News Sabrent Rocket Q: Erste M.2-SSD mit 8 TB existiert auf dem Papier

Keine Ahnung, aber der Ersparnis die man hat wenn man derzeit eine billige 2TB NVMe SSD will, kann man die Kröte mit dem kleinen DRAM Cache der 660p 2TB schon schlucken, sofern die SSD zu Anwendung passt und bei der Rocket Q 8TB hat man sowieso keine Alternative wenn man eine 8TB M.2 SSD möchte.
 
Rickmer schrieb:
Bei 8TB tut das weh. Danke für den Link.

Wobei man da sagen muss das kann man umgehen. Da darf man halt nicht nur ein großen Kopiervorgang machen sondern mehre kleinere, welche Problemlos auch Parallel laufen können.

Ich würde mir hier aber auch Hilfe von MS und allen anderen OS Anbietern wünschen, die wenn sie QLC erkennen einen Kopiervorgang "intern" auf mehrere Vorgänge verteilen.
 
Denniss schrieb:
War die P1 2TB jemals zu vernünftigen Preise oder gar überhaupt in D erhältlich?
Laut Preisverlauf bei Geizhals kann man sich über jedes Angebot für weniger als 499€ freuen (eigentlich sollte ich für etwa 340€ schreiben... aber jedes Angebot unter 499€ war ein ein Angebot für etwa 340€) . Bis auf an ein paar wenigen Tagen liegt / lag die 2TB Variante bei 499€...

Da nehme ich lieber eine Exos X16 mit 16TB für etwa 440€ als Datengrab und dann für 60€ irgendeine 512GB SSD als Systemplatte.
Ich verstehe sowieso nicht den Hype der Neuzeit, dass man so ganz auf eine HDD im Desktop verzichten "muss", sich dann aber über die hohen Preise von SSD mit mehr als 2TB / M.2 Sticks mit mehr als 1TB erregt. In Sachen P/L halte ich den Mix aus 256GB / 512GB SSD und 2TB / 4TB HDD mit Preisen ab 90€ bis 150€ immer noch ziemlich ungeschlagen.
 
Cool Master schrieb:
ch würde mir hier aber auch Hilfe von MS und allen anderen OS Anbietern wünschen, die wenn sie QLC erkennen einen Kopiervorgang "intern" auf mehrere Vorgänge verteilen.
Wie soll das OS dies denn erkennen? Soll des eine SSD so lange schreiben bis es den Einbruch der Schreibraten erkannt hat? Man kann eben nicht auslesen welcher Controller und welche NANDs verbaut sind.
catch 22 schrieb:
Da nehme ich lieber eine Exos X16 mit 16TB für etwa 440€ als Datengrab
HDD kann man weder technisch noch preislich mit SSD vergleichen, dafür sind sie im Aufbau zu verschieden und genau bei den Kosten pro TB bei großen Kapazitäten liegen die Vorteile der HDDs und die Nische in der sie noch lange überleben werden.
 
Holt schrieb:
HDD kann man weder technisch noch preislich mit SSD vergleichen, dafür sind sie im Aufbau zu verschieden und genau bei den Kosten pro TB bei großen Kapazitäten liegen die Vorteile der HDDs und die Nische in der sie noch lange überleben werden.
Darum ziehe ich ja auch den Mix aus HDD und SSD vor, der günstig zu haben ist und mir die Vorzüge aus beiden Welten sichert...
 
Holt schrieb:
Das ist halt die einzige 8TB M.2 PCIe SSD und daher können sie verlangen was sie wollen. Man sieht übrigens, dass sie nicht die üblichen 1GB DRAM Cache pro 1TB Kapazität hat, sondern nur ein Viertel davon, also nochmal weniger als die bei dem E12S wohl üblichen 512MB DRAM pro 1TB Kapazität. Damit dürfte nicht die ganze Mappingtabelle in den DRAM Cache passen oder ändert die Auflösung der Mappingtabelle auf Werte über die üblichen 4k hinaus, wie es Sony wohl bei der SSD der PS5 machen wird:
Dies wäre für eine Daten SSD auf der vor allem große Dateien bewegt werden zwar akzeptabel, aber für normale SSD oder den Umgang mit kleinen Dateien nicht wirklich hilfreich:
Klar, kann Sabrent verlangen, was sie möchten. Der Preis ist ja auch nicht wirklich relevant, da dies wohl eher eine "Flex-SSD" ist:D Sabrent wollte einfach mal zeigen, dass es möglich ist 8Tb auf einen 8cm m.2 Stick zu hauen und dass sie die ersten sind, welche das für den kommerziellen Markt realisiert haben. Hat marketingtechnisch ja auch wunderbar funktioniert, wir reden schliesslich auch grad drüber:D
Aber ansonsten macht das Produkt schon nicht wirklich Sinn. Wer 1500€ für eine SSD ausgibt, wird diese auch professionell nutzen wollen und dafür ist die Sabrent nicht ausgelegt.
Ergänzung ()

catch 22 schrieb:
Darum ziehe ich ja auch den Mix aus HDD und SSD vor, der günstig zu haben ist und mir die Vorzüge aus beiden Welten sichert...
Naja, der einzige "Vorzug" von HDD's ist schlicht ihr Preis. Ausser man braucht ein Speichermedium, welches lange rumliegen muss ohne an eine Stromversorgung angeschlossen zu werden, das sollte man mit SSD´s nicht machen. Als Datengrab sind HDD's aber aktuell sowieso noch die wesentlich intelligentere Wahl und sie werden das wohl auch noch eine ganze Weile bleiben.
Allerdings empfinde ich persönlich die Lösung mit ganz kleinen SSD's für das OS bei den heutigen Preisen nicht als den Königsweg. Ich möchte doch nicht nur schnell agierende Programme, sondern auch raschen Zugriff auf die Dateien mit welchen ich gerade arbeite, da ist wohl so 1Tb für die meisten schon nötig, damit man nicht immer gleich alles von der HDD aus bearbeiten muss. 1Tb SSD's kosten heute schliesslich auch auch nicht mehr die Welt.
Aber Speicherbedarf ist natürlich immer sehr individuell. Wer nur Officearbeiten durchführt, ist mit 250Gb SSD +HDD sicher ausreichend ausgerüstet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Wie soll das OS dies denn erkennen? Soll des eine SSD so lange schreiben bis es den Einbruch der Schreibraten erkannt hat? Man kann eben nicht auslesen welcher Controller und welche NANDs verbaut sind.

MS könnte eine "QLC-SSDs Datenbank" anlegen und eine Funktion abrufen wenn Device-ID oder Name xyz gefunden wird. Wenn es keine "QLC-SSD" ist wird einfach alles in einem Rutsch kopiert. Ist ja nicht so, dass es tausende an QLC SSDs gibt. Das wäre also durchaus eine Möglichkeit. Alternativ könnte MS eine API für die SSDs Hersteller anbieten in der ein QLC-Flag gesetzt werden kann.

fzst schrieb:
Wer nur Officearbeiten durchführt, ist mit 250Gb SSD +HDD sicher ausreichend ausgerüstet.

250 GB würde ich heute nicht mehr kaufen. 500 GB sollte es schon sein, damit man ein Puffer hat. Zudem sind 500 GB SSDs idR auch schneller als 250er.
 
fzst schrieb:
Sabrent wollte einfach mal zeigen, dass es möglich ist 8Tb auf einen 8cm m.2 Stick zu hauen und dass sie die ersten sind, welche das für den kommerziellen Markt realisiert haben.
Sabrent macht ja nichts selbst, weder NAND noch Controller, sondern kombiniert Standardteile und daher könnte jeder andere Hersteller ebenfalls so eine 8TB M.2 SSD bauen, nur dürfte keiner von ihnen dies gemacht haben, weil wohl keiner erwartet das der Markt dafür groß genug ist.
fzst schrieb:
Ausser man braucht ein Speichermedium, welches lange rumliegen muss ohne an eine Stromversorgung angeschlossen zu werden, das sollte man mit SSD´s nicht machen.
Dafür taugen HDDs aber auch nicht, denn auch die altern wenn sie nicht genutzt werden und sind daher nur beschränkt lagerbar. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die meisten Modelle wie z.B. für die Megascale:
Das bedeutet nicht, dass die HDDs dann automatisch Schaden nehmen oder gar komplett kaputt sind, wenn man diese Vorgaben nicht einhält. Aber ganz ignorieren sollte man es nicht, denn im Thread Festplatten sterben wie die Fliegen - was mache ich falsch? sind jemandem der ein halbes Jahr im Ausland war, binnen 3 Monaten 4 HDDs gestorben. Die HDDs waren wohl in einem NAS im Keller, also nicht unter optimalen Bedingungen gelagert und natürlich müssen solche Angaben auch unter den ungünstigsten der erlaubten Bedingungen noch eingehalten werden. Unter optimalen Bedingungen dürften die Platten auch eine weitaus längere Zeit ohne Probleme überstehen.
Auch in diesem Thread wo eine "ein paar Jahre" unbenutzt irgendwo rumgelegen hat und danach nicht erkannt wurde, dürfte Überlagerung des Problem gewesen sein.

Für Langzeitarchiv gibt es sowas Optical Disc Archive Gen 3: Sony archiviert 5,5 Terabyte für 100 Jahre auf Cartridge und vielleicht irgendwann ein Produkt auf Basis dieser Entwicklung: Project Silica (Datenträger aus Quarzglas).
Cool Master schrieb:
Wenn es keine "QLC-SSD" ist wird einfach alles in einem Rutsch kopiert.
Es wäre aber auch nicht schneller wenn man bei einer SSD mit QLC NAND eine Pause macht, denn ob man nun wartet bis die SSD die Daten aus dem Pseudo-SLC Schreibcache in den QLC Bereich kopiert hat und dann erst weitermacht oder den Kopiervorgang vorsetzt und dabei direkt in den QLC Bereich schreibt, macht am Ende keinen Unterschied. Im Gegenteil, man weiß ja nicht wann das Leeren des Pseudo-SLC Schreibcache beendet ist, zumal es einige SSD damit auch nicht eilig haben, wie die Crucial P1. Die hält die Daten extra lange in ihrem Pseudo-SLC Cache:
Der Grund dafür ist klar, denn bei QLC ist nicht nur die Schreib- sondern auch die Leseperformance im QLC Bereich geringer, bei 4k QD1 Lesend sind es bei der 860 QVO nur 4.400 IOPS statt 7.500 aus dem Pseudo-SLC Bereich, QD32 werden im QLC sogar weniger als halb so viele IOPS lesend wie aus dem Pseudo-SLC erzielt. Bei leerem Laufwerk ist der Pseudo-SLC Cache sehr üppig dimensioniert, so dass die meisten Benchmarks messen nur die Performance des Pseudo-SLC Bereiches ermitteln, was gute Ergebnisse liefert, aber wenig praxisrelevant ist.

Cool Master schrieb:
Ist ja nicht so, dass es tausende an QLC SSDs gibt.
Noch nicht, aber es werden immer mehr und wie gesagt wäre es nicht von Vorteil die Schreibvorgänge zu unterbrechen sobald der Pseudo-SLC Cache coll ist.
 
Holt schrieb:
Sabrent macht ja nichts selbst, weder NAND noch Controller, sondern kombiniert Standardteile und daher könnte jeder andere Hersteller ebenfalls so eine 8TB M.2 SSD bauen, nur dürfte keiner von ihnen dies gemacht haben, weil wohl keiner erwartet das der Markt dafür groß genug ist.
Naja klar. Den Controller und den NAND Speicher selbst herstellen tun ja meines wissens nur Samsung.
Dies tut der "Pionierleistung" von Sabrent meiener Meinung nach aber keinen Abbruch. Es gab noch keine 8Tb m.2 SSD auf dem Consumermarkt und Sabrent hat die erste herausgebracht. Die meisten SSD-Hersteller stellen die einzelnen Komponenten ja nicht selbst her.

Holt schrieb:
Dafür taugen HDDs aber auch nicht, denn auch die altern wenn sie nicht genutzt werden und sind daher nur beschränkt lagerbar. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals: Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.
Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate: Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.
HGST schreibt für die meisten Modelle wie z.B. für die Megascale:
Das bedeutet nicht, dass die HDDs dann automatisch Schaden nehmen oder gar komplett kaputt sind, wenn man diese Vorgaben nicht einhält. Aber ganz ignorieren sollte man es nicht, denn im Thread Festplatten sterben wie die Fliegen - was mache ich falsch? sind jemandem der ein halbes Jahr im Ausland war, binnen 3 Monaten 4 HDDs gestorben. Die HDDs waren wohl in einem NAS im Keller, also nicht unter optimalen Bedingungen gelagert und natürlich müssen solche Angaben auch unter den ungünstigsten der erlaubten Bedingungen noch eingehalten werden. Unter optimalen Bedingungen dürften die Platten auch eine weitaus längere Zeit ohne Probleme überstehen.
Auch in diesem Thread wo eine "ein paar Jahre" unbenutzt irgendwo rumgelegen hat und danach nicht erkannt wurde, dürfte Überlagerung des Problem gewesen sein.
Spannend, das wusste ich nicht, danke für die Links. Ich wusste zwar, dass auch HDD´s eine gewisse Lebenserwartung haben (war bei den meisten Platten früher glaube ich so um "mindestens 10 Jahre" rum?), dass diese aber auch regelmässig an den Strom angeschlossen werden sollten, war mir nicht bewusst.
Allerdings kann ich hier auch gleich ein Gegenbeispiel anführen. Ich habe letztens meine zwei alten 2,5" HDD´s mittels SATA-Adapter an meinem Rechner angeschlossen um mal zu schauen ob da noch etwas drauf ist. Beide Platten lagern seit über 5 Jahren in meinem Schrank und haben schon zwei Umzüge miterlebt. Eine davon ist sogar nochmals 2-3 Jahre älter, war allerdings auch vor ca. 3-4 Jahren (oder sogar noch länger wenn ich mich recht erinnere), das letzte mal am Strom. Beides sind Toshibaplatten, welche in meinen alten Laptops verbaut waren und ich dann durch SSD´s getauscht hatte. Beide Platten funktionieren noch einwandfrei, eine hat noch das Betriebssystem drauf und es war sogar möglich, davon zu booten. Die andere beherbergt noch alte Daten, welche auch unbeschädigt sind. Da ist es dann wohl auch Glückssache bzw Modellabhängig?
 
Sabrent entwickelt da gar nichts also auch keine Pionierleistung von Sabrent. Die verkaufen was der OEM im Programm hat.
 
fzst schrieb:
Den Controller und den NAND Speicher selbst herstellen tun ja meines wissens nur Samsung.
Neben Samsung machen dies auch Kioxia (ehemals Toshiba Memory), SK Hynix, WD und Intel (Fab 68 fertigt 3D NAND). Bei Kioxia kann man sich fragen wie weit die eigenen Controller auch eigene sind, aber zumindest Intel und WD verwenden neben eigenen Controllern auch 3rd Party Controller.
fzst schrieb:
Die meisten SSD-Hersteller stellen die einzelnen Komponenten ja nicht selbst her.
Die meisten die als Hersteller auftreten bauen nicht einmal die SSDs selbst, sondern kaufen sie von einem Fertiger ein.
fzst schrieb:
Ich wusste zwar, dass auch HDD´s eine gewisse Lebenserwartung haben (war bei den meisten Platten früher glaube ich so um "mindestens 10 Jahre" rum?),
Die vom Hersteller geplante Nutzungsdauer beträgt i.d.R. 5 Jahre. Samsung hat früher die geplante Nutzungsdauer auch immer recht offen in die Datenblätter geschrieben, so wie hier:
Bei aktuellen HDDs steht das nur noch sehr selten so offen im Datenblatt, aber indirekt findet man es auch immer noch, so steht bei der ST1000VX005 im Product Manual auch noch
Aus 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr ergibt sich dann aber doch wieder der Hinweis auf die geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren.
Es sind Kalenderjahre, da HDDs auch altern wenn sie nicht benutzt werden und daher auch nur beschränkt lagerbar sind. Natürlich halten sie meistens länger, vor allem wenn sie schonend betrieben werden, es ist eben wie das MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) auf Lebensmitteln, damit keines vorher verdorben ist, bei Einhaltung der Voraussetzung wie z.B. Kühlung, wird dies auch immer kürzer angegeben und die Lebensmittel halte i.d.R. länger als drauf steht. Auch wenn nicht wenige Leute MDH immer noch mit "sofort tödlich nach" übersetzen.
fzst schrieb:
Allerdings kann ich hier auch gleich ein Gegenbeispiel anführen. Ich habe letztens meine zwei alten 2,5" HDD´s mittels SATA-Adapter an meinem Rechner angeschlossen um mal zu schauen ob da noch etwas drauf ist. Beide Platten lagern seit über 5 Jahren in meinem Schrank und haben schon zwei Umzüge miterlebt.
Ja wie gesagt, der Jogurt kann auch eine Woche nach dem MDH noch gut schmecken, deswegen ist das MHD ja nicht falsch und es ist ja auch kein Unsinn eines anzugeben. Es hängt bei Lebensmitteln wie auch bei den HDDs auch sehr davon ab unter welche Bedingungen sie gelagert wurden und bei den HDDs muss man eben damit rechnen, dass sie dann nach kurzer Zeit im Betrieb doch Probleme und Ausfallerscheinungen zeigen. Wer also noch irgendwo so alte Schätzchen mit wichtigen Daten drauf liegen hat, sollte diese Daten möglich sofort auf eine neue HDD kopieren, es könnte die letzte Chance dazu sein.

Übrigens was die ganz alten HDDs in der Hinsicht deutlich robuster, aber damals waren die Datendichte und damit die Kapazitäten im Vergleich heute auch lächerlich klein und um diese hohen Datendichten zu erreichen, musste die Hersteller eben an anderer Stelle Kompromisse eingehen.
 
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