Test Plextor M6e PCIe SSD im Test

Weiß jemand, kann man damit ein MacBook Air (Mid 2013, Haswell) aufrüsten?

Wen ich richtig liege müsste das ja der selbe M2 / ngff Anschluss sein?
 
Ihr könntet noch den Test der Bootzeiten mit dem Sandy-Bridge Prozessor durchführen. Aber die Zeit hängt nicht nur vom Prozessor ab, sondern diese Karten haben noch ein eigenes BIOS, oder? Vor allem die von Asus, wegen dem RAID Controller.
 
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meckswell schrieb:
Wie würde diese Karte in einem S.775 PCIe2.0 Graka Slot laufen?
Das glaube ich kaum, vielleicht mit dem X38er Chipsatz, aber der bietet PCIe Rev. 2 Geschwindigkeit nur für Grakas. Kaufe eine Digitus DS-30104-1 und probiere es aus. Selbst wenn sie nur mit einer schnellen Lane arbeitet, schreibt das Teil viel schneller als die alten Marvell 91xx Host Controller.

deo schrieb:
Die Steckkarte wird wohl schneller sein, als eine herkömmliche SSD an den SATA II Steckplätzen bei Sockel 775
Könnte knapp werden, wenn die PCIe Lanes nur mit 2.5Gb/s laufen. Außerdem sind gerade die alten Chipsätze oft heikel, wenn man statt einer Graka eine I/O Karte in die für Grakas vorgesehenen Slots steckt.

Elandur schrieb:
Wenn ich nur so 30GB für OS und ein paar Programme brauche und so wenig wie möglich ausgeben möchte oder kann, ist es wohl sinnvoll sich eine 60GB SSD zu kaufen.
Bei Win7 oder Win8 dürfen das dann aber nicht viele Programme sein, sonst ist die schnell randvoll. Außerdem ist das P/L der kleinen SSD mit 60/64GB mies und es gibt kaum attraktive Modelle mit der Kapazität.

Elandur schrieb:
Dass eine 120GB SSD besser ist bezweifelt glaube ich niemand, aber das Geld muss auch zu Verfügung stehen.
So hoch ist aber der Aufpreis zu einer 120GB SSD nicht. So einen Schrott wie die Kingston V300 und die namenlose Sandisk sollte man links liegen lassen, dann zahlt man über 50€ für die Sandisk Ultra Plus 64GB, da kostet die Crucial m500 120GB keine 20€ mehr, für praktisch die doppelte Kapazität! Wer es von 50€ nicht zu 70€ schafft, der sollte überlegen, ob überhaupt eine SSD ins Budget passt.

Tinpoint schrieb:
und in Laptops, zum Beispiel das Lenovo IdeaPad Flex 14
Wo seht da was von M.2? Ich lese in dem Test nur "Mini-PCIe-WLAN-Karte" und "mSATA-Einschub".
 
So hoch ist aber der Aufpreis zu einer 120GB SSD nicht. So einen Schrott wie die Kingston V300 und die namenlose Sandisk sollte man links liegen lassen, dann zahlt man über 50€ für die Sandisk Ultra Plus 64GB, da kostet die Crucial m500 120GB keine 20€ mehr, für praktisch die doppelte Kapazität! Wer es von 50€ nicht zu 70€ schafft, der sollte überlegen, ob überhaupt eine SSD ins Budget passt.


nanana kingston v300 ist nicht schlecht hab jetzt drei mit je 120 GB laufen, sind bei den synthetischen tests nicht die schnellsten.

aber ich kaufe nie wieder anderen hersteller bei ram und ssd speicher.
hab nur schlechte erfahrungen (festplatten, ram) mit anderen herstellern vom samsung bis geil, seagate usw.

bin seit ddr1 immer bei kingston arbeitsspeicher bis heute keine ausfälle.
hab gesehen das die in tests nicht so schnell sind, aber es reicht mir, ich will haltbarkeit - mal schauen wie lange die halten die erste ist jetzt schon 1 jahr drin ca. 3000 stunden.
deswegen hab ich zu kingston ssd gegriffen.
 
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Wie stark erwärmt sich die Speicherbausteine und Controller ?

Die meisten 2,5" SSDs sind doch per WLP Pad mit dem Gehäuse verbunden zwecks Temperatur.
Ich hab auch mal iwo ein Video gesehen da wurde mit einer Wärmebild Kamera eine nackte SSD gefilmt, da geht schon gut was ab :)
 
Ich denke mal das diese Karte mitsamt dem Speicher nicht wirklich günstig zu haben sein wird, das dürfte doch letztlich nichts anderes sein wie das von OCZ bekannte "RevoDrive". Vielleicht war das Revodrive in letzter Revision sogar nen Tacken schneller und eventuell vom P/L günstiger.
 
kl31 schrieb:
nanana kingston v300 ist nicht schlecht hab jetzt drei mit je 120 GB laufen, sind bei den synthetischen tests nicht die schnellsten.
Das Problem ist, das Kingston keine Fab hat, also keine RAM oder NAND Chips selbst fertigt. Auf dem RAM Markt ist das weniger ein Problem, aber gute NANDs sind auf dem Markt knapp und teuer, da ja auch alle NAND Hersteller (im Prinzip die gleichen Firmen die auch RAM fertigen, also IMFT (Intel + Micron), Hynix, FlashForward (SanDisk + Toshiba) sowie Samsung) eben auch selbst SSDs damit fertigen.

Daher baut Kingston gerade bei der V300 eben jedesmal andere NANDs ein und die haben teils sehr unterschiedliche Performance zur folge, wie devgenc hier feststellen musste:

Anhang anzeigen 357971


Tinpoint schrieb:
Lies mal die Kommentare unser iTzZent hat die mehrmals korrigiert und die können immer noch keinen mSATA von M.2 unterscheiden
Das sieht nach M.2 aus, aber was nutzt der, wenn es nur SATA 6Gb/s enthält oder man zumindest davon ausgehen muss, das da eben keine 2 oder 4 PCIe Lanes anliegen? Obendrein gibt es nur eine Buchse die auch nur die Befestigung kurzer Platinen erlaubt, da kann man dann diese SSD auch nicht sauber einbauen, zumal die Buchse auch noch ein Metallgewinde enthält. Man muss bei M.2 sehr aufpassen, was da jeweils hinter steckt, das ist eben leider nicht genormt! Da lauern viel Stolperfallen und viel Enttäuschungspotential, wenn dann doch nicht alles wie erwartet läuft und die teure M.2 SSD eben nicht schnell oder gar langsame als eine normale SATA 6Gb/s SSD ist.
Ergänzung ()

Einen Frage die noch den einen oder anderen interessieren dürfte? Ist die Karte eigentlich von der Höhe her noch Low-Profile und wenn ja, wird Plextor eine Blende mitgeben?
 
Mein Lenovo Flex hat auch einen Steckplatz für M.2, aber da passen rein vom Platz her auch keine Platinen mit 80 mm Länge rein, da das Befestigungsgewinde schon irgendwo bei 40-50 mm ist.
 
Diese kurzen M.2 Plätze sind auch nur für Dinge wie WLan Karten oder kleine SSDs als Plattencache gedacht und haben meist nur eine PCIe Lane oder einen SATA 6Gb/s Port anliegen, mit etwas Glück auch beides.
 
Zündkerze schrieb:
Wie stark erwärmt sich die Speicherbausteine und Controller ?
Die meisten 2,5" SSDs sind doch per WLP Pad mit dem Gehäuse verbunden zwecks Temperatur.

Ich gehe mal davon aus, dass so eine Steckkarten-SSD kühler bleibt, als eine in ein Laufwerksgehäuse gezwängte. Sie ist ja schließlich "an der frischen Luft". :)
Die diversen Profi-SSDs haben auch allesamt keine besondere Kühlung. Die bunten Abdeckungen einiger Consumer-SSD-Karten sind wohl eher fürs Auge, als dass sie einen technischen Nutzen haben.
 
Bei Profi-Karten wie auch Profi-SSD muss man aber immer auch in die Spezifikationen schauen um dort suchen, welchen Luftstrom diese erwarten, denn in den Profigehäuse gibt es immer einen bestimmten Luftstrom und darauf ist auch die Kühlung aller Profi Karten ausgelegt.

Schau Dir nur mal den Innenraum einer HP ProLiant ML310e Gen8 an, da siehst Du die Plexiglasabdeckungen die extra für einen Luftstrom der Karten sorgen und das ist nur ein Microserver!
 
Hallo zusammen,
nochmal ganz explizit die Frage, kann der x58 Chipsatz vom s1366 diesen pci e x2 modus. Ist es möglich 2 lanes an zusprechen? Ganz genau genommen ist es bei mir immer noch ein evga x58 sli le brett mitsamt einem xeon 6 kerner und 48 GB Ram.

Hintergrund wäre eine Beschleunigung für cs6 sowie die ganzen entpackgeschichten.

pcie ssd waere Quelle, die Samsung 830 Ziel. Sollte dann schon schön schneller werden. 240€ für 250gb wäre es mir wert.
 
Toms schrieb:
Tritt das angesprochene Verhalten mit dem Fallback auf bei AMD-Prozessoren auf?

So, Antwort von AMD ist da, alle Chipsätze mit PCIe sollten den x2-Modus unterstützen.
 
Kann ich jetzt auch nicht mehr zu sagen, hatte explizit nach aktuellen und älteren Chipsätzen gefragt. Ich hake nochmal nach.
 
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bensen schrieb:
Was ist bei dir ne besondere Kühlung? Die Enterprise SSDs haben fast alle Wärmeleitpads von dem Controller und NAND zum Metallgehäuse. Teilweise sind letztere richtig massiv zur Kühlung ausgeführt.

Das liegt auch an der viel höheren Last, die in Servern erreicht wird. So viele I/O-Vorgänge hat man als Ottonormal-User eh nie.
 
@bensen

Ich meinte damit Profi-SSDs in PCIe-Karten-Format. Die haben normalerweise keine extra Kühlkörper auf den Bauteilen. (Wobei ich keineswegs einen kompletten Überblick über alle Modelle habe.)

Dass in kleine, quasi luftdichte Laufwerksgehäuse gepackte SSDs irgendwie ihre Wärme abführen müssen ist klar.

Bei Karten ist das wohl nicht so kritisch, weil die direkt was von der Gehäusebelüftung abbekommen. Wobei die natürlich ausreichend gegeben sein muss. (Siehe Holts Beitrag mit dem HP-Miniserver.)
 
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