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NewsPrivate Internetnutzung überholt die in Unternehmen
Bereits 2008 wird der weltweite Datenverkehr im Internet – kurz IP-Traffic genannt – von Privathaushalten höher liegen als der von Unternehmen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht von Cisco hervor. Grundlage sind Hochrechnungen von IT-Analysten und eigene Marktprognosen des Unternehmens.
Sobald Video on Demand einen höherne Stellenwert einnimmt als bisher kleine Youtube Videos ist eine Ver-x-fachung absolut nachvollziehbar, wissenswert aber wenig sensationell.
Uff! Das das so schnell geht. Zählen zu den Unternehmen nicht auch die Hoster, bei denen die Server stehen, von denen z.B. der eigentliche Traffic weggeht?
hoihoihoi dass das Filsharing so ins Gewicht fällt hätt ich nicht gedacht :-/ naja schuld sind nunmal die schlecht geschützen Blue-Ray-Discs und HD-DVDs :>
Ihr habt auch VoIP vergessen, dass immer mehr Privathaushalte nutzen.
Dazu kommts dass viele Entwickler immer schlampiger mit Ihrem Netcode haushalten. Spiel mal was aktuelles über ISDN => keine Chance mehr. Ist wie mit dem Speicher, lieber ineffizient coden und dafür nen Riegel kaufen, who cares.
Naja solange die Backbones das alles noch mitmachen solls mir recht sein.
tja dieser post wurde grade von arbeit aus geschrieben also ich surfe gerne auf arbeit. vor allem bei computerbase. is irgendwie besse rwie die olle bloede arbeit....
eMule?! LOL, das ist doch schon längst veraltet und überholt. Es gibt wesentlich bessere (kostenlose) Quellen die ums 1000fache und mehr schneller sind
Ist jedenfalls schon echt derbe, was da so an Traffic erzeugt wird. Ich selbst hatte letzten Monat auch wieder 190GB gezogen. Wenn bei mir nun endlich mal VDSL 50k verfügbar ist, wird das bestimmt noch einiges mehr. Oh Gott oh Gott, wo soll das noch hinführen?! Also ich mein, irgendwann werden die Rechenzentren von Cisco total abkacken.
Bestimmt hat auch hier Microsoft einen großen Anteil mit dran. Microsoft´s bestreben für die Zukunft ist ja das vollvernetzte Haus, welches Rund um die Uhr mit dem Internet verbunden ist und wo die Funktionen des Hauscomputers mit über das Internet gesteuert werden. Den weit größeren Teil dürfte hier in dem Multimedialen Bereich liegen, welcher die gesamten Inhalte die den Nutzer interessieren und benötigt über das Netz abgewickelt werden müssen.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit bis das Internet, so wie es jetzt ist, ein Kolaps erleidet und zusammenbricht. Dann dürfte Schluss mit Lustig sein- Denn dann geht gar nichts mehr.
Naja gut, wenn man mal bedenkt, das viele Inhalte aus dem Netz auch umfangreicher geworden sind: Demos, Lieder bei iTunes (incl. der Hörbeispiele), Inhalte von Seiten (merkt man deutlich, wenn man ISDN hat) usw... verwundert mich dies gar nicht mal so sehr. Wird wahrscheinlich sprunghaft ansteigen, wenn die ersten HD-Filme in voller Auflösung im Netz sind...
Ihr habt auch VoIP vergessen, dass immer mehr Privathaushalte nutzen.
Dazu kommts dass viele Entwickler immer schlampiger mit Ihrem Netcode haushalten. Spiel mal was aktuelles über ISDN => keine Chance mehr. Ist wie mit dem Speicher, lieber ineffizient coden und dafür nen Riegel kaufen, who cares.
Naja solange die Backbones das alles noch mitmachen solls mir recht sein.
Also VoIP kann man vernachlässigen. Der Traffic ist nicht besonders hoch. Sprache lässt sich gut komprimieren. Aber wie ich schon geschrieben habe, wird IP-TV wohl vielleicht bald mit den meisten Traffic verursachen. Bei HD-TV-Inhalten sind schon wenigstens 18Mbit nötig.
Wenn es denn erst mal ein paar Millionen Nutzer gibt, die das 4-6 Stunden am Tag nutzen, dann werden das schon Datenmengen sein, die jenseits von Gut und Böse liegen.
Warum sollte man mich kündigen?! Ich hab eine Flatrate und kann damit auch so viel an Traffic erzeugen wie ich will. Was so manchmal erzählt wird/wurde zwecks Kündigung bei überschreiten der 20GB (oder warens 100GB) - Marke, ist totaler Blödsinn. Das einzige was mal vor Jahren war, dass einige Provider, einzelne Kunden mit größerem Traffic angeschrieben haben und diesen ein Angebot (und kein Ultimatum!) unterbreiteten, dass wenn sie kündigen sogar noch eine Abfindung erhalten.
Das ganze war aber eher zu Testzwecken, um zu sehen ob sich solche Briefe durchsetzen bzw. wie die Kunden darauf reagieren - so vermutet man.
Sind nu schon bestimmt an die 2 TeraByte, die ich aus dem Netz geladen habe, innerhalb von ca. 27 Monaten und hab diesbezüglich noch keinen "Golden Handshake" erhalten. Eigentlich schade, dass sich solche Kündigungsanfragen, seitens der ISPs, nicht durchgesetzt haben, so muss man also stur seine MVLZ bis zum Ende "absitzen", ehe man zu einem anderen Provider wechseln kann.
Mein ISP (Internet Service Provider) ist übrigens 1&1 und mein sogenannter IsP (Infrastructure Provider) ist die DTAG.