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Notiz Rennspiel-Evergreen: Burnout Paradise startet auf Nintendo Switch

AbstaubBaer

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Burnout Paradise Remastered kann auf dem PC, der Xbox One und der PlayStation 4 seit rund anderthalb Jahren erworben werden. Dort kostet sie übrigens nur rund 20 Euro, für die Version auf der Nintendo-Konsole sind mit knapp 50 Euro das Anderthalbfache auf dem Preisschild notiert worden.

50 Euro zu verlangen für ein 12 Jahre (!) altes Spiel ist heftig, auch wenn das Remaster wesentlich jünger ist und nun mobil spielbar ist. Ich jedenfalls hatte damals meinen Spaß auf der Xbox 360, das muss reichen. Die Crashes waren in Burnout Revenge um Einiges spektakulärer, Burnout Paradise war mir schon zu stark an Need for Speed angelehnt.
 
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Es ist zwar ein altes Spiel, jedoch für die Switch-Plattform ein neues Produkt. Daher völlig legitim hier einen Preis zu verlangen, der sonst für neue Spiele auf der Plattform üblich ist. Mit CB-Forenexperten als Zahlenjongleure wäre jeder Spieleentwickler schon vor Release des Produkts pleite.

Ansonsten, geiles Game. Ein schöner Fun-Racer mit jede Menge verrückten Herausforderungen. Erst letztens nach über 8 Jahren(!) die Platin-Trophäe für die PS3-Version geholt.
 
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Warum wird der aktuelle Preis für ein 1,5 Jahre altes Remastered mit dem Preis eines aktuellen Remastered verglichen?

Vor 1,5 Jahren lag der Preis bei 40€.
 
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nintendo und ihre ewigen alten Aufgüsse.

nein danke.
 
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Ich hätte nicht gedacht, dass das doch noch kommt. Schön zu hören. Wird sich bestimmt irgendwann für 30 € oder weniger abgreifen lassen.
 
"mit knapp 50 Euro das Anderthalbfache mehr auf dem Preisschild notiert worden."

Das anderthalbfache sind 30€.
Um das anderthalbfache mehr sind es 50.
(Wenn man den Vergleich überhaupt für sinnvoll hält, wie Hansdampf12345 schon richtig eingeworfen hat.)
 
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Gerne, aber ich warte auf einen 20€ Preisdrop 😛
 
Nehme ich gerne, aber sicher nicht für 50€.
Für die Remastered auf der One X habe ich 5€ bezahlt im Xbox Store, viel mehr finde ich für ein 12 Jahre altes Spiel auch nicht gerechtfertigt, muss ich sagen.
 
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Das abgefahrenste Game auf dem PC war für mich Flatout 2. eine Crash Raserei zum Totlachen. Wollte es mal auf WIN 10 installieren, ging nicht wegen dem Kopierschutz. Muß mal bei GOG nachschauen obs das dort gibt.
 
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@adius es gibt wege die CD Version zum laufen zu bekommen ;) Zum anderen gibt es das Spiel auch auf Steam - läuft einwanfrei. Habe ich mir letzten Sommer um 1€im Sale gekauft - vor allem da es die Uncut Version war. Statt Crash Test Dummies wie in Europa damals üblich, dank deutscher Zensur, fliegen dort nun Menschen die schreien aus der Windschutzscheibe haha
 
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Finde es schön, das immer mehr Autorennspiele auf die Switch kommen.
50€ finde ich aber auch heftig. Für 30€ würde ich es nehmen :)
 
Das werde ich wie viele andere einfach warten bis es im Angebot für 30€ oder weniger ist. Die News-Funktion bei der Switch ist mit seinem grünen "Dot" ja recht praktisch.

Die Tage habe ich bei Octopath Traveler zugeschlagen und bin schwer begeistert.
 
Wie soll ein Rennspiel eigentlich mit dem volldigitalen Controller der Switch gut funktionieren? Anders als die Xbox und PS4 Controller können die Pro Controller und Joycons der Switch auf ihren Trigger Buttons doch nur gedrückt und nicht gedrückt verarbeiten?!

Also in einem Rennspiel Vollgas und Vollbremsung...
 
DaRealDeal schrieb:
Es ist zwar ein altes Spiel, jedoch für die Switch-Plattform ein neues Produkt. Daher völlig legitim hier einen Preis zu verlangen, der sonst für neue Spiele auf der Plattform üblich ist. Mit CB-Forenexperten als Zahlenjongleure wäre jeder Spieleentwickler schon vor Release des Produkts pleite.
Es ist eine simple Portierung eines alten Spiels, die auch nur den Bruchteil einer Neuentwicklung kostet. Da sollte schon ein Preisschild irgendwo zwischen Superramschpreis und Vollpreis drin sein, mit dem man trotzdem noch gut verdient, z.B. 20 - 30 Euro für Einzelspiele oder 40 - 50 Euro für Sammlungen wie die drei Bioshock-Spiele.

Aber zahlt ruhig 50 Euro für die Switch-Version, mir reicht das PC-Upgrade auf die Remastered-Version, das 5 Euro gekostet hat.
 
itm schrieb:
Wie soll ein Rennspiel eigentlich mit dem volldigitalen Controller der Switch gut funktionieren? Anders als die Xbox und PS4 Controller können die Pro Controller und Joycons der Switch auf ihren Trigger Buttons doch nur gedrückt und nicht gedrückt verarbeiten?!
Vielleicht wie damals auf der PS2, also mit Gas/Bremse auf dem zweiten Analogstick? Wie ist das eigentlich bei Mario Kart? Wobei man einen Arcade-Racer sicher auch so auslegen kann das eine digitale Steuerung ausreichend ist (ich denk mal das es bei Mario Kart so sein müsste, das kann man ja auch zu zweit mit den Switch-Controllern spielen, dann hat man nur einen analog-Stick pro Controller)
 
Cohen schrieb:
Aber zahlt ruhig 50 Euro für die Switch-Version,[...]
Warum soll ich 50 Euro für die Switch-Version zahlen? Ich habe doch gar keine Switch. Zudem ich das Spiel selbst bereits ohne weitere Kosten auf der PS3 auf Platin gespielt habe.

Zwischen dem was Du (und Konsorten) bereit seid zu zahlen und dem was ein Entwickler/Publisher als Preis vorschwebt liegen nicht selten Welten. Allerdings bin ich froh, dass Ihr nicht die Zahlenjongleure der Entwickler und Publisher seid. Mit Euch wären die Läden längst pleite. Ohne die Kalkulation des Entwicklers/Publishers gesehen zu haben, kannst weder Du noch jemand anderes einfach so behaupten mit xx€ kann man gut Geld verdienen und die Kosten wieder einspielen. Es bleibt einfach Eure Wunschvorstellung, gefolgt von der Wartezeit, bis das Produkt eben euren finanziellen Horizont erreicht hat,
 
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DaRealDeal schrieb:
Allerdings bin ich froh, dass Ihr nicht die Zahlenjongleure der Entwickler und Publisher seid. Mit Euch wären die Läden längst pleite. Ohne die Kalkulation des Entwicklers/Publishers gesehen zu haben, kannst weder Du noch jemand anderes einfach so behaupten mit xx€ kann man gut Geld verdienen und die Kosten wieder einspielen.
Und ohne die Kalkulation des Entwicklers/Publishers gesehen zu haben, kannst weder Du noch jemand anderes einfach so behaupten, dass es völlig legitim sei, für ein altes Spiel auf neuer Plattform einen ähnlichen Preis zu verlangen, der sonst für neue Spiele auf der Plattform üblich ist (die erstmal ihre Produktionskosten einspielen müssen).

Und nun?
 
Irgendwie sehen die Rennspiele seit 10 Jahren fast immer noch gleich aus. Es gibt seit Ewigkeiten Ballerspiele wo man den Gegner zerlegen darf aber bei Rennspielen verhalten sich die Autos wie Matchbox, keine fetten, realistischen Crash-Simulationen
 
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adius schrieb:
Das abgefahrenste Game auf dem PC war für mich Flatout 2. eine Crash Raserei zum Totlachen. Wollte es mal auf WIN 10 installieren, ging nicht wegen dem Kopierschutz. Muß mal bei GOG nachschauen obs das dort gibt.

Ah, das hab ich als Head On auf der PSP gesuchtet, momentan auch wieder etwas via Adrenaline auf der Vita, wobei dieses wohl auf dem überarbeitetem Ultimate Carnage basiert.

Und 60€ sind wirklich unverschämt, auch wenn es erst vor kurzem remastert wurde, als damals Bioshock 1+2 Remastert wurden, hat man auf Steam als Besitzer der Originale diese gratis bekommen und die Konsolenspieler mussten ja auch nicht mehr den Vollpreis berappen.

Man kann ja auch die Kosten drücken, indem man es als Download only anbietet; GTA San Andreas erschien für PS3 + Xbox 360 noch auf Disc, aber allzu viele findet man davon nicht auf ebay & Co. die Mehrheit wird es wohl damals schon als Download gekauft haben, für PS4/Xbox One kams dann nur noch als Download, ähnlich mit Crysis, das im Herbst 2011 auf Basis der neueren CryEngine 3 für PS3/Xbox 360 veröffentlicht wurde, nur als Download und laut Wikipedia für gerade mal 20€...

@zombie kommt auf die Ausrichtung an, simulationslastige wie Forza Motorsport, Project Cars und Assetto Corsa haben durchaus ein Schadensmodell und sehr ordentliche Physik, allerdings gibts auch welche wie GT Sport, wo es scheinbar nur oberflächlichen Schaden gibt.
 
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