[Sammelthread] HDD-Probleme, SMART-Analysen

Hallo liebe Community,

da ich am Wochenende mein ganzes System auf GPT-Partitionsverwaltung umgestellt habe, um die Vorteile von UEFI und GPT zu nutzen, wollte ich das auch mit meiner externen Toshiba Store E.Canvio 3 TB machen, da ich immer nur 2TB anstatt 3TB aktiv nutzen konnte. Deshalb habe ich erstmal alle Daten runter und mit der Windows Datenträgerverwaltung alles gelöscht und dann in einen GPT-Datenträger konvertiert. Dies hat einwandfrei funktioniert, danach gings dann ans partitionieren. Ich habe, da ich von "grundauf" neu machen wollte, eine Partition mit NTFS, aber ohne "Schnellkonvertierung" erstellen wollen. Ich wusste das es lange dauern könnte, deshalb war ich froh, dass ich nach ca. 8h schon bei ca.80% war. Allerdings als ich ein paar Stunden später wieder geschaut habe, war sie erst bei 81%. Auch nach einigen Stunden später war sie immer noch bei 81% und deshalb wollte ich abbrechen. Das ging natürlich nicht und ich zog einfach das Kabel der Festplatte ab. (Das war natürlich dumm :rolleyes:, das weis ich mittlerweile auch). Seitdem habe ich jetzt das Problem das jede Formatierung und auch jede Änderung des Partitionstils bzw. Partitionsverwaltung fehl schlägt. Ich habe mit unterschiedlichen Programmen und auch Betriebssystemen gearbeitet, um etwaige Fehler auszuschließen. Beim Apple Betriebssystem bekomme ich diese Fehlermeldung:
Anhang anzeigen 559508
Ich habe auch eine Gparted Live Version benutzt und auch da bekomme ich Fehlermeldungen:
Anhang anzeigen 559509 Anhang anzeigen 559509Anhang anzeigen 559510Anhang anzeigen 559511
Auch "arbeitet" die Festplatte jedesmal ein paar Minuten, wenn man sie ansteckt oder ein Programm sie initialisiert, obwohl sie aktiv nichts kopiert/liest.
Das komische ist aber auch obwohl die Änderung der Partitionsverwaltung abgebrochen wird, ist sie danach in dem Partitionsstil. Allerdings schlägt die Formatierung unter GPT ganz fehl, bei MBR kann ich aber eine 2TB Partition erstellen und auch aktiv nutzen (Allerdings will ich ja meine ganzen 3TB nutzen.)

Deshalb jetzt die Frage was kann ich machen, um meine ganzen 3TB ohne Fehler zu nutzen. Ich denke ich habe mir mein Dateisystem zerschossen, kann man das irgendwie wieder "reparieren" oder hat meine Festplatte einen "Schaden"
Hier noch die Crystal Disk S.M.A.R.T Werte: Crystal Disk Info.PNG

Ich nutze Windows 7 64-bit, habe aber auch Mac OS X da. Ich selbst bin "gut" versiert im Bereich PC, da ich auch für die Familie und Freunde der "IT-Berater" in allen Belangen bin und auch später vorhabe, das beruflich zu machen.
Ich bedanke mich im Voraus und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Wenn ihr noch ein paar Informationen braucht, gebt bitte Bescheid. Danke ;)

Edit: Da habe ich wohl vergessen, was zu erwähnen, ich habe es auch schon öfters mit diskpart versucht, allerdings bekomme ich auch dort eine Fehlermeldung:
Diskpart2.JPG
Auch nach dieser Aktion arbeitet die Festplatte trotz Fehlermeldung ein paar Minuten, aber danach wird die Festplatte nicht mehr erkannt, egal ob unter diskpart oder der Datenträgerverwaltung. Allerdings wird sie im Geräte Manager noch erkannt. Ich muss sie erst an- und abstecken, dann wird sie wieder von diskpart erkannt. Bei den nächsten Befehlen, stecke ich immer danach neu an-und ab und lasse sie "arbeiten"beim nächsten Befehl kommt diese Fehlermeldung:
Diskpart3.JPG
nach benutzen von convert gpt:
Diskpart4 - GPT.JPG
nach create partition msr size=100 offset=1024:
Diskpart5.JPG
nach create partition und format quick fs=ntfs:
Diskpart6.JPG
nach an-und abstecken sieht es dann so aus:
Diskpart7.JPG
nach formatieren mit festplattendiensprogramm:
nach Festplattendienstprogrammformatierung.JPG
 
Zuletzt bearbeitet: (Rat von Inzersdorfer)
Formatieren (nicht Schnellformatieren) kann bei einer 3 TB HDD 12-14 h dauern. Es sind diverse CRC Fehler (Fehler der Datenkabel) verzeichnet, ob die allerdings der Grund für die nichtendenwollende Formatierung war kann im Nachhinein nicht zweifelsfrei angenommen werden.

in Start/Suche: cmd eingeben und mit [Strg]+[Umschalt]+[Enter] bestätigen,
das cmd Fenster ist jetzt mit Adminrechten gestartet.

Im Prompt folgendes eingeben und jeweils [Enter] drücken:

diskpart
list disk (zeigt die Nummer deiner Festplatten)
hier muß die richtige Platte ausgewählt werden, ansonsten droht Datenverlust!
select disk x (X ist die Datenträgernummer der Platte)
clean (entfernt jegliche Partition und Volumenformatierung)
create partition msr size=100 offset=1024
(offset nur wenn keine efi partition erstellt wird)
create partition primary
format quick fs=ntfs
assign letter=X (X ist der gewünschte Laufwerksbuchstaben)
exit
 
Hi :)

Ich habe eine Samsung SSD 1TB die 99 CRC-Errors aufweist:
ssd_crc.PNG

Ich habe bei 96 mal das SATA-Kabel ausgetauscht. Aber der Wert steigt etwa alle 2 Tage um einen weiteren CRC-Error.
Als nächstes würde ich mal noch den SATA-Steckplatz am Mainboard wechseln, aber danach gehen mir die Ideen aus.

Ich lasse grad noch HD Tune ein Error-Scan durchführen.
 
Vergiss den Error-Scann von HD Tune, der ist schon bei HDDs Müll und produziert gerne Fehlalarame, wenn nur ein anderer Zugriff auf die HDD erfolgt und die Antwortzeit der HDD für HD Tune dann zu lang erscheint und bei SSDs ist der gleich ganz schwachsinnig, erst recht wenn es aktuell ein Problem mit dem SATA Datenkabel gibt.

Dann muss das neue Kabel ja nicht auch automatisch heil sein, es gab Fälle wo alle Kabel die einem Mainboard beilagen schon ab Werk defekt waren und solche Ultra-DMA-CRC Fehler produziert haben. Wenn Du einen Wechselrahmen oder sowas nutzt, kann auch der die Ursache sein, denn die SATA Norm sieht Kabel nach der Rev. 2.6 mit bis zu einem Meter Länge und ohne Unterbrechungen wie eben Wechselrahmen oder Slotblenden vor, es soll also ein Stecker in die Buchse des Mainboards und der andere direkt in die der SSD gehen. Außerdem gibt es natürlich Unterschiede zwischen den Kabeln, nur sieht man ihnen diese nicht an da es um die elektronischen Eigenschaften wie Impedanz, Dämpfung und Übersprechen geht. Eine 6Gb/s Verbindung kann also auch mit alten Kabeln gehen, muss es aber nicht immer.
 
Mit was soll ich den sonst die SSD testen? Vorschlag?

Die SSD sitzt direkt im Rechner, das Kabel ist 30 oder 50cm lang.
 
Schau auf die S.M.A.R.T. Werte und wenn Du wirklich aktiv das Schreiben und Lesen testen willst, nimm h2testw. Wähle ein paar Hundert MB bzw. bei der Systempartition besser einige GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Fehler am Ende des Schreibvorgangs führt und Windows mag es auch nicht, wenn auf seiner Systempartition plötzlich der Platz ausgeht. Aber selbst wenn das passiert, hat der Fehler dann auch nichts mit der HW zu tun, den kann man dann also getrost ignorieren und trotzdem die Daten prüfen lassen, was auch dann ohne Fehler passieren sollte. Schau danach noch mal auf die S.M.A.R.T. Werte und wenn es dort keine Probleme gibt, außer dem bei Dir schon bekannten mit den Ultra-DMA Fehlern, also sehr wahrscheinlich dem SATA Datenkabel (der sollte vor dem Test aber behoben werden), dann sollte alles bestens sein. Gibt es Fehler, könnten es übrigens auch RAM Fehler sein, wenn man keine ECC RAM mit passender Plattform hat, ist man davor ja nicht geschützt und kann daher einzelne Fehler nicht sicher dem Datenträger zuschreiben.
 
Hallo Zusammen

Ich konnte günstig eine HD schiessen die laut Beschreibung in einem Rechenzentrum verwendet wurde aber nur ca. 3 Wochen beschrieben wurde. Naja sie hat aber 3500 Betreibsstunden hinter sich und ich wollte mal nachfragen ob die SMART Werte in Ordnung sind. Spin Retry Count und Recalibration Retries sind mir aufgefallen. Aber keine Ahnung wie ich die Werte genau deuten muss. Was sagen die Profis?

Danke im Voraus!

SMART Info.PNG
 
Die Werte sind in Ordnung, auch Spin Retry Counts und Recalibration Retries gabs 0, siehe Spalte Rohwert.
Einzig die Lade/Entlade-Zyklen sind etwas hoch, aber es ist ja eine Green.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt 0 Spin Retry Count und 0 Recalibration Retries, was ist Dir da also aufgefallen? Die Zählerstände sind immer in den Rohwerten! Außerdem den vielen Load-Unload Zyklen sehe ich nichts besonderes, außer das man eine Green nicht im Dauerbetrieb nutzen sollte und auch nicht mit mehreren HDDs in einem Gehäuse, dafür wäre die Red gedacht und geeigneter.
 
Hallo liebe ComputerBase-Community,

ich habe in letzter Zeit auffällige Smart-Werte bei Current Pending Sector Count bei meiner 2TB-Samsung-HDD HD204UI mit der Firmware 1AQ10001, wie man in folgendem Screenshot sieht:
Unbenannt.JPG

Ich wollte also die darauf befindlichen Daten auf meiner anderen, neuen HDD sichern. Bei größeren Dateien (je ca. 1-15GB) funktionierte der Kopiervorgang größtenteils problemlos, wobei ich schon hin und wieder bei einzelnen Dateien den Kopiervorgang mehrmals wiederholen musste, bis es klappte.
Nun wollte ich jedoch einen Ordner mit 20.000 Bildern sichern, die nicht sonderlich große Dateien sind und dabei kommt in etwa bei jeder 5. Datei der Kopiervorgang ins Stocken und bricht schlussendlich nach kurzer Zeit ab (auch ein Wiederholen des Kopiervorgans brachte keine Besserung). Das Kopieren bricht nicht immer bei denselben Dateien ab und auch Ausschneiden anstatt Kopieren bringt keine Besserung.

Gibt es eine Möglichkeit, die Bilder doch noch auf irgendeine Art und Weise auf die neue Fesplatte zu sichern?
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die Antworten

Ok dachte da "aktueller Wert" und "schlechtester Wert" unterschiedlich sind. :)

Was bedeuten diese Load Unload Zyklen?

Mir ist bewusst dass man Greens nicht im Dauerbetrieb nutzen sollte, aber für 106CHF riskierte ich den Kauf bei Ricardo (das Ebay der Schweiz) :) hat ja imer noch Garantie. Wieso sollte man mehrere Greens nicht in einem Gehäuse betreiben? Ich habe in meinem NAS auch nur Green HDs. Dieses ist aber "nur" 12-14h in Betrieb pro Tag. Und die HDDs sind in dieser Zeit praktisch immer im Standby. Ich denke das sollte so OK sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Envoy schrieb:
Was bedeuten diese Load Unload Zyklen?

Das gibt an wie oft der Arm geparkt wird.

Envoy schrieb:
Wieso sollte man mehrere Green nicht in einem Gehäuse Betreiben?

Wegen den Vibrationen. Das mögen Festplatten nicht.

Envoy schrieb:
Ich habe in meinem NAS auch nur Green HDs. Dieses ist aber "nur" 12-14h in Betrieb pro Tag. Und die HDDs sind in dieser Zeit praktisch immer im Standby. Ich denke das sollte so OK sein?

Nicht wirklich. Die HDDs sollten nicht länger als 8 Stunden am Tag laufen. mit dem Standby sollte das aber nicht so problematisch sein. Aber wie gesagt ist das Problem der Vibrationen immer noch da.
 
Ich habe immer so Miniruckler seit dem Wechsel auf die 6 TB Platte und rede mir ein es läge daran. Kann man das lediglich an den SMART Werten erkennen? HD Tune Pro ist halt nur eine Trial und möchte das eigentlich ungern laden wenn es nach 30 Tagen eh nicht mehr geht.
ImageUploadedByTapatalk1463674703.990790.jpg
 
0xF8 = 248 G-Sensor Auslösungen bei nur 18 Betriebsstunden, also mehr als alle 5 Minuten erlebt die HDD einmal einen zu harten Schock oder Vibrationen. Liegt die auf einem Rütteltisch oder ist da ein Bass in der Nähe? Das alleine kann die Ruckler erklären. Pass also auf was da in der Umgebung los ist, wie also die HDD montiert wurde, ob das Gehäuse stabil ist und sicher steht, klopfe nicht mit dem Fuß den Takt der Musik mit und stelle ggf. die HDD weiter weg vom Bass.

Und ja, vergiss HD Tune!!!
 
Holt schrieb:
Schau auf die S.M.A.R.T. Werte und wenn Du wirklich aktiv das Schreiben und Lesen testen willst, nimm h2testw. Wähle ein paar Hundert MB bzw. bei der Systempartition besser einige GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Fehler am Ende des Schreibvorgangs führt und Windows mag es auch nicht, wenn auf seiner Systempartition plötzlich der Platz ausgeht. Aber selbst wenn das passiert, hat der Fehler dann auch nichts mit der HW zu tun, den kann man dann also getrost ignorieren und trotzdem die Daten prüfen lassen, was auch dann ohne Fehler passieren sollte. Schau danach noch mal auf die S.M.A.R.T. Werte und wenn es dort keine Probleme gibt, außer dem bei Dir schon bekannten mit den Ultra-DMA Fehlern, also sehr wahrscheinlich dem SATA Datenkabel (der sollte vor dem Test aber behoben werden), dann sollte alles bestens sein. Gibt es Fehler, könnten es übrigens auch RAM Fehler sein, wenn man keine ECC RAM mit passender Plattform hat, ist man davor ja nicht geschützt und kann daher einzelne Fehler nicht sicher dem Datenträger zuschreiben.

Also ich habe jetzt von der 1TB SSD mal 300GB mittels H2testw überprüfen lassen -> keine Fehler
CRC Count ist mittlerweile bei 101
 
headR schrieb:
Nun wollte ich jedoch einen Ordner mit 20.000 Bildern sichern
Nein, Du willst die Daten retten und nicht mehr sichern, man rettet immer, wenn es ein Problem gibt, Sichern muss man bevor es Probleme gibt!!!
headR schrieb:
dabei kommt in etwa bei jeder 5. Datei der Kopiervorgang ins Stocken und bricht schlussendlich nach kurzer Zeit ab
Dann posten mal den Screenshot von CrystalDiskInfo von der HDD auf die die Dateien gerettet werden sollen. Es gibt hier zwar schwebende Sektoren, also Sektoren deren Daten nicht zur ECC passen, aber die kann man dann auch bei wiederholten Versuchen nicht lesen.

Envoy schrieb:
Was bedeuten diese Load Unload Zyklen?
Die Köpfe werden geparkt und ein Teil der Elektronik wird deaktiviert um Energie zu sparen, was bei 3.5" HDD so etwas 1 W bringt und bei ganz wenigen HDD wird sogar die Drehzahl gesenkt. Das Parken sorgt aber für Verschleiß und das Aufwachen kann z.B. bei der Wiedergabe von Musik oder Videos zu spürbaren Verzögerungen sorgen. Über die APM Einstellung (auf 254/FEh) kann man das vielen HDDs aber auch abgewöhnen!

Envoy schrieb:
Wieso sollte man mehrere Greens nicht in einem Gehäuse betreiben?
Wegen der Vibrationen, denn Desktopplatten haben i.d.R. keine Technologien um damit umgehen zu können und dann hat man z.B. laufend mal wieder schwebende Sektoren, weil der Kopf wegen der Vibrationen bei Schreibvorgängen aus der Spur gekommen ist und Daten auf der Nachbarspur überschrieben hat.
Envoy schrieb:
Ich habe in meinem NAS auch nur Green HDs. Dieses ist aber "nur" 12-14h in Betrieb pro Tag.
HDDs sind übrlicherweise für 5 bis 7 Jahre Service-Life (Nutzungsdauer) ausgelegt und Desktopplatten für 2400 Stunden pro Jahr. Bei 12 bis 14 Stunden pro Tag, dürfte die also u.U. nur die Hälfte der üblichen Nutzungsdauer erreichen, aber das wirst Du dann ja sehen.
Envoy schrieb:
Und die HDDs sind in dieser Zeit praktisch immer im Standby.
Alle Dokumente beziehen sich immer auf die Power-On Hours, da zählt also auch die Zeit im Standby dazu.

Hendoul schrieb:
keine Fehler
CRC Count ist mittlerweile bei 101
Keine Fehler ist normal, da die Übertragungen ja wiederholt werden und erst wenn es zu vieler Wiederholungen bedarf, wird irgendwann abgebrochen und eine Fehlermeldung zurückgegeben, aber falsche Daten werden nicht übertragen oder von HDDs geliefert, dass passiert nur unter Verwendung besonderer Befehle wie z.B. der Streamungbefehle und für den Rest ist es einfach ein Märchen, dass HDDs Fehlern korrupte Daten liefern würden. Allenfalls FW-Bugs oder Fehler in der Elektronik wie z.B. ein defektes Cache RAM können dazu führen, meist werden die Daten aber schon im RAM des Rechner korrupt!

Da die Zahl der Ultra DMA CRC Fehler ab steigt, besteht aktuell noch ein Problem bei der Kommunikation zwischen dem SATA Host Controller und dem Controller der SSD, dafür ist praktisch immer das SATA Datenkabel verantwortlich oder eben ggf. vorhandene Wechselrahmen. Prüfe ob das Kabel fest sitzt und wenn ja, tausche es aus. Wenn nicht beide Ende des Kabels direkt in der Buchse des Mainboards und er der SSD sitzen, z.B. weil ein Wechselrahmen verwendet wird, dann ändere das. Teste ggf. auch an einem anderen SATA Ports des Mainboards.
 
Holt schrieb:
0xF8 = 248 G-Sensor Auslösungen bei nur 18 Betriebsstunden, also mehr als alle 5 Minuten erlebt die HDD einmal einen zu harten Schock oder Vibrationen. Liegt die auf einem Rütteltisch oder ist da ein Bass in der Nähe? Das alleine kann die Ruckler erklären. Pass also auf was da in der Umgebung los ist, wie also die HDD montiert wurde, ob das Gehäuse stabil ist und sicher steht, klopfe nicht mit dem Fuß den Takt der Musik mit und stelle ggf. die HDD weiter weg vom Bass.

Und ja, vergiss HD Tune!!!

Sie war 5 Tage locker montiert da die Adapter von den Löchern her nicht passten. Wo siehst du den Wert raus? In der Tabelle steht keine 248. Kann das irgendwas beeinträchtigen? Ruckler in spielen?

Könnte sie noch zurückschicken.
 
Das ist der Rohwert vom Attribut BF "G-Sensor Fehlerrate" und da die Anzeige hesadezimal ist, muss man die 0xF8 eben noch in Dezimal umrechnen, was mit dem Taschenrechner von Windows in der Anzeige Programmierer ganz einfach machbar ist.
 
Ist das jetzt schon wieder für die Tonne?
 
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