt am Boden)
Nun bin ich mir immer noch nicht völlig schlüssig, wie ich meine ganze Hardware darin einbauen soll. Seit der Anschaffung kam ich aber auch nicht wirklich dazu, daran zu arbeiten.
Auf dem folgenden Bild sieht man den zur Verfügung stehenden Platz recht gut, sollte ich das Mainboard auf dem Boden anbringen wollen: Der CPU Kühler ist ein Skythe Mugen.
Nun noch 2 Bilder des leeren Gehäuses:
Bisher weiß ich nur zu 98 %, dass ich die Seiten für die Lüfter benutzen möchte. Passende 14cm Noctua habe ich derweil schon gekauft.
Voraussichtliche Hardware bisher:
Gigabyte Mainboard Sockel 775
Intel Core 2 Quad Q9550
CPU Kühler: Scythe Mugen
Modulares Netzteil von Be Quiet
Grafikkarte noch offen
Ziel des ganzen Projektes ist es auch, die Kosten möglichst gering zu halten. Die entsprechende Hardware benutze ich aktuell nicht, es herrscht also kein Zeitdruck. Sollte der ganze Spaß einmal funktionieren kann ich immer noch aufrüsten bzw. mein aktuells System einbauen. Es geht also wirklich um den Spaß an der Freude.
Nun denn, ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich über generelle Ideen zur Umsetzung und um Verbesserungsvorschläge.
Grüße, Matthias