Ryzen 3900X - Temps immer viel zu hoch

bananenmann73

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1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): AMD Ryzen 3900X
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4x 16 GB Micron E-Die @ 3600, VSoc=1.075V, VDimm=1,35, VDDG,VDDP=950mV,ProcODT=48 Ohm, CADs=24,24,24,24
  • Mainboard: Gigabyte Aorus Master (Rev. 1.0), Bios: F33 = AGESA ComboV2 1.2.0.2
  • Netzteil: Bequiet Dark Power Pro 11 - 850 Watt
  • Gehäuse: Phantek Entho Luxe
  • Grafikkarte: ´Gigabyte Geforce GTX 1080 Extreme Gaming
  • HDD / SSD: ADATA SX8200PNP (3rd Gen.), mehrere normale HDDs
  • Recon Lüftersteuerung mit 3x 140mm Eloop (1x Unten, 1x Hinten, 1x Oben) +1x Phanteks 200mm Lüfter (Front)
  • Corsair Hydro Series 115i altes Modell mit nachbestelltem Ryzen Adapter), Lüfter ausgetauscht mit 2x Noctua NF-A14-PWM

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Hallo,
ich habe einen Ryzen 3900X und seit Anbeginn Temperaturprobleme. An der Gehäuselüftung liegt es nicht, (habe genug Gehäuselüfter, die vernünftig angebracht sind - also von unten und vorne rein- und oben und hinten rausblasen). Auch habe ich mehrere Wärmeleitpasten probiert - selbst die vermeintlich besten von derBauer. Letztendlich bin ich bei der MX4 geblieben, weil sich die am besten verstreichen lässt. Ich nutze eine Corsair h115i (noch das alte Modell mit nachbestelltem, passenden Ryzen Aufsatz)., bei der ich die Standardlüfter mit 2 Noctua NF-A14-PWM ausgetauscht habe. Die Pumpe lasse ich immer auf Vollspeed laufen.

Wenn ich jetzt den AIDA64 Stresstest mache und dabei alles - bis auf stress local Disc - aktiviere (also CPU, FPU, Cache, System Memory, RAM und GPU) dann habe ich sofort nach wenigen Sekunden Temperaturen weit über 90° - im Schnitt 95° C. Auch wenn das ein extremer Stresstest ist, ist mir das - bei dem Aufwand, den vielen hochwertigen Lüftern etc. - viel, viel zu heiß. Selbst beim Videoencoding bin ich deutlich über 85°C und wundere mich immer, wenn die anderen schreiben sie hätten 75°C. Das wäre für mich ein Wunschtraum.

Das kann doch nicht sein? Hat vielleicht noch irgend jemand eine Idee, oder einen Vorschlag?


3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Ich habe jetzt mal @Kabelbinder's Rat befolgt und den Kühler sehr fest angeschraubt. (Manche Kühler haben wohl eine konvexe Oberfläche und das soll helfen). Tatsächlich hatte ich dann im Schnitt nur noch 89-90° C beim AIDA64 Stresstest. Glaichzeitig hatte ich auch die PPT reduziert auf PPT=128W, TDC=80A, EDC=125A. So schien ich also erst einmal auf dem richtigen Weg. Aber egal was ich tue, ich kriege die Temperaturen nicht noch tiefer. Habe die PPT auf 115 W (TDC=75A, EDC=115A) reduziert, ebenso die Loadline Calibration auf die geringste Einstellung (ist glaube ich = "Normal" auf meinem Gigabyte X570 Aorus Master, Bios F33) für CPU und RAM gestellt. Nochmal die Schrauben fester beim Kühler angezogen (WLP nochmal frisch aufgetragen). Jetzt habe ich wieder 96°C ... toll :)

Ich bin echt ratlos. Vielleicht hat der Kühlkörper der H115i ja wirklich so einen konvexen Boden. Daher ist jetzt meine letzte Idee mir vielleicht doch mal eine neue AIO zu kaufen (Custom Wasserkühlungen sind mir zu aufwendig und heikel). Kennt jemand also eine 280mm AIO, die in den Deckel meines Phantek Entho Luxe passt und einen glatten, planaren Boden hat, sehr gute Kühlleistung aufweist und nicht zu laut ist? Ich würde bis zu 200 Euro ausgeben - Hauptsache ich kriege die CPU wesentlich kühler ohne zuviel an Leistung zu verlieren. (Auf RGB Beleuchtung lege ich keinen Wert).

Achja: Ich übertakte nix. PBO ist zwar an, aber wie gesagt per PPT Limitiert. Nur meine 4x 16 GB Micron E-Die habe ich (mit sehr moderaten Spannungen) auf 1800Mhz übertaktet. Daran kann es (meiner Meinung nach) aber auch nicht liegen (Ram VDIMM=1.35V, VDDG und VDDP = 950mv etc.).

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Kennt jemand eine gute AIO mit glattem Kühlkörper (wenn denn die H115i überhaupt konvex ist). Eine die extrem gut kühlt, plan und vielleicht nicht so laut ist usw.? Die darf bis max 200 Euro kosten, RGB unwichtig - eher sogar unerwünscht. Custom Kühlungen sind mir allerdings zu heikel, lieber eine AIO. Was besseres fällt mir wie gesagt nicht mehr ein... Vielen Dank im Voraus.

(Wie wäre denn diese z.B.:?)
https://www.caseking.de/alpenfoehn-...plett-wasserkuehlung-argb-weiss-wase-504.html
 
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Du quälst die CPU im Aida Stresstest mit AVX2 Last (Option FPU) und wunderst dich das sie heiß wird? Was stört dich überhaupt an der Temparatur?
 
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Lüfter drehen auch ausreichend schnell? Ändert sich etwas, wenn die alle auf 100% laufen?
PC steht frei auf/unterm Tisch oder bspw. im "PC-Fach" im Schreibtisch?
 
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Also grundsätzlich sind solche Temps unter Extremlast natürlich nichts Unübliches. Und da muss man auch aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, wenn man seine Werte neben die anderer stellt.

Ich weiß jetzt nicht, was und wie du genau renderst und ob ~85°C bei der CPU da nicht durchaus schon im Normalbereich liegen. Wenn du sagst, dass ein zunehmendes Erhöhen des Anpressdrucks die Temperaturen zunehmend verbessert, dann könnte man hier aber durchaus eine Parallele zu der üblichen Heatspreader-Thematik bei Ryzen-CPUs ziehen. An der Stelle könnte es sich durchaus lohnen, auf einen Kühler mit planerem Boden umzusteigen. Ich habe das bei meinem 5800X selbst schon an etlichen Beispielen erlebt. Was die ganzen Reviews an Rohleistung aufzeigen, hatte für mein Sample praktisch null Relevanz, weil in einigen Fällen einfach kein vernünftiger Kontakt zwischen Heatspreader und Kühlerboden zustandekam. So kam es auch dazu, dass ein eigentlich überholter Himalaya II deutlich besser performt als ein Brocken 3, Olymp, Genesis oder Grand Macho RT. Solch ein Szenario könnte auch bei dir vorliegen, weshalb ich dir erst mal empfehlen würde, das Druckbild der Wärmeleitpaste genau zu prüfen. Am besten mal ein Foto machen. Typisch wäre hier ein extremes Ausdünnen der Paste im Mittenbereich, während drum herum ein noch relativ dicker Film verbleibt.

Nur mal als Anregung:
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/ryzen-5800x-5900x-lapping-sanding-update.1294472/

Das Prozedere lässt sich auch auf andere Ryzens übertragen. Wobei man beim 5800X natürlich festhalten muss, dass er aufgrund seines asymmetrischen, verschobenen Layouts besonders anfällig für solche Wehwehchen ist.

https://www.igorslab.de/intel-vs-am...irklich-was-ist-besser-ryzen-9-oder-core-9/2/
https://www.igorslab.de/amd-heatspreader-im-wandel-der-zeit-messdaten-woelbung-und-oberflaeche/11/

Hier sieht man dennoch ganz gut, wie auch die Ryzen 3 im Mittenbereich nach außen gewölbt sind. Mit einem konvexen Kühlerboden kombiniert liegen dann, wenns blöd läuft, vielleicht gerade mal 40% auf. Den Rest muss die WLP erledigen, was dann zu einem entsprechend miesen Wärmeleitwert führt.

Bevor du dir eine neue AiO kaufst, würde ich dir einfach mal raten, die jetzige plan zu schleifen. Hast ja eigentlich nichts zu verlieren. :)
 
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@d3nso
Wir wissen alle, dass Ryzen CPUs sehr heiß werden. Aber ich wunder mich dennoch dass meine beim Aida Stress-Test schon nach Sekunden bei 95° Celsius ist und da auch dauerhaft verweilt - trotz meines immensen Aufwandes sie kühl zu halten (siehe mein Equipment).. kurzzeitig wird sie ja sogar immer noch heißer . Nach 10 Minuten breche ich dann ab. Ich habe ja sogar dass PPT limitiert (siehe Beschreibung) etc... Übrigens ist mir das erst jetzt nach dem Windows 11 Upgrade aufgefallen. Mit den Patches von AMD und Microsoft läuft alles ganz gut. Ich habe sogar das Gefühl, dass die CPU sogar besser bosstet. Aber sie wird jetzt halt auch heißer. Bei Win 10 hatte ich mit AIDA's Stresstest noch dauerhaft 89° Celsius und kurze Spitzen, die auch bis max. 95° Ceslisus gingen. Aber das waren wie gesagt ganz, ganz kurze Spitzen - dananch wieder dauerhaft bei 89-90° Celsius. Jetzt sind es nach Sekunden dauerhaft 95-96° Celsius.

@Spillunke
Die Gehäuselüfter drehen auf dem Minimum (700 U/Min). Selbst wenn ich sie aber auf 1000 U/Min. stelle (wodurch es unangenehm laut wird) ändert sich die CPU Temp um vielleicht 1-2 ° Celsius.

Es sind ja 3 Gehäuselüfter a 140mm und ein Frontlüfter a 200mm. Zusätzlich noch die 2x Noctua am Radiator. Diese sind vom Board Temperaturgesteuert. Ich habe die Lüfterkurve so angepasst, dass sie bis 70° Celsius auf nur 40% laufen. Ab 70° jedoch bis 80° steigt meine Lüfterkurve dann direkt auf 100%. So sind die Lüfter immer Leise (Temperaturanzeige schwankt bekanntlich immer sehr stark von 40°C bis 65° Celsius - selbst bei Idle und kurzen Spitzen). So habe ich es Leise und wenn Leistung gefordert ist dann volle Power für die Noctua Lüfter, die dann (laut HWiNFO) auch so ca mit 1400 U/Min. drehen und dabei dann auch sehr laut sind...

Der PC steht unter dem Schreibtisch, ich habe aber Platz nach hinten gelassen und ihn auch extra auf ein Holzbrett gestellt, damit der untere Lüfter nicht durch meinen Teppich etc blockiert wird.
 
Wasserkühlung kaputt/verstopft?
 
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Ich erreiche beim Zocken (FS2020) eine Temperatur von 75 Grad. Kühler: ARCTIC Liquid Freezer 280.
Ich habe den 3950x....

Stürzt der Rechner bei dir ab?
 
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Ich frag mich ja immer warum man immer mit irgendwelchen Benchmarks künstliche Temperaturen erzeugen muss. Das ist genauso wie wenn ich mit dem Auto immer im ersten Gang im Drehzahlbegrenzer fahre und mich dann über den Verbrauch beschwere.
 
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SSD960 schrieb:
Ich erreiche beim Zocken (FS2020) eine Temperatur von 75 Grad. Kühler: ARCTIC Liquid Freezer 280.
Ich habe den 3950x....
Nichts für ungut. Aber in wie fern soll das dem TE helfen? ^^

Um eine vergleichbare Basis für den TE zu schaffen, sollten Hard- und Software beim Vergleich möglichst identisch sein.

Vor allem sollte vermieden werden, dass irgendwelche Hintergrundanwendungen (von allem, was im Tray läuft bis hin zu Windows-Update im Hintergrund) mitlaufen und die Werte verzerren. Selbst das kann bei sonst identischen Bedingungen einen großen Unterschied ausmachen.

Fujiyama schrieb:
Ich frag mich ja immer warum man immer mit irgendwelchen Benchmarks künstliche Temperaturen erzeugen muss.
Ist ein bewährtes Mittel zum Vergleich, das angesichts der dynamischen Taktung (Precision Boost) aktueller Prozessorgenerationen im Alltag auch immer wichtiger wird. Man sollte nur aufpassen, dass man die Stellschrauben nicht zu hoch dreht und man unter gleichen Presets vergleicht.

CaptainPicard schrieb:
Wirf mal Cinebench R23 für 30 min an und guck dir die reellen Alltags-Temps an.
Kann man machen. Wenn, dann aber bitte nur Single Core!
 
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Ryzen und seine temperaturen..
Man darf auch nie vergessen, das beim Ryzen nur die Temperatur vom 'heißesten' Kern/Core angezeigt wird.
Am besten lässt sich das ablesen wenn man eine WaKü hat und die Wassertemperatur auslesen kann.
Um die 90°C ist tatsächlich nicht unnormal, vorallem wenn der Kühler nicht richtig performt.

Vergleiche mal diese beiden S/S
1.244v - 59°C - Wasser --> 28,3°C

bis 1,5v - 74°C - Wasser --> 29,8°C

trotz unterschied von 15°C in der höchsten Temperatur, ergibt sich beim Wasser nur ein Delta von 1,5°C, sprich 10%...

Was ich damit sagen will, die höhere Temperatur die dort anliegt, ist tatsächlich gar nicht so viel "schlimmer" da es nur punktuell mehr ist (einzelne Kern)...
 
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Fujiyama schrieb:
Ich frag mich ja immer warum man immer mit irgendwelchen Benchmarks künstliche Temperaturen erzeugen muss. Das ist genauso wie wenn ich mit dem Auto immer im ersten Gang im Drehzahlbegrenzer fahre und mich dann über den Verbrauch beschwere.
Ich frag mich ja immer was die Leute am Begriff "Stress-Test" nicht verstehen. Den Aida Stress-Test (!!!) nutze ich normalerweise, um die Stabilität beim RAM-OC zu testen. Aber halt auch, um zu sehen, wie heiß die CPU bei maximaler Belastung werden kann. Einfach aus dem Grunde, dass man - wenn man merkt, dass sie eindeutig zu heiß wird - interveniert und dafür sorgt, dass dem eben nicht mehr so ist, um sie im extremfall nicht zu beschädigen. Oder sitzt Du, wenn Du z.B. Videos enkodierst stundenlang daneben und schaust nach, ob die Temperaturen inOrdnung sind?

@CaptainPicard
Ich encode viel mit StaxRip. Dabei werden alle Kerne relativ stark gefordert. Nicht so stark wie beim Aida Stresstest, wo wirklich alle immer auf 100% laufen, aber durchgehend fast alle bei 80% - 100%, immer abwechselnd. Dadurch ist das Ganze dann natürlich auch kühler. Im Schnitt so 85° Celsius

Zum Thema "kaputte AIO":
Kann sein, aber ich hatte mit der schon immer schlechte Temps :) ... und falls kaputt - wie stellt man das bei einer AIO fest?
 
Der Kabelbinder schrieb:
So kam es auch dazu, dass ein eigentlich überholter Himalaya II deutlich besser performt als ein Brocken 3, Olymp, Genesis oder Grand Macho RT
Hallo!
Interessant,aber was ist beidem Himalaya 2 den anders?
 
bananenmann73 schrieb:
Zum Thema "kaputte AIO":
Kann sein, aber ich hatte mit der schon immer schlechte Temps :) ... und falls kaputt - wie stellt man das bei einer AIO fest?
Aufschrauben, reinschauen. Oder probeweise gegen ein definitiv intaktes Modell tauschen.

Ulvi schrieb:
Interessant,aber was ist beidem Himalaya 2 den anders?
Er hat keine gewölbte Cold Plate, sondern ist weitestgehend plan. Damit kühlt er im Schnitt 5°C besser als die anderen Kandidaten, die alle einen konvexen Boden haben. Im Worst Case, wenn der Anpressdruck zudem noch eher gering ist, können es sogar um die 10 °C sein.

Und das alles trotz schlechterer Rohleistung, wenn man nach den Reviews geht!
 
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bananenmann73 schrieb:
Zum Thema "kaputte AIO":
Kann sein, aber ich hatte mit der schon immer schlechte Temps :) ... und falls kaputt - wie stellt man das bei einer AIO fest?
Wie alt ist die AiO?
Du könntest die platte vom Kühler mal vorsichtig abnehmen, dazu einfach den Radiator unten halten und den Block ganz nach oben, dann läuft auch kein Wasser aus.
Checken ob noch genug Flüssigkeit drin ist oder die Lamellen verschmutzt sind.
Lässt sich mit Destilliertem Wasser wieder etwas nachfüllen, da machen oft schon ein paar ML einen unterschied aus.
Und dann schauen ob die Pumpe auch ordentlich arbeitet.

Du könntest mal ein Thermometer oder einen Temperaturfühler an den Schlauch bzw. beim Radiator an die Lamellen halten. Sollte die AiO ordentlich laufen, dürfte die Wassertemperatur den Radiator doch schon ordenltich aufwärmen.
 
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Hast du noch den Box Kühler?
Wenn ja, rauf damit und testen.
Wenn der bessere Temps liefert als deine AIO dann ist Sie definitiv kaputt.
 
Achja, in dem Zusammenhang auch noch die Frage:

Ist der Kühlkörper so montiert, dass er komplett im Wasser steht, also am unteren Ende bzw. unterhalb des Radiators?
 
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Ich weiß nicht. Traue mir das nicht zu. (AIO aufschrauben). Also entweder die ist einfach schon immer kaputt gewesen oder einfach nur Kacke. Ich dachte ja, dass ich mit den Noctua Lüftern besonders schlau wäre, da mehr statischer Druck und relativ Leise. Aber vielleicht sind die gar nicht besser als die mitgelieferten Lüfter (die ich noch nie ausprobiert habe).

Ich hatte vorher einen Intel - I5 und dann einen I7 Ivy-Bridge K- Prozessor Und auch da hatte ich bei beiden immer sehr hohe Temperaturen. Den I7 habe ich sogar von einem Fachmann köpfen lassen und erreichte trotzdem nur 4,2 Ghz, wenn ich unter 80° Celsius bleiben wollte. Mit der H115i wohlgemerkt. Irgendwie habe ich scheinbar immer Pech mit meinen CPUs, was die Temps anbelangt.

Weiß denn, wie gesagt jemand, wie der Kühlkörper meiner AIO beschaffen ist? (Ich sehe das nicht). Also ob plan, oder gewölbt? Schleifen möchte ich eigentlich eher nix. Einfach aus dem Grunde, dass ich CPU und Wakü evtl. weiterverkaufen möchte. (Ich warte ja auf den neuen Ryzen mit 3D Cache - dann als 16 Kerner.Wird die letzte Aufrüstung. So überspringe ich Zen 4 und alle Kinderkrankheiten von DDR5 und PCI Express 5.0 und steige dann bei Zen 5 komplett neu ein :)

@Der Kabelbinder:
Der Radiator ist im Gehäusedeckel eingebaut, weil ich noch 2 Laufwerke habe (und die auch behalten möchte) und deswegen in der Front kein Platzz dafür war. Antwort also: Ja.
 
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Die Wölbung runterschleifen ist in meinen Augen eher eine Wertsteigerung. Aber gut... ^^

Dann wie gesagt mal das Druckbild der WLP prüfen oder schlichtweg einen anderen Kühler besorgen.
 
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