[Sammelthread] SCHENKER VISION 14: Ultrabook mit 3K-Panel im 16:10-Format

Gibt es schon erste Erfahrungen mit dem Vision 14 e22? Wielange hält der Akku? Was hat sich noch geändert?
 
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@XMG Support Hmmm...die Tastatur im neuen Modell hat keine Verbesserung bekommen. Die Sonderzeichen auf den Zifferntasten sind meines Erachtens immernoch viel zu klein.
 
goggi9123 schrieb:
Hmmm...die Tastatur im neuen Modell hat keine Verbesserung bekommen. Die Sonderzeichen auf den Zifferntasten sind meines Erachtens immernoch viel zu klein.

Wir haben das Layout angepasst, aber diese Anpassung noch nicht in die Produktbilder eingepflegt. Die Zweitbelegungen sind jetzt größer. Hier das tatsächliche Layout, wie es produziert wird:

vision14_e22_keyboard-de.png


VG,
Tom
 
Hallo Tom,

auf Youtube und Reddit berichten Kunden ja darüber, dass die CPU beim Laden über ein USB-C Netzteil und Last auf 400 MHz runtertaktet. Sind diese Probleme schon gelöst? Wollte eigentlich eins kaufen, bin jetzt aber etwas skeptisch geworden.
 
Ich würde vermuten, dass der User derselbe ist und es sich um einen Einzelfall handelt. Zumal er auch kein Windows 11 verwendet, was das einzige unterstützte OS für das neue Vision 14 ist.
(Wer Linux nutzen will soll laut Schenker das entsprechende Gerät von Tuxedo kaufen)
 
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f1d1l1ty` schrieb:
auf Youtube und Reddit berichten Kunden ja darüber, dass die CPU beim Laden über ein USB-C Netzteil und Last auf 400 MHz runtertaktet.

Diese beiden Links bezeichnen denselben, einzelnen Kunden. Das Problem kann bei uns intern nicht nachvollzogen werden: die CPU-Performance des VISION 14 (E22) ist tatsächlich recht gut mit ausreichend dimensioniertem USB-C-Netzteil.

Der Kunde hat uns anschließend per E-Mail kontaktiert und angegeben, dass er dieses Netzteil benutzt:
Daran ist uns aufgefallen, dass sein Ladegerät ohne USB-C-Kabel kommt. In der Produktbeschreibung auf Amazon steht:

IMPORTANT: If your charger is more than 60W, please use USB-C to USB-C fast charging cable with E-mark chipset.

Es stellt sich daher die Frage, ob sein (möglicherweise recht beliebiges) Kabel überhaupt ordentlich mit diesem Ladegerät arbeiten kann.


Zur Verwendung von unterdimensionierten USB-C-Kabeln

USB-C-Ladegeräte, welche ohne eigenes Kabel daherkommen, bergen das Risiko, dass der Endanwender ein ungeeignetes Kabel aus dritter Quelle erwirbt oder ein bereits vorhandenes Kabel verwendet, welches die gebotene Leistung des Ladegerätes nicht vollständig durchreichen kann.

Die Mindestspezifikation von USB-C-Kabeln für Power Delivery liegt bei einer Durchlässigkeit von 3 Ampere. Diese Spezifikation wird von den meisten UBS-C-Kabel erfüllt. Bei einer Spannung von 20 Volt erreicht man mit 3 Ampere aber lediglich 60 Watt. Dies ist den meisten Laptops als Obergrenze nicht genug – die Geräte verweigern dann entweder die Zusammenarbeit mit dem USB-C-Netzteil oder sie schalten in einen besonders stromsparenden, gedrosselten Modus und konzentrieren sich lediglich auf das Laden des Akkus.

Für einen Betrieb von bis zu 100 Watt braucht man somit ein USB-C-Kabel, welches auf 5 Ampere ausgelegt ist. Solche Kabel werden in der Regel mit dem „5A“-Zusatz beworben. Beispiel:

Unsere Empfehlung: USB-C-Netzteil mit fest verbautem Kabel

Grundsätzlich raten wir zum Kauf von USB-C-Netzteilen mit fest verbautem Kabel. Dadurch ist sichergestellt, dass das Kabel wirklich für die Stromübertragung zum Laptop geeignet ist und mit dem Netzteil korrekt zusammenarbeitet.

Die folgende Liste nennt einige Beispiele für USB-C-Netzteile mit fest verbautem Kabel:
Der Kunde hat von uns ebenfalls diese Liste erhalten und wird sich zurückmelden, sofern sein Problem mit einem dieser Netzteile gelöst ist (wovon ich ausgehe).

XNe0r schrieb:
Zumal er auch kein Windows 11 verwendet, was das einzige unterstützte OS für das neue Vision 14 ist.

Der Gedanke ist nicht falsch, spielt aber in diesem Fall wahrscheinlich keine Rolle:
  • Per E-Mail hat der Kunde uns berichtet, dass sein Problem auch unter Linux auftritt
  • Systemdrosselung im Zusammenhang mit unzureichender Stromversorgung findet recht Hardware-nahe auf Firmware-Ebene statt. Daher ist davon auszugehen, dass sich Linux und Windows hier gleich verhalten
Die Lösung liegt wie gesagt in der Verwendung eines wirklich passenden USB-C-Netzteils bzw. Kabels.

VG,
Tom
 
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f1d1l1ty` schrieb:
Hallo Tom,

auf Youtube und Reddit berichten Kunden ja darüber, dass die CPU beim Laden über ein USB-C Netzteil und Last auf 400 MHz runtertaktet. Sind diese Probleme schon gelöst? Wollte eigentlich eins kaufen, bin jetzt aber etwas skeptisch geworden.
Hello,

Ich bin der Nutzer aus Reddit und dem Youtube Video. Aktuell - wie Tom bereits schreibt, stehe ich mit XMG/Schenker/bestware (warum eigentlich 3 namen? :D) in Kontakt.

Ich habe mir eins der Netzteile von der Kompatibilitätsliste ausgesucht und werde das - sobald angekommen, testen.
Vielleicht löst sich das Problem anschließend ja von selbst, dann werde ich natürlich Reddit und Youtube entsprechend updaten/löschen.

Ansonsten habe ich schon mein Leben lang einen Hardware fluch - wie auch in meiner Erfahrung mit Razer zu lesen. Durchaus also einfach möglich das mein Gerät einen knacks weg hat (was ich aber aktuell eigentlich nicht glaube).

Durchaus positiv kann ich aber bisher sagen, das ich - im Gegensatz zu meiner Razer story, recht schnell durch den first Level Support kam. Anschließend mein Problem recht schnell an Experten weiter vermittelt wurde, die sich diesem nun annehmen.

Auch wenn ich verschiedene Netzteile verwendet habe (MI 13, das oben beschriebene und ein Lenovo Thinkpad) kann ich mir durchaus vorstellen das dank des USB 3.x Standards (der eigentlich gefühlt kein Standard mehr ist) ein enormes durcheinander herscht.

Die Problematik mit dem USB-C Netzteilen klingt für mich somit erstmal schlüssig. Sollte das ganze mit dem vorgeschlagenen Netzteil einfach tun, bin ich happy.


XNe0r schrieb:
Ich würde vermuten, dass der User derselbe ist und es sich um einen Einzelfall handelt. Zumal er auch kein Windows 11 verwendet, was das einzige unterstützte OS für das neue Vision 14 ist.
(Wer Linux nutzen will soll laut Schenker das entsprechende Gerät von Tuxedo kaufen)

Das ganze habe ich natürlich auch unter ubuntu 22.04 nachgestellt.. Ich kann mir somit kaum vorstellen das es an dem OS liegt.

Edit:
Alle Probleme wurden mittlerweile gelöst und das Notebook verhält sich nun im Rahmen der üblichen Benchmarkwerte für den Prozessor. Einen kleinen performance Verlust von ~5-10% muss man hinnehmen beim Betrieb über USB-C hinnehmen. Nach einen Firmware upgrade empfiehlt sich das aktualisieren/reinstallieren des Schenker "Control Centers" und ein BIOS reset näheres hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...k-panel-im-16-10-format.2027396/post-27513989
 
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@blonkel
Vorab: Danke für dein Video und den Kommentar hier – du hast mich vermutlich vor einer falschen Kaufentscheidung bewahrt, denn meine Dockingstation hat nur 65W. Ich hatte gedacht "im Büro brauch ich die dGPU nicht, da wird das reichen" – aber das scheint hier nicht so zu sein.

Verschwindet das Problem, wenn der Akku voll geladen ist?

@XMG Support
Ehrlich gesagt: Das können andere Hersteller besser (z.B. Dell XPS)... Es wäre doch viel sinnvoller, lieber das Akkuladen zu beschränken als die CPU auf "unbenutzbar langsam" zu drosseln.
 
@blonkel
Vorab: Danke für dein Video und den Kommentar hier – du hast mich vermutlich vor einer falschen Kaufentscheidung bewahrt, denn meine Dockingstation hat nur 65W. Ich hatte gedacht "im Büro brauch ich die dGPU nicht, da wird das reichen" – aber das scheint hier nicht so zu sein.

Verschwindet das Problem, wenn der Akku voll geladen ist?

Nein das Problem besteht auch mit vollem Akku.
Ich habe soeben das vorgeschlagene Netzteil erhalten und es getestet. Auch hier besteht zum Teil (zumindest mit meinem Gerät) weiterhin die Problematik.

Immerhin ist die CPU so schonmal bei 740 MHz, leider aber immernoch viel zu langsam.

USB-C Betrieb mit https://www.amazon.de/gp/product/B07N5G6WT4:
1662652679159.png


Betrieb mit Akku:
1662652578811.png



Betrieb mit original Netzteil:
1662652632255.png



Beim an und abstecken springt die CPU kurzzeitig auf 400 MHz (was aber denke völlig egal ist, zumindest mich stört das nicht). Beim längeren Betrieb mit original NT, entspricht die Frequenz der Kerne, jenen im Akku Betrieb (ich gehe von Thermal throttling dann aus?).

Ich bin noch optimistisch das es irgendwie gelöst werden kann (firmware update?) . Oder hat mein Gerät ein
defekt @XMG Support da ihr das ja bei euch getestet habt und ich scheinbar der einzige bin mit solch Problemen?

Zum Zeitpunkt des Benchmarks ist keine GPU last vorhanden (außer natürlich das OS). Laut Intel hat die i7-12700H nen TDP von 45 Watt, bis spitze von 115W

(https://ark.intel.com/content/www/u...2700h-processor-24m-cache-up-to-4-70-ghz.html)

Wenn dem stimmt, dann schaft aber auch nicht das original netzteil (90W) die nötige power zu liefern unter voll last? Vorallem nicht wenn die GPU noch dazu kommt?

Edit:
Alle Probleme wurden mittlerweile gelöst und das Notebook verhält sich nun im Rahmen der üblichen Benchmarkwerte für den Prozessor. Einen kleinen performance Verlust von ~5-10% muss man hinnehmen beim Betrieb über USB-C hinnehmen. Nach einen Firmware upgrade empfiehlt sich das aktualisieren/reinstallieren des Schenker "Control Centers" und ein BIOS reset näheres hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...k-panel-im-16-10-format.2027396/post-27513989
 
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blonkel schrieb:
Ich bin noch optimistisch das es irgendwie gelöst werden kann (firmware update?) . Oder hat mein Gerät ein
defekt @XMG Support da ihr das ja bei euch getestet habt und ich scheinbar der einzige bin mit solch Problemen?

Nanu. 😮

Ich bin auch optimistisch, dass wir das gelöst kriegen. Ist vielleicht doch noch ein Firmware-Bug, der mit unseren Netzteilen nicht auftritt. Wir schauen uns das am Montag an (morgen ist die Firma größtenteils geschlossen wegen der ersten Firmenjahresfeier seit der Pandemie).

VG,
Tom

/edit: Wir haben mehrere Exemplare dieses Netzteils bei der Distribution bestellt. Liefertermin 14. September. Anschließend werden wir das Netzteil testen und schauen, ob wir das Problem reproduzieren können. Im Falle eines positiven Befunds werden einige der Netzteile nach Taiwan geschickt für weiteres Firmware-Debugging.
 
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Hallo,

Wie bereits auch in Discord schon erwähnt, scheint die Performance hiermit schlechter zu sein.

Mit dem original Netzteil erhalte ich nun bei full core auslastung lediglich 1,2GHz auf den cores (anstatt 2,4-3,Ghz).
Im Akkubetrieb das gleiche..

Mit dem vorgeschlagenen Netzteil ist die CPU locked auf 800 MHz.

Bios reset & spielereien an den Performance profilen habe ich ebenfalls durchgeführt.. Windows 10 (ja, ich weiss ist nicht supported), scheint genauso betroffen zu sein.

Möchte jemand anders noch seine Erfahrungen zu der neuen Firmware posten? Am besten mit dem Windows 11, welches ja die official supported version ist?

1663582571350.png



Edit:
Alle Probleme wurden mittlerweile gelöst und das Notebook verhält sich nun im Rahmen der üblichen Benchmarkwerte für den Prozessor. Einen kleinen performance Verlust von ~5-10% muss man hinnehmen beim Betrieb über USB-C hinnehmen. Nach einen Firmware upgrade empfiehlt sich das aktualisieren/reinstallieren des Schenker "Control Centers" und ein BIOS reset näheres hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...k-panel-im-16-10-format.2027396/post-27513989
 
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Guten Abend allerseits,
gibt es schon Erfahrungen zur Haltbarkeit/Langlebigkeit der Lackierung der schwarzen Variante? Ich tendiere eher zum schwarz, habe aber ein bisschen Bedenken, dass die Lackierung eher empfindlich ist und das schöne Gerät nach kurzer Zeit eher oll aussieht.
Grüße
Jojo
 
Moin zusammen,

ich stehe nun kurz davor, nach langer Recherche, mir ein SCHENKER VISION 14 (E22) zuzulegen. Da es es meiner Sicht im Gesamtpaket konkurrenzlos ist, vorallendingen dann, wenn man ein schwarzes Notebook aus Magnesium sucht! ;-)
Durch Zufall bin ich nun auf dieses Forum hier gestoßen und stelle mir die Frage ob das "Problem" (über USB-C Laden) was "blonkel" beschriebt nun behoben ist. (Das letzte BIOS "BIOS N.1.05A04 / EC 1.26.00 / 2022-09-16" scheint das Problem nach seinen Ausführen ja nicht zu beheben)

Das Thema ist für mich kaufentscheidet, da ich das Gerät hauptsächlich per TB Dock betreiben werden, an diesem Dock sind dann zwei 2k Monitore angeschlossen. Und da möchte ich es vermeiden das das Notebook per PD nicht ausreichend Saft bekommt und nicht im gedrosselten Modus läuft.

In den engeren Kreis der Docks ist die von DELL - WD19TBS gekommen, die lt. Datenblatt an nicht DELL Systeme per PD 90 Watt liefern soll. Würde das passen? Oder gibt es andere Empfehlungen die getestet sind und 100% funktionieren?

Des weiteren ist es mir leider nicht gelungen Details zum BIOS zu erfahren, da nach meiner Erfahrung die BIOS Varianten von Notebooks stark beschnitten sind, wenn man sie mit einer Desktop Variante vergleicht.
Was ist einstellbar und was nicht, für mich wäre besonders der Part der "Power Limits" interessant, kann ich diese frei einstellen?

Lieben Dank!
VG
 
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XNe0r schrieb:
Das Problem ist mit dem BIOS Update nicht wirklich gelöst, sagen drei betroffene User auf Reddit.

Weitere Updates sind in Arbeit.

Die Dell-Docking Station schauen wir uns in Kürze bzgl. grundsätzlicher Kompatibilität (anhand des Datenblattes) an.

Bis dahin gilt weiterhin: es wird empfohlen, das Orignal-Netzteil zu nutzen. Wer an zwei verschiedenen Standorten arbeitet, kann zwei Original-Netzteile erwerben.

Technischer Hintergrund:

Angenommen, der Lieferumfang eines Laptops umfasst ein herkömmliches 90-Watt-Netzteil mit einem zum Gerät passenden Stecker und dieses ermöglicht den Betrieb mit maximaler (im Rahmen des Kühlsystems möglicher) Performance – dann gilt leider nicht im Umkehrschluss, dass über ein ebenfalls mit 90 Watt spezifiziertes USB-C-Netzteil die gleiche Systemleistung zur Verfügung steht.

Zu den Gründen zählen etwa abweichende Toleranzwerte bei den sogenannten „Surge-“ und „Peak“-Ladezuständen beziehungsweise der Maximalwert, ab dem die Overcurrent-Protection (OCP) greift – also die maximalen Stromstärken, die das Netzteil liefern kann, bevor es sich aus Sicherheitsgründen abschaltet. Diese Werte kennzeichnet den sogenannten „Headroom“ eines Netzteils, was dem erweiterten Spielraum oberhalb der Standard-Nominalleistung entspricht und Bestandteil der offiziellen Spezifikationen ist.

Herkömmliche Stromspender mit einem speziell zum jeweiligen Laptopmodell passenden Stecker sind diesbezüglich meist deutlich flexibler und großzügiger bemessen als dem Power-Delivery-Standard entsprechende USB-C-Netzteile. Das liegt unter anderem daran, dass der Power-Delivery-Standard die erweiterten Grenzwerte nicht explizit vorschreibt. Folglich sind die Netzteil-Hersteller nicht verpflichtet, zusätzlichen Spielraum einzuräumen und verzichten darauf – weil sich dadurch die Produktionskosten für die USB-C-Universalnetzteile verteuern würden und diese auch größer und schwerer ausfallen müssten. Zum einfachen Laden der Akkus sind diese Modelle grundsätzlich ausreichend dimensioniert, auch ohne die Berücksichtigung erweiterter Grenzwerte.

Weitere Details dazu in Bälde.

VG,
Tom
 
Vielen Dank für euer schnelles Feedback.

Ich weiß es sehr zu Schätzen das sich der Hersteller überhaupt bereit erklärt Support in dieser Form wie hier im CB Forum oder auf Reddit zu geben, finde ich echt klasse.

Und weil sich dieses Gesamtpaket vom Produkt bis zum Support von den Großen für mich so positiv abhebt, wird die Kaufentscheidung immer einfacher für mich. 😉

Und wenn ich jemandem zugetraut hätte das BIOS und dessen Settings etwas offener zu gestalten, dann Schenker, weill es einfach zum Konzept passen würde.

Aber leider wurde da nichts draus, die Einschränkungen sind leider gegeben. PowerLimits selbst einzustellen scheint für niemanden mehr eine Option zu sein, obwohl das ziemlich spaßig sein kann damit rumzuspielen, zumal der i7-12700H gut und gerne mal bei Volllast 120 Watt ziehen kann, bei 60 Watt scheint bereits beim Vision 14 Schluss zu sein. Nun es ist wie es ist, aber falls doch noch jemanden eine Versteckte BIOS Option kennt, darf er sie gerne teilen. 😎😉 Alternativ werde ich dann wohl etwas mit ThrottleStop rumspielen.

@XMG Support
Lieber Tom, danke für die detaillierte Erläuterung, immer schön auch den Hintergrund zu kennen. Wenn es nur darum geht das Netzteil zusätzlich zur Dockingstation anzuschließen, dann werde ich das einfach machen. Das ist zwar nicht die eleganteste Lösung aber absolut OK für mich. Das ist der Weg! 😀

Aber dann bleibt noch die Frage ob die genannte Dockingstation von Dell eine Option ist oder ob es nicht dann doch eine "einfachere" Varianten existiert. Empfehlungen nehme ich gerne entgegen. 2x DP für 2k 60Hz und ein zwei USB Anschlüsse genügen völlig.

VG
 
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