[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil VIII)

Also eigentlich ist der storahci nicht langsamer als die Treiber der Hersteller, hier könnte aber der Chipsatztreiber gefehlt haben, der ist meine bei AMD im gleichen Paket und bei fehlendem Chipsatztreiber kann es leicht zu solchen Problemen mit der Performance kommen. Oder es wurden Einstellungen für die Microsofttreiber vorgenommen, vielleicht von irgendwelche vernehmlichen Optimierungstools (den Mist sollte man niemals laufen lassen!!!), die sich eben auf den AMD Treiber nicht auswirken. Aber schön das Du nun die volle Performance der SSD bekommst, zu die halt nicht so toll ist und sie z.B. keine parallelen Schreibzugriffe zu unterstützen scheint, wie man am geringen Abstand der 4k_64 schreibend zu den 4k schreiben sehen kann.
 
hier sind meine Werte.
OS: Win7 Pro N

11.09.2016 Bench SSD.png

11.09.2016 Bench SSD 840 Evo Laufwerk mit Win10.png
 
Ich habe seit ca. 6 Wochen ernorme Probleme beim Booten (Bootzeit über 2 Minuten!),
so dass der Verdacht aufkam, er könne an meiner SSD liegen, auf der Win7 liegt.

In einem anderen Thread (https://www.computerbase.de/forum/threads/booten-dauert-zunehmend-laenger-computer-verbleibt-im-standby-modus.1617676/#post-19248248) wurde dies bereits diskutiert und ein Test mit AS SSD Benchmark
schien dies zunächst zu bestätigen:
ssdbenchmark.jpg

Allerdings habe ich gesehen, dass hier CrystalDiskMark genutzt wird. Mit der
aktuellen Version ergab sich bei mir dann etwas völlig anderes:
Anhang anzeigen CDM_20160912194647.txt

Meine SSD müsste eigentlich diese sein:
https://geizhals.de/kingston-ssdnow-v300-240gb-sv300s37a-240g-a865735.html?hloc=at&hloc=de

Allerdings wundert mich das, da tlw. die Benchmarkwerte sogar besser sind?
Liegt es daran, dass ich nur 50MB getestet habe?
Mein erster Durchlauf mit AS SSD Benchmark dauerte ewig, weshalb ich bei CrystalDiskMark nicht 1GB eingestellt habe...

Also, es wäre super, wenn mir hier jemand helfen könnte, ob meine SSD nun ein Problem darstellt oder ich
die Ursache für die lange Bootzeit doch woanders suchen muss. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Werte sind wirklich sehr mies und nicht nur schreibend, was dann am Schreibcache liegen könnte, sondern auch lesen. Die 168MB/s seq. Lesend könnten noch angehen, aber die 2,67MB/s bei 4k Lesend sind einfach viel zu wenig und 28MB/s bei 4k_64 auch, egal wie der Schreibcache eingestellt ist. Poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind. Vielleicht sieht man was, obwohl ich da wenig Hoffnung habe. Die V300 ist eben einfach eine extrem billige Budget SSD und bei denen muss man sich halt über den Preis so sehr freuen können, dass man über alles weitere hinwegsieht.
 
Bitte beachten, dass ich in meinem Post auch die Ausgabedatei von CrystalDiskMark gepostet habe und die Werte dort zum Teil deutlich(!) von denen von AS SSD Benchmark abweichen!

Hier der Screenshot:
CDInfo.jpg

Warum die restliche Lebensdauer bei 1 (1%?) liegen soll, ist mir schleierhaft, wenn die SSD erst 5k Std.
auf dem Buckel hat. Der PC ist ca. 1,75 Jahre alt.
Dieselbe Meldung habe ich aber auch schon vor Monaten erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den S.M.A.R.T. Werten trauen kann, wurden da 199329GB, also fast 200TB ins NAND geschrieben (Rohwert von Attribut E9), wobei aber die Host Writes und Reads genullt sind, was die Glaubwürdigkeit der Angaben etwas beeinträchtigt. Auch fehlen wie üblich jegliche Programm- oder Löschfehler, die eigentlich immer die Ursache dafür sind, dass NANDs Blöcke ausrangiert werden und es soll auch angeblich keinen unerwarteten Spannungsabfall gegeben haben, was bei fast 1500 Einschaltungen eher unwahrscheinlich ist. Die 1 bei Restlebensdauer bedeutet, dass schon alle "Reserveblöcke" verbraucht sind, die SSD also wirklich kurz vor dem Abnippeln ist. Das ist halt eine Budget-SSD von einem Anbieter ohne eigene NAND Fertigung und die NANDs der V300 haben schon bei ssdendurancetest.com ganz mies abgeschnitten und keine 450 P/E Zyklen überstanden. Da wird eben verbaut was gerade billig zu haben ist, gute NANDs sind aber oft genug knapp am Markt gewesen (wie auch derzeit) und teuer, um billig anbieten zu können muss so ein Anbieter dann schon mal bei der Qualität der NANDs Zugeständnisse machen, die machen ja den Löwenanteil der Kosten aus.

Daher empfehle ich auch immer nur die SSD von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen zu kaufen, gerade auch bei den ganz billigen Budget Modellen, denn während bei den teuren Modellen die Marge reicht um auch hochwertige NANDs zu verbauen, ist es bei den Budget SSDs für die anderen Anbieter eigentlich nur möglich daran Geld zu verdienen, wenn sie beim NAND sparen und dafür müssen sie bei der NAND Qualität Zugeständnisse machen. Selbst planare TLC NANDs kosten in ordentlicher Qualität rund 20ct/GB dazu kommen die Kosten für Controller, Fertigung etc, da kann keiner der die NANDs nicht selbst herstellt sondern für den Preis einkaufen muss damit eine SSD herstellen und mit Gewinn verkaufen, die für knapp über 20ct/GB in Deutschland im Handel ist, inkl. der Steuern und Gewinnmargen der Händler.
 
Ich versuche es mal zu verstehen:
Die SMART-Werte sind alle unglaubwürdig, also ist da vermutlich doch einiges kaputt weil Billig-SSD ?!
Vermutlich keine Chance, "korrekte" SMART-Werte zu bekommen?

Vorhin hat ein Bootvorgang über 5min gedauert. Es ist nur erstaunlich, dass der PC danach ordentlich läuft %).

Hab ich nun keine Chance und muss eine neue Platte kaufen?
 
drSeehas schrieb:
Versuche mal smartctl aus den smartmontools.

Was genau muss ich denn da ausführen, damit ich eine Chance habe, echte Werte zu bekommen?
Ich versuche es gerade mit einem normalen long test der SSD, dauert aber noch, bis er fertig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Tool man zum Auslesen nimmt ist egal, die Werte in der Tabelle kommen alle direkt vom Controller, nur die Namen der Attribute muss das Tool selbst kennen, daher weichen die zwischen unterschiedlichen Tools auch schon mal ab. Man könnte mit smartmontools einen Selbsttest machen lassen, aber Controller die schon bei den Attributen lügen und so tun als wenn es keine Fehler gab, obwohl dann der Reservespeicher praktisch vollständig verbraucht ist (beim Sandforce sind das die letzten 10 Prozent beim Media Wear Indicator), könnten dann auch beim Ergebnis des Selbsttests lügen und behaupten alles wäre bestens, wenn es gar nicht so ist.

Das Controller da nicht immer ehrlich sind, ist aber kein Grund S.M.A.R.T. Werte generell in Frage zu stellen und es ist auch kein Einzelfall, denn wie z.B. dieser Fall einer Plextor M5 Pro zeigt, der ist leider kein Einzelfall sondern bei Plextor wohl typisch und man kann bei den Plextor SSD den S.M.A.R.T. Werte auch nicht vertrauen, einzig der Rohwert der nicht korrigierbaren Fehler (0xBB) und der Akutuelle Wert des Verfügbaren Reservespeichers scheinen da wirklich etwas über den Zustand der SSDs auszusagen. Man muss eben wie immer bei der Interpretation der S.M.A.R.T. Werte wissen, was bei welcher Platte welche Aussagekraft hat, wie also welches Wert bei welcher Platte zu interpretieren ist. Es keine SW die das bei allen Laufwerken auch wirklich nur halbwegs korrekt hinbekommt.
 
Toranor1981 schrieb:
Was genau muss ich denn da ausführen, damit ich eine Chance habe, echte Werte zu bekommen?
Ob du da "echte Werte" bekommst, ist nicht sicher, aber wenn die SSD in deren Datenbank ist, kommen _vielleicht_ sinnvollere Bezeichnungen raus. Ein Versuch wäre es wert.
Probier mal
smartctl.exe -x sda >Dateiname
Vielleicht steht ja in den Error-Logs was Brauchbares.
 
Toranor1981 schrieb:
Hier mal die Datei, in der Hoffnung, dass das noch irgendwas bringt:
Anhang anzeigen 580423
Sieht nicht gut aus:
SMART overall-health self-assessment test result: FAILED!
Drive failure expected in less than 24 hours. SAVE ALL DATA.
Das ist übertrieben, aber normal ist das nicht.

Transport Statistics:
0x06 0x010 4 4294967295 --- Number of ASR Events
Wenn das stimmt, ist das viel zu hoch.

Widersprüchlich:
Offline data collection activity is in progress.
SMART Error Log not supported
SMART Selective self-test log data structure revision number 1
SPAN MIN_LBA MAX_LBA CURRENT_TEST_STATUS
6 4294967295 4295032830 Read_scanning is in progress

Aus dem GP Log 0x04:
0x01 0x018 6 9950820540 --- Logical Sectors Written = ca. 4,6 TB
0x01 0x028 6 22245944397 --- Logical Sectors Read

Du könntest jetzt noch, wie Holt auch vorschlägt, verschiedene Tests laufen lassen.
Dazu solltest du von einem anderen Laufwerk booten
smartctl.exe -t long
und laange (ganze Nacht) warten, bevor du mit dem Laufwerk wieder was machst.
Dann nochmal
smartctl.exe -x sda >Dateiname2
und schauen, ob was Neues in den Error-Logs auftaucht.

Mein Rat: Wegwerfen, was Neues und nicht so Billiges kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rohwert von E9 ist innerhalb von 5 Betriebsstunden von 0x30AA1 = 199329 auf 201436 gestiegen, also um 2107. Das entsprich einer konstanten Schreibrate von etwa 110MB/s, die NANDs dürften also so am Ende sein, dass der Controller nur noch am Refreshen ist und daher die Performance so in den Keller gefallen ist. Ebenso scheint mir die 40°C und vorher sogar 49°C damit durchaus erklärlich, oder ist es sowieso so warm wo die SSD im Gehäuse steckt? Sichere jedenfalls die Daten sofort, denn wenn die ausgeschaltet wird kann es jederzeit passieren, dass die beim nächsten Einschalten nicht wieder erkannt wird.
 
Hallo,

irgendetwas stimmt mit dem System nicht:
as-ssd-bench NVMe THNSN5256GP 13.09.2016 08-46-45.pngCDM 01.png

Dell Optiplex 7040
i5-6600
16GB DDR4
Quadro K600
Win 7 64Bit - mit Bitlooker verschlüsselt

Teilweiße sind manche Programme sehr langsam. As ssd zeigt katastrophale Werte an.
Treiber sind alle von der Dell Seite installiert.

Woran kann das liegen?
Gibt es von Intel einen eigenen Treiber für NVMe? Ich konnte dazu nichts finden.

Edit: Kann es an der Bitlockerverschlüsselung liegen? Im Internet habe ich Tests gefunden bei dem man zwar in syntetischen Tests etwas sieht, aber niemals so krass. Da reist es sich immer nur um 0 bis -40 MB/s, aber nicht um knapp 900MB/s.

Edit2: Hab gerade einen anderen Treiber installiert. Damit war es auch nicht besser.
as-ssd-bench NVMe THNSN5256GP 13.09.2016 10-36-04.png

Edit3: Auch ohne Bitlocker wird es nicht viel besser:
as-ssd-bench NVMe THNSN5256GP 13.09.2016 11-47-58.png
Die Sequenziellen Transferraten sind besser, aber die Zufälligen sind genau so schlecht.

Auf einem anderen PC mit der selben Hardware aber mit einer andere SSD (Samsung) und der gleichen Softwareinstallation (Win 7, Bitlocker, Sophos, ...) läuft es besser:
Unbenannt.PNG

Edit 4: Ich hab die Toshiba SSD gerade in meinem privaten Laptop mit Win 10 getestet.
ssd win 10.PNGas-ssd-bench THNSN5256GPU7 NV 13.09.2016 16-04-55.png
Sieht irgendwie auch nicht besser aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Der Rohwert von E9 ist innerhalb von 5 Betriebsstunden von 0x30AA1 = 199329 auf 201436 gestiegen, also um 2107. Das entsprich einer konstanten Schreibrate von etwa 110MB/s, die NANDs dürften also so am Ende sein, dass der Controller nur noch am Refreshen ist und daher die Performance so in den Keller gefallen ist. Ebenso scheint mir die 40°C und vorher sogar 49°C damit durchaus erklärlich, oder ist es sowieso so warm wo die SSD im Gehäuse steckt? Sichere jedenfalls die Daten sofort, denn wenn die ausgeschaltet wird kann es jederzeit passieren, dass die beim nächsten Einschalten nicht wieder erkannt wird.

Ich habe auch noch ein Computerspiel einige Zeit am Laufen gehabt, so dass es zwar warm geworden sein könnte, aber die restlichen
Befunde reichen ja für ein eindeutiges Bild. Eine neue SSD ist bestellt, wird Donnerstag ausgetauscht. Bis dahin bleibt der PC an und
ich sichere alles. Danke.
 
LukS schrieb:
Win 7 64Bit - mit Bitlooker verschlüsselt
Das ist schon mal eine Bremse, aber nicht so stark, hier spielt noch das Problem des Microsoft stornvme Treibers rein, stelle den Schreibcache bei dem also entsprechend ein damit die Schreibperformance auch beim AS-SSD passt.
LukS schrieb:
Gibt es von Intel einen eigenen Treiber für NVMe? Ich konnte dazu nichts finden.
Der Intel NVMe Treiber ist aber nur für die Intel NVMe SSDs und der von Samsung nur für die Samsung NVMe Retail SSDs. Wenn, dann muss einer von Toshiba OCZ kommen um es anderes als oben beschrieben mit dem Setzen des zweiten Halen bei den Einstellungen zum Schreibcache lösen zu können.

LukS schrieb:
Auf einem anderen PC mit der selben Hardware aber mit einer andere SSD (Samsung) und der gleichen Softwareinstallation (Win 7, Bitlocker, Sophos, ...) läuft es besser:
Da wird auch der Samsung NVMe Treiber (nvme) verwendet und nicht der stornvme von Microsoft.
 
Holt schrieb:
Das ist schon mal eine Bremse, aber nicht so stark, hier spielt noch das Problem des Microsoft stornvme Treibers rein, stelle den Schreibcache bei dem also entsprechend ein damit die Schreibperformance auch beim AS-SSD passt.
Sieht schon viel besser aus und das obwohl Bitlocker wieder eingeschalten ist:
as-ssd-bench NVMe THNSN5256GP 14.09.2016 09-06-28.png
Holt schrieb:
Der Intel NVMe Treiber ist aber nur für die Intel NVMe SSDs und der von Samsung nur für die Samsung NVMe Retail SSDs. Wenn, dann muss einer von Toshiba OCZ kommen um es anderes als oben beschrieben mit dem Setzen des zweiten Halen bei den Einstellungen zum Schreibcache lösen zu können.
Hatte mich noch nie mit NVMe beschäftigt. Dachte es wäre so wie bei SATA das man einen Chipsatztreiber wie den Intel Rapid Storage Driver braucht. Ich hab dann wie oben geschrieben auch einen Toshiba/OZC Treiber gefunden, welcher aber an der Performance nichts verändert hat.

Die zwei Programme die irgendwie nicht ganz rund gelaufen sind, laufen jetzt irgendwie besser. Also das Ansprechverhalten bei einzeln Operationen ist jetzt irgendwie besser. Kann aber auch nur Einbildung sein... :freaky:
Außerdem habe ich bei einem weiteren Programm (Pix4D), welches den PC komplett blockiert hat, ebenfalls den Schuldigen gefunden. Die Quadro K600 ist einfach zu langsam. Wenn ich die zwei Monitore für die Grafikausgabe an die Intel iGPU hänge und alle Berechnungen trotzdem auf der Quadro durchführen lasse, dann hängt der PC nicht mehr und alles läuft flüssig. Vorher konnte man nicht mal mehr die Maus bewegen und jetzt kann man während der Berechnung wieder etwas anderes machen.
 
Ich hoffe Fragen bzgl. der Lebensdauer sind hier auch erlaubt :D

DiskInfo64_2016-09-15_09-42-02.png

Ich habe noch keine Erfahrung mit SSD SMART Werten, deshalb die Frage: Vor ca. 6-8 Monaten ist die Lebensdauer in CDI von 100 auf 99 gefallen, jetzt vor kurzem auf 98. Hat die SSD noch ein Weilchen, oder könnte es passieren dass sie demnächst den Geist aufgibt? Ab wann wird es kritisch?

Habe das gute Stück seit 2011 oder 12 im Einsatz, als OS Platte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Besseres Screenshot)
Erstens: Ziehe bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind!
Zweiten: Die hat einen Sandforce Controller und da beginnt intern der Wert bei über 100, etwa 105 bis 110 und geht auch nur bis 10, wenn die in der FW hinterlegten, spezifizierten P/E Zyklen der NANDs erreicht sind, der Rest ist für die verbrauchten Reservesektoren.
Drittens: Ob die in der FW hinterlegten, spezifizierten P/E Zyklen von den verbauten NANDs wirklich erreicht werden, weiß nur Corsair, wenn überhaupt.
Viertens: Wenn man davon ausgeht das der Zähler intern bei 110 beginnt, dann wurden nun gerade mal so 11% der spezifizierten P/E Zyklen verbraucht, in 4 oder 5 Jahren. Also vielleicht 3% im Jahr, damit würden sie für 33 Jahre reichen, wie lange willst Du die SSD eigentlich nutzen?
Fünftens: Bevor die NANDs aufgeschlissen sind, kann jederzeit was anderen kaputt gehen und die SSD auch einfach so ausfallen, da ist ja mehr drin als nur NANDs was ausfallen kann, angefangen von den Lötstellen über den Controller.....
 
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